Kapitel 12

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Um 17.55 Uhr kamen auch dann auch endlich die Letzten vor dem Bus an. Es wurde viermal kontrolliert, ob wir alle waren. Dann stiegen wir in den Bus und fuhren zurück ins Camp. Im Car war Bombenstimmung. Alle waren laut und fröhlich. Ich allerdings tat so, als ob ich schlafen würde. Nur, damit man mir nicht anmerkte, dass ich eine echt komische Laune hatte. Ich wollte sie auch Herrn Miller nicht zeigen. Der würde sie dann schon noch zu sehen bekommen, heute abend.
Als wir endlich im Camp ankamen, waren alle ziehmlich erledigt. Das Nachtessen war wirklich fein und schon hatten wir Freizeit. Ich wartete bewusst, dass alle fertig gegessen hatten und sie in ihr Häusschen gingen. Meinen Freuden sagte ich, sie sollen ruhig schon mal gehen, da ich einen Bärenhunger hätte. Aber eigentlich wartete ich nur, bis Herr Miller in sein Häusschen ging. Dann räumte ich das Teller weg und wartete noch eine Minute, ehe ich es ihm dann gleich tat.

Ich klopfte an die Tür. Meine Nervosität steigerte sich und mein Puls raste. Er machte die Tür auf und schaute mich verwundert an. Dann blickte er kurz um sich und zog mich hart und schnell in sein Häusschen. Naja, es gleichte eher einer Abstellkammer. Aber das interessierte mich gerade nicht. Er schloss die Fenster zu, so dass man nicht mehr hineinsehen konnte. Dann schloss er hinter mir die Tür zu und erlosch das Licht. Ich war so perplex gewesen, dass ich nicht einmal merkte, dass er seinen Körper an meinen drückte.

"Verdammt.", murmelte er. "Verdammt?" Ich hackte nach, ich verstand diesen Mann einfach nicht. Sein süsser Duft strömte in meine Nase und liess mich noch nervöser werden. Was hatte er überhaupt vor? "Verdammt du bist so wunderschön. Ich dürfte sowas nicht, du bist mein Schüler, ich bin dein Lehrer." "Aushilfslehrer.", korrigierte ich ihn, in der Hoffnung, er würde sich keine Sorgen machen und mich endlich küssen. Sein Mund war schon so nah an meinem. Hier und jetzt sollte er kein Rückzieher machen. Nie mehr. Er nickte. "Es ist trotzdem verboten. Aber, Baby, ich kann nicht anders." Als er mich Baby nannte, lief mir kalte Schauer über den Rücken und ich wurde sprachlos. Hatte er das wirklich gerade gesagt? Mein Atem wurde immer schwerer. "Wenn du mich mit deinen wunderschönen tiefblauen Augen so anstarrst, verliere ich die Fassung. Du, mit deinen wunderbaren wuscheligen braunen Haaren. Ich kann dir einfach nicht länger widerstehen." Mit seinen Worten hatte er es geschafft mich geil zu machen und da er so nah an mir stand, spürte er es natürlich auch. Seine Augen glitzerten. "Es wird verdammt gefährlich für mich.", flüsterte er mir in mein Ohr. Gut so. Es sollte schliesslich auch mal gefährlich für ihn werden.
Sein Duft durchströmte mich und liess mich richtig geil werden. Ich wollte ihn. Jetzt. Er sah mich verunsichert an, aber ich wollte nicht, dass er jetzt einen Rückzieher machte. Jetzt nicht. Da er den ersten Schritt offensichtlich nicht von ihm aus machte, ging ich auf die Zehenspitzen. Ich blickte ihm tief in die Augen. Ich küsste ihn. Als sich unsere Lippen trafen war es, als ob ich von einem Blitz getroffen wurde. Mir wurde heiss und kalt. Ich schloss meine Augen. Zuerst wollte er nicht, aber wehrte sich nicht. Doch dann fand er Gefallen daran und machte mit. Es wurde immer hitziger und leidenschaftlicher. Er stiess mir seine Zunge in den Hals und ich massierte sie. Er stiess mich gegen die Tür, küsste mich fest, bis er mich dann herumwirbelte und in sein Bett stiess. Es war so erotisch gewesen, dass mir ein kleiner Stöhner entfuhr. Er nahm die Position oberhalb von mir ein und küsste mich wieder. Sein Mund wanderte von meinen Lippen zu meinem Hals und er traf meine schwache Stelle, was bisher noch niemand geschafft hatte. Ich stöhnte. Er sah mich an und lächelte unverschämt. Dann zog er mein Shirt aus, ich half ihm. Er sah sich mein Oberkörper genau an und es sah so aus, als würde er es sich genau einprägen. Schliesslich begann er, meine Nippel zu küssen. Ich liess den Kopf nach hinten fallen. Das war so heiss. Ich konnte nicht mehr richtig denken. Meine Beine schlang ich um ihn. Ich versuchte, die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Er verstand und nahm seinen Mund von meinen Nippeln. Er riss sich das Hemd vom Leibe, er sah so geil aus. Seine Lippen landeten auch schon wieder auf meinen. Es war so schön, seinen warmen Körper an meinem zu spüren. Sein Oberkörper war gekennzeichnet von einem Sixpack und seine Nippel erhoben sich stolz. Es war einfach nur erregend.
Seine Zunge verlang wieder Einlass, die ich ihr gewährte. Ich öffnete seine Hose und streifte sie ihm ab. Er stand auf, zog mich zu sich und hatte mit einem Ruck meine Hose mitsamt Unterhose vom Leibe gerissen. Er kniete vor mir und umfasste erstmal zärtlich mit seinen Händen meinen Penis, der schon richtig hart geworden war. Es hatte bisher viele Mädchen gegeben, die ihn umklammert und geküsst hatten, aber bisher hatte es noch nie eine geschafft, mich stöhnen zu lassen. Das war für ihn ein Kinderspiel. Er schaute zu mir hinauf und stand dann wieder auf. Er drehte mich um und stiess mich ins Bett, so dass mein Arsch nach oben zeigte. Ich hatte diese Position bei vielen Frauen versucht und sie hatten es auch immer geil gefunden. Nun sass ich unten und war gespannt, wie sich das anfühlte. "Baby, verflucht nochmal. Du bist so scheisse geil." Seine Worte törnten mich nur noch mehr an. Er hatte sich über mich gebeugt und ich spürte etwas an meinem Arsch. Etwas hartes. Seine Errektion. Ich hatte ihn erregt. Er nahm sein Penis in die Hand und versuchte, ihn möglichst vorsichtig in mich hinein zu schieben. Ich stöhnte, als er ihn hineinstiess. Nun hatte er seinen Mund an mein Ohr und jedes seiner Stöhnen konnte ich hören. "Du bist so scheisse eng. Ich will dich richtig durchficken, bis du überall Schmerzen hast, damit du dich morgen daran erinnerst.", flüsterte er mir ins Ohr. Mein Penis erstreckte sich noch mehr, er nahm seine Hand und umschlang ihn damit. Von Hinten gefickt und vorne befriedigt zu werden hatte etwas, dass mich immer wie geiler machen liess. Er stiess immer fester in mich hinein und ich stöhnte immer wieder. "Ja, Baby! Stöhne für mich! Stöhne und komm auf meiner Hand. Komm schon Baby! Bei mir geht's nicht mehr lange!" Seine dreckigen Worte machten mich so an, ich war kurz davor zu kommen. Er stiess noch einmal in mich hinein, genau auf meine schwache Stelle. Ich schrie zur gleichen Zeit auf, als ich spürte, wie er in mir gekommen war. Ich war ebenfalls gekommen. Seine Decke war voll von meinem Sperma.

Ich liess mich senken und spürte, wie er noch immer in mir war. Dann zog er sich langsam heraus. Er liess sich aufs Bett sinken.

Maybe another DayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt