Kapitel 17

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Unsere Küsse waren so heiss und leidenschaftlich, dass ich immer wieder aufstöhnen musste. Er richtete seine Augen immer auf mich, wenn ich stöhnte. "Das ist so geil, wenn du wegen mir stöhnst, Baby! Ich geniesse das!", hauchte er verzückt an mein Ohr. Und dann stöhnte ich gleich wieder.

Ich spürte seine harte Errektion an meiner. Als ich ihn auspacken wollte, hinderte er mich daran. "Nein, Baby! Heute werde ich mich ganz um dich kümmern. Ich werde es mir dann schon selber besorgen." Er schaute mir in die Augen und leitete seine Hand zu meinem erregten Glied. Langsam schob er ihn hoch und wieder herunter. Ich stöhnte. "Andy, das ist so geil! Verdammt, du bist so geil!" Seine Augen wurden gross und er küsste mich. Fest und geil. Ich stöhnte immer wieder auf, wenn er mich fester drückte. Sein erregter Penis drängte sich an Meinen. Es war so geil.
Egal, was er sagte, ich wollte ihn anfassen, ihn spüren und es einfach geniessen. Ich knöpfte seine Jeans auf. Als er es bemerkte schaute er mich erregt an. "Babe, ich kann nicht zusehen, wie du geil bist, ohne dass ich ihn spüren will. Verdammt, zieh dich aus. Ich will dich richtig durchnehmen!" Nach meinen Worten wurden seine Augen gross und ich spürte, wie sein Penis noch harter wurde. Dann zog er sich aus. Endlich sah ich ihn ganz nackt, und das bei Tageslicht. Auf seinem Brustkorb zeichnete sich ein Sixpack ab. Sein Schwanz war gross und sein Hintern knackig.
Ich fuhr mir mit der Zunge über die Lippen und sank vom Pult auf den Boden, ich war mir sicher, er würde mir folgen. Was er dann auch tat. Ich lag ganz nackt auf dem Boden, mein Genital erhob sich stolz. Ich sah, wie er mich anstarrte und seine Augen funkelten. Er liess sich auf mir hinunter. Sein Glied drang an meines und wir küssten uns leidenschaftlich. Er drang seine Zunge in meinen Mund und eine wilde Knutscherei begann. Mit seiner Hand wanderte er von meinem Gesicht zu meiner Brust und schliesslich zu meinem Penis. Dann wieder hoch und er spielte mit meinen Bustwarzen. Er rieb sich gegen mich, was mich einfach geil machte. "Du bist so scheisse geil! Ich kann dir einfach nicht widerstehen!", hauchte er an mein Ohr. Mich überkam Gänsehaut. Er jagte mir kalte Schauer über den Rücken, als er meinen Hals abwärts küsste.
Aber heute wollte ich ihn ficken, nicht er sollte mich. Mit einem Ruck hatte ich die Oberhand gewonnen und er lag unter mir. Es hatte ihn wohl ziemlich geil gemacht, dass ich ihn unter Kontrolle hatte, denn er begann zu stöhnen. Bisher hatte ich noch kein Stöhnen von ihm gehört, es war schön und ich wollte nicht, dass es aufhörte. Wollend schaute ich ihm in die Augen, ehe ich begann, seinen Hals zu küssen. Nach dem Hals waren seine Brustwarzen dran. Sie standen in die Höhe, was mich geil werden liess. Ich begann, seine Brustwarzen zu umklammern und zu küssen. Er stöhnte wieder auf. Ich konnte nicht mehr lange warten, etwas baute sich in mir auf. Ich begann, seinen harten Pimmel zu küssen und lecken. Er schmeckte so geil, dass es mich erschauern liess. "Ja, baby! Genau da! Aaaah!", schrie er auf. Ich lächelte und stieg so von ihm ab, dass ich ihn umdrehen konnte. Ich betrachtete seinen Arsch, den er in die Höhe streckte, genaustens. Er war klein und knackig, was ich einfach nur erregend fand. Ich küsste und streichelte ihn. Er begann zu fluchen. "Verdammt, Baby! Stoss mir deinen Arschgeilen Schwanz endlich in den Arsch, dass ich endlich kommen kann!" Seine Worte, mit dieser Stimme, erregten mich nur noch mehr und ich musste mich schwer benehmen. Ich stiess meinen Penis langsam in ihn hinein. Er stöhnte, als er endlich positioniert war. Ich peitschte seinen Arsch und Andy zuckte zusammen, stöhnte aber kurz darauf wieder. Ich liess mich auf ihn hinab und hauchte sexy in sein Ohr. "Na, Babe? Hat dir das gefallen? Gefällt es dir, wenn ich dich richtig peitsche?" Er versuchte zwar etwas zu sagen, aber ich verstand es nicht. "Was hast du gesagt? Ich kann dich nicht hören!" Er schrie auf. "Ja, Jonah, Baby! Es gefällt mir und jetzt fick mich endlich!" Ich kicherte und begann, mein hartes Glied in ihm vorwärts und wieder rückwärts zu bewegen. Immer wie schneller. Immer fester. Er stöhnte auf. Ich tat es ihm gleich. Immer schneller und schneller fickte ich ihn. Er bewegte seine Hüften so, dass ich nicht anders konnte, als zu kommen.
"Fuck! Ich komme gleich!", schrie ich. Ich nahm meinen Penis raus, drehte Andy um und befriedigte mich so, dass ich kam. Mein Sperma flog ihm ins Gesicht. Das gefiehl ihm ziehmlich gut, er wendete seinen Blick nicht von mir ab. Dann wa er dran, ich nahm meine Hand und rieb seinen verdammt geilen Penis immer harter, bis auch er kam. Er schrie und spritze mich voll. Ich kicherte, nahm sein Sperma in den Mund und küsste ihn. Ich war mir sicher, er hatte auch noch etwas von meinem in seinem abscheulich sexy Mund. Unser normaler Kuss verwandelte sich in einen Zungenkuss. Ich liess mich auf ihn fallen. Als der Kuss beendet war, lagen wir beide nebeneinander keuchen und verschwitzt auf dem Schulzimmerboden. Wir starrten zur Wand. Es herrschte Stille. Peinliche Stille. Ich stand auf, doch er hielt meinen Arm fest.

Was sollte das? Letztes Mal hatte er mich doch auch gehen lassen, warum dieses Mal nicht? Ich wollte ihn fragen, weshalb er meinen Arm nicht loslasse, aber in meinem Hals war ein Knoten. Ich konnte nicht sprechen, auch wenn ich es wollte. "Bitte! Geh nicht. Bleib über Mittag hier, bei mir.", bettelte er mich an. Seinen Ausdruck konnte ich nicht deuten, aber er sah verletzt aus. Ich überlegte kurz. Was würde passieren, wenn ich hier bliebe? Würde sich Chiara Sorgen machen? Und was würde passieren, wenn ich ihn hier zurücklassen würde? Würde er dann überhaupt noch mit mir sprechen wollen? Ich stand auf. Sein Blick tötete mich innerlich. Ich ging zu meinen Hosen und durchsuchte alle Taschen, bis ich mein Handy fand. Schnell verschickte ich Chiara eine kurze Nachricht. Dann drehte ich mich zu ihm und grinste ihn hämisch an, als ich gemerkt hatte, dass er auf meinen Po gestarrt hatte. Noch ehe ich es ihm oder selbst mir erklären konnte, lag ich auch schon wieder in seinen Armen. Ich atmete seinen unwiderstehlich süssen Duft ein und genoss es, einfach hier zu liegen.

Maybe another DayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt