"Jonah, ich..ich..tut mir echt leid! Aber du weisst genau so gut wie ich, dass man seinen Gefühlen nicht aus dem Weg gehen kann. Und glaub mir, ich würde sie nie verarschen! Ich würde ihr die Welt zu Füssen legen. Ich würde sie wie eine Königin behandeln."
Das war ja richtig süss. "Ach Dave! Mach dir doch keine Sorgen! Ich könnte mir niemand besseren für sie vorstellen. Aber wenn du ihr je weh tust, werde ich dich umbringen, vergiss das nicht!" Ich hörte, wie er hinter dem Telefon grinste. "Ja klar, ich mein, mach dir keine Sorgen! Ich werde sie wie meine Königin behandeln." "Das hoffe ich auch, sie hätte es verdient."
Ich musste hart schlucken. Chiara hatte es im Leben echt nicht leicht gehabt und das tat mir auch echt mega leid. Ich hatte sie immer getröstet. Ihre Tränen haben mein Herz zerbrochen. Jedes verdammte Mal.
"Ja klar, ich weiss. Deswegen werd ich mir Mühe geben.", erzählte er. Ich nickte. Ich wusste, wie und wer er war.
Er war kein feiges Arschloch wie Flo. Er war Dave. Mein Kindergarten Freund, Dave. Der Dave, der für Leute, die ihm am Herz liegen, durchs Feuer geht. Selbst, wenn sie es nicht einmal verdient haben. Er war der ehrlichste und vertrauenswürdigste Mensch von Allen, die ich kenne. Er war einfach Dave. Und ich würde mich riesig freuen, wenn die zwei wirklich zusammen kommen würden.
Wir plauderten noch ein bisschen, bis ich kalte Hände an meinen Hüften spürte. Schnell verabschiedete ich mich von Dave und legte das Handy weg. Ich atmete seinen Duft ein. Seinen männlichen, gutriechenden Duft. Als ich mich zu ihm drehte, schauten mich zwei grüne Augen an. Ich grinste wild. Er erwiderte es, ehe er die Stille unterbroch. "Es war echt schön gestern. Ich mein, es war irgendwie..anders. Aber schön anders." Ich kicherte. Schön anders, sein Ernst? "Nein war es nicht." Ich gab mir wirklich Mühe, nicht zu kichern, aber das fiel mir gerade richtig schwer. Er schaute mich mit grossen Augen an. "Es war nicht irgendwie schön anders. Es war, zum Teufel noch eins, die schönste Nacht meines Lebens."
Sein verwirrter Blick änderte sich ruckartig in ein erleichtertes Lächeln. Ich lächelte ebenfalls. Bis ich bemerkte, dass er nackt war. Und verdammt! Sein Körper war noch viel geiler geworden, wenn das irgendwie möglich war.Ich grinste ihn böse an und er erwiderte es. Mein Herz schlug schneller und Nervosität breitete sich in mir aus. Mein Atem verschnellerte sich ruckartig. Verdammt! Schnell hatte er meine Hüfte richtig gepackt und zog mich zu ihm. Ich gab nach. Doch bevor er mich küsste, drehte er uns, so dass ich gegen die Wand gedrückt wurde. Ich liess ein kleines Stöhnen von mir und er wurde wilder. In seinen Blicken erkannte ich pure Lust und das liess mich natürlich nicht kalt.
Er spürte meinen steifen Penis an seinem und seine Augen wurden verlangender. Er küsste mich und direkt sprangen wieder tausende von Schmetterlingen umher. Was machte dieser Typ nur mit mir?
Ich schloss die Augen. Seine Hände wanderten zu meinem Hals und umklammerten meinen Kopf. Als seine Zunge mit meiner spielte, liess er seine Hände nach weiter unten gleiten. Bis er an meinem Hosenbund angekommen war. Langsam öffnete er ihn, ohne auch nur einmal seine Zunge aus meinem Mund zu nehmen. Im Gegenteil. Seine Küsse wurden heisser und verlangten nach mehr. Was ich ihm gerne gab. Ich strich durch seine wundervollen Haare. Plötzlich hatte er meine Hose geöffnet und sie mitsamt meiner Unterwäsche ausgezogen. Ich stöhnte leicht, als er mich nochmals gegen die kalte Mauer stiess und dabei meinen kleinen Freund massierte. Erst jetzt hatten wir uns von unserem Kuss befreit. Doch ich wollte seine warmen Lippen wieder spüren.
Verlangend und wollend küsste ich ihn noch intensiver. Er wurde immer geiler, das spürte ich weiter unten. Ich musste grinsen.
Er umklammerte immernoch meinen Penis und jetzt begann er während des Kusses mir einen richtig heissen Handjob zu geben. Ich stöhnte leicht in den Kuss hinein.
Schnell nahm er mich von der Tür weg und stiess mich zu Boden. Der Boden war eiskalt, was mich aufschnappen liess, aber sobald sein brennend heisser Körper wieder auf meinen gedrückt wurde, war das schon vergessen.Er küsste mich mit voller Leidenschaft und liess sich dann so auf mich hinab, dass ich seinen Penis über dem Kopf hatte. Die 69er Stellung. Hätte nicht gedacht, dass sie ihm gefällt. Wieder etwas, das wir gemeinsam hatten. Ich spürte, wie er sich meinem Penis zuwendete und ihn küsste und massierte. Ich liess nicht lange auf mich warten und tat es ihm gleich. Verdammt war das geil. Zu wissen, dass ich Seinen küsse und er Meinen liess mich immer aufs Neue stöhnen. Gerade, als mir sein Kopf fehlte, hob er sich von mir auf und drehte sich richtig zu mir. Wieder Küsse.
Seine Zunge spielte mit meiner und es war einfach aufregend. Ich liess mich fallen. Er grinste in den Kuss hinein und löste sich dann von mir. Während der ganzen Zeit hatte ich seinen Penis an meinem gespürt und ich muss sagen, das fühlte sich einfach nur gut an. Ich genoss jedes seiner Berührungen.Er unterbrach unseren hitzigen Kuss und spreitzte meine Beine auseinander. Stöhnen. Sein Blick wurde immer wollender. Langsam nahm er seinen bereits steifgewordenen Penis in die Hände und führte ihn langsam ein. Ich liess meine Augen geschlossen. Jetzt wollte ich Andy einfach nur spüren. Wie er in mir kam und wie er mir dreckige Sachen ins Ohr flüsterte.
Seine Bewegungen wurden schneller. Immer schneller und immerwieder stöhnte ich auf. Er tat es mir gleich. Mit seinem Kopf kam er näher zu meinem und küsste meinen Hals hinab. Ich bewegte mich synchron mit seinen Bewegungen. Die Augen immer noch geschlossen. Er wurde immer geiler. Seine Bewegungen immer schneller und härter. Der kalte Boden machte mir inzwischen nichts mehr aus.
Stöhnen und Geschreie erfüllten die stille Wohnung. Immer mehr und mehr. Bis ich seinen Erguss in mir spürte und ich gemerkt hatte, wie ich ebenfalls gekommen war.
Völlig ausser Atem liess er sich neben mich fallen. Sein Kopf war zu mir gedreht. Ich schaute in seinen vollkommenen Augen und fühlte mich zuhause.