Kapitel 2

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Eliana Davis

Weder die Sonnenstrahlen noch mein Wecker weckte mich, sondern die zarten Küsse von Xander.

Als ich meine Augen langsam öffnete, trafen sie direkt auf seine.

So oft verlor' ich mich aufs neue, wenn ich ihn ansah.

,,Guten Morgen, Amor.", er küsste mich zart auf meine Lippen. ,,Heute gehöre ich ganz allein nur dir."

Ich fing an zu schmunzeln, doch wollte ihn ärgern.

,,Verdammt.", er schaute mich verdutzt an ,,Ich habe es ja total vergessen." sein Blick war mit Sorgen gefüllt, doch auch mit Neugier.

,,Was hast du vergessen, Iana ?" er war neugierig.

Ich versuchte nicht zu lächeln, weshalb ich meine Augen schloß.

,,Ich treffe mich heute mit Braxton. Das habe ich ja komplett vergessen."

Braxton White, der Typ den Xander über alles hasst. Niemals im Leben würde ich mich mit so einem Idioten treffen wollen, doch zum ärgern, war dieser passend geeignet.

Xander ging von mir runter und schaute mich grimmig an.

,,Nein.", oh doch, mein Lieber ,,Was willst du bei ihm ? Eliana, du meinst das doch nicht ernst, oder ?" , länger würde ich es nicht aushalten, da er langsam wirklich verletzt aussah ,,Eliana, du wil-", er schaute mich an und seufzte erleichtert auf ,,Sag das nie wieder, dachte für einen Moment kurz, du triffst dich wirklich mit diesem Penner."

Ich fing an zu lachen und ignorierte dabei seinen wütenden Blick, der jedoch sofort wieder weich wurde.

Als mein Blick zur Uhr schweifte, warf ich ein Kissen auf ihn zu.

,,Wieso um alles auf der Welt, weckst du mich, an einem Samstag, um 07:00 Uhr auf ?!" nun traf mich auch ein Kissen, was von seiner Richtung kam.

,,Hast du vergessen, dass ich dir Heute einen schönen Tag machen werde ?"

Natürlich nicht !

,,Und hast du vergessen, dass jeder Tag mit dir der Schönste ist ?"

Er schüttelte lachend den Kopf, klettere über mich und schaute mir tief in meine Augen, die anfingen durch Verlangen zu funkeln.

Xander war zwischen meinen Beinen und lächelte mich unschuldig an. Er wusste genau, dass es anfing bei mir, überall zu kribbeln.

,,Das habe ich nicht und werde es auch nie vergessen. Doch trotzdem werde ich dir diesen Tag verschönern, mit allem was du willst. Möchtest du shoppen gehen ? Kein Problem, ich werde dann einfach deine zigtausenden Tüten tragen.", ich kicherte leise auf und er stupste mich leicht mit seiner Nase an meine ,,Du willst zu einem Restaurant, Kino, Schwimmbad, Museum oder zu einem Park gehen ? Ich bin dabei.", nun kam er mir so nah, dass er schon mit seinem Becken leicht meine Mitte berührte ,,Du willst meine Nähe ?", er drückte sein Becken etwas fester an meine Mitte, was mich meine Augen schließen ließ ,,Dann wirst du alles von meiner Nähe zu spüren bekommen." und dann küsste er mich.

Es ist in der Früh und ich hab schon dreckige Sachen ihm Kopf dank ihm-

Ich rieb mein Becken an seinen, was mir ein Stöhnen entlockte.

Unserer Kuss wurde verlangender. Er wollte es, ich wollte es.

Ich stand küssend mit ihm leicht auf und er griff nach dem Saum meines Nachthemdes und ich griff nach den Bund seiner Boxershorts.

Wir lösten uns für eine Sekunde, da er mir mein Hemd über die Schulter abstreifte.

Nur mit Slip und er nur mit seiner Boxershorts küssten wir uns einfach weiter.

Don't kill me my Love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt