Kapitel 25

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Eliana Davis

,,Xander, w-was ?" mit der Waffe in seiner Hand fing er an zu zittern und weinte dabei stumm.

Xander kam auf mich zu, doch ich konnte nicht ausweichen.

Hat er etwa ?

,,Hast du...."

Er schüttelte seinen Kopf. Erleichtert konnte ich ausatmen, bis mir einfiel, dass er aber trotzdem eine Waffe in seiner Hand hielt.

,,Und wieso, die Waffe ?"

Er schaute kurz zu ihr runter und dann zu mir, dann wieder zur Waffe.

,,Weißt du noch, diese Typen, die du gesehen hast ?", fragte er mich mit Tränen und als ich nickte, fuhr er fort ,,Die haben mir eine Aufgabe gegeben, die ich tun soll, sonst tun sie es."

Er kam mir näher.

,,Du hast mal gesagt, falls du sterben würdest, dann nur aus meiner Hand.", er schüttelte seinen Kopf ,,Du machtest einen Scherz damals."

Plötzlich hob er die Waffe und hielt sie vor meiner Stirn. Direkt schloss ich erschrocken meine Augen und als ich dann die Waffe noch auf meine Stirn spürte öffnete ich mit Tränen meine Augen.

,,X-Xander...ic- ?"

Er lachte leise.

,,Ich muss dich umbringen.", mein Herz stoppte und jetzt, jetzt war der Zeitpunkt da, um alles zu erfahren ,,Jeden Tag, als ich spät Nachhause kam, war ich bei ihnen. Ich sollte meine Schulden von damals so abbezahlen. Ich arbeitete bei ihnen, half ihnen, egal bei was. Sie wusste nichts von dir, dass war auch Gut so. Doch an dem einem Tag, als du mich gesehen hast, ging alles schief. Die wollte dich sehen, dich berühren, dich haben. Ich konnte ihnen irgendwie dies rausreden, doch dann, an einem kalten Abend, haben sie mir diese Aufgabe gegeben. Amor ? Ich muss, sonst tun sie es schmerzhafter.", er weinte stärker, sehr stark ,,Ich wollte dich nie verletzten oder dich anlügen."

Deswegen das mit dem Land verlassen.

,,U-unsere Gespräche ?"

,,Sie waren vom Herzen. Die Zukunft, die Ereignisse, alles kam vom Herzen."

Er senkte die Waffe und senkte auch seinen Kopf.

Ich wich nach hinten, wurde aber von ihm in die Arme gezogen.

Er drückte mich so fest, dass ich sogar sein schnelles Herzrasen hören konnte.

Xander schaute mir in die Augen und dann küsste er mein nasses Gesicht und meine Lippen.

Er küsste mich mit solch einer Leidenschaft, dass ich sogar in den Kuss anfing mehr zu weinen.

Ich werde sterben, so oder so.

Nachdem er sich löste, legte er seine Stirn auf Meine.

,,Du weißt nicht, wie sehr ich dich liebe." er zitterte.

Ich griff nach seiner Hand, mit der er die Waffe hielt und positionierte sie auf meine Brust, dass Gefühl tat so weh.

,,Eliana, wa-"

,,Wenn du es...es schon tust, d-dann so.", ich will das er mir diesen Schmerz nimmt ,,Erschieß mich, sodass die Kugel in mein Herz eindringt, so wie du es mir angetan hast.", ich atmete leise auf ,,Nicht vom Kopf, sondern vom Herzen. Die ganzen Schönen Erinnerungen sind dort, und du in meinem Herzen. Lass mich dann wenigstens dich von meinem Herzen entfernen."

Er schüttelte seinen Kopf.

,,Mach es einfach, b-bitte." länger will ich es mir nicht ansehen.

Mein Herz schmerzt, schmerzt wie noch nie zuvor.

Don't kill me my Love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt