Zu den Rumtreibern und zurück

19.

Ich bin zurück! Es tut mir so leid. Vielen Dank wie immer für alles. Bitte lasst eine Art Feedback zurück, es würde mich sehr freuen. Viel Spass beim Lesen und noch einen schönen 2.Advent.

Noch am gleichen Tag, nach dem Unterricht zog Harry Sirius in einen leeren Klassenraum.

Beide entschuldigten sich direkt und dann umarmte Harry Sirius.

Harry wusste er hätte nicht so sauer sein sollen, aber er war es  so leid, dass jeder meinte ihm etwas vorschreiben zu können.

Und so vergingen auch zwei weitere Wochen bis der 8.Oktober ankam und das hieß, dass das erste Quidditchspiel der Saison stattfinden würde. Am folgenden Nachmittag würde Gryffindor auf Slytherin treffen und jeder konnte die Anspannung zwischen den beiden Teams bemerken.

Slytherin und Gryffindor waren Rivalen, ob es im normalen Schulleben war, im späteren Leben oder eben auf dem Quidditchfeld.

Durch diese Rivalitätskämpfe, waren besonders die zwei Teamkapitäne  sehr angespannt und sie handelten ohne richtigen Plan.

So hatte James sich regelmäßig mit den Slytherins in der Wolle, genauer genommen eher  mit einem Slytherin nämlich Slytherinskapitän McNoil, ansonsten weckte er sein Team jeden morgen in der hellsten früh, um das meiste aus dem Tag heraus zu holen.

Dadurch waren auch seine Teammitglieder sehr angespannt und vor allem Müde.

James war  das egal und der sonst sehr liebe James schrie auch oft genug, wenn ihm etwas nicht passte.

Dadurch hahtte er es geschafft, dass die Drittklässlerin Leta Kans, die als Jägerin spielte, eine Panikattacke bekam.

Harry war in diesem Moment zum Glück da gewesen, da er dem Team zuschaute während er dabei seine Hausaufgaben machte und er konnte er sie beruhigen.

Als Leta durch viel hin und her sich endlich beruhigt hatte und von Cooper McLaggen zum Krankenflügel gebracht wurde, hatte Harry James zehn Minuten angeschrien und durch jede Minute wurde James blasser.

Der ältere Potter tat zwar so, als hätte er es vergessen, aber er würde nun aufpassen so etwas nicht mehr vor Harry zu tun, denn Harry war echt gruselig, wenn er wütend war.

Am morgen des ersten Quidditchspiels der Saison, hatte Harry mithilfe von Remus und Peter es geschafft, dass Marlene, James, Sirius und Austin frühstückten, denn alle drei waren relativ blass und nervös.

Später als Harry sich mit seinen Freunden auf dem Weg zum Quidditchfeld machte, sah er aus der Ferne wie Regulus sich mit seinem Besen auf den Weg machte und er holte zu diesem auf.

"Reg," sagte Harry lächelnd.

"Harry," antwortete Regulus und versuchte bei der Erwähnung von seinem neuen Spitznamen nicht zu lächeln.

"Bist du nervös ?" Fragte Harry den Slytherin.

"Es geht, aber ich bin mir sicher wir gewinnen. Euer Sucher hat keine Chance gegen mich," sagte Regulus leicht arrogant und brachte Harry dadurch  zum lachen.

"Wir werden es sehen, Mr.Black, aber unser Sucher ist sehr  gut. Ich wünsche dir trotzdem viel Glück."

"Solltest du nicht eher deinem Team viel Glück wünschen ?" Fragte Regulus irritiert.

"Das habe ich schon, aber du bist auch mein Freund. Ich bin zwar für Gryffindor, aber ich fände   es nicht so passend, wenn du im Krankenflügel landest."

"Und was lässt dich vermuten, dass ich Regulus Black im Krankenflügel landen werde ?"

"Nichts, aber ich war Stammgast im Krankenflügel von meiner alten Schule, beosnders oft war ich dort wegen Quidditchverletzungen."