Zu den Rumtreibern und zurück

3.

Am nächsten Morgen, als die vier Rumtreiber aufwachten fanden sie nur Harry's leeres Bett vor. Direkt machten sich alle vier große Sorgen , doch dann hörten sie Geräusche aus dem Badezimmer  kommen und sie entspannten direkt wieder. Für alle vier und besonders für James, war es immer noch schwer zu verarbeiten was letzte Nacht passiert war.

Sie hatten sich alle ein bisschen Action für ihr Abschlussjahr gewünscht, also alle das hieß Jmes, Sirius und Remus, Peter hatte hingegegen nur ein kleines bisschen mit seinem Kopf genickt. Doch sie hätten  nie gedacht, das diese Action darausbestehen würde, das James zukünftiger Sohn erscheinen würde und sich dann auch noch mit einem Todesser vor der ganzen Schule duellieren würde und diesen genannten Todesser sogar  auch noch zu entwaffnen.

Harry machte währenddessen  sich im Badezimmer für seinen ersten Schultag im Jahre 1977 bereit. Seine Schulroben waren mal wieder viel zu groß gewesen und er hatte es geschafft diese erfolgreich zu schrumpfen. Hermine wäre bestimmt stolz auf ihn. Außerdem versuchte Harry alle seine Narben und Wunden zu verdecken  und das geling ihm auch erfolgreich. Er wollte keine unangenehmen Frage für die Narben zum Besipiel die an seinen Armen  bekommen, die er seit der dritten Aufgabe des Trimagischen Turniers besitze und er wollte auf keinen Fall, das jemanden seine anderen Wunden auffielen, die er erfolgreich die letzten Jahre gesammelt hatte.

In seiner Zeit hatte in Hogwarts niemand sich darum gekümmert . Warum auch ? Niemand würde vermuten das Harry Potter, der Junge der lebt, missbraucht bei seinen Muggelverwandten wird, die ihn eigentlich lieben sollten. Doch hier war er in einer anderen Zeit, Voldemort war gerade auf seinem Vormarsch und die Leute kannten nicht Geschichten über ihn, wie er Voldemort als Bay besiegt hatte und zum Glück würde ihm hier  auch niemand gratulieren, das er die Nacht wo seine Eltern ermordert worden sind überlebt hat.

Seine Eltern. Das war ein ganz anderes Thema. Harry wusste das er bald seine Mutter kennenlernen würde, doch er hatte Angst. Angst vor seinen beiden Elternteilen. In einem hatte er endlich die Chance Zeit mit beiden zu verbringen, doch er hatte  auch Angst das er wenn der Abschied antseht, er beiden nicht für immer auf Wiedersehen sagen kann und einfach bleiben möchte, was nicht geht.

Als Harry aus dem Badezimmer kam, waren alle anderen schon fertig und zusammen machten sie sich auf den Weg zur großen Halle, kurz vor dieser angekommen, blieb Harry wie angewurzelt stehen. Er wollte nicht hinein, wenn er einmal diese Halle betreten würden, dann gäbe es kein zurück. Jeder einzelne Schüler hatte gestern Abend seine Ankunft mitbekommen und er wusste das die Leute sich jetzt schon über ihn unterhielten. Zum Schluss, wenn er diese Halle betreten würde, dann würde er seine Mutter, seine beiden Patentanten sehen und so viele andere Personen, die jetzt nur einfache Schüler sind, die aber in seiner Zeit Tod sind, alles verloren haben oder der dunklen Seite beigetreten sind.

"Kommst du Harry, alles wird gut," sagte James und versuchte Harry zu beruhigen, weil er den panischen Blick auf dem Gesicht  seines Sohnes entdeckt hatte.

Harry nickte und dann betraten sie die Halle. Sofort stoppten alle Gespräche, sogar der Lehrertisch war ruhig gegangen und nun schauten alle Harry an und dieser wollte am liebsten im  Boden versinken.

Die vier Rumtreiber schauten sich an und bemerkten sehr schnell wie unwohl Harry sich fühlte, also gingen sie direkt mit ihm zum Gryffindortisch und als sie sich setzen gingen zum Glück die Gespräche der anderen wieder weiter und niemand schaute mehr Harry so eindringlich an.

"Danke" flüsterte Harry. "Kein Problem, Harry. Du gehörst jetzt zu uns," sagte James mit einem großen Grinsend und schaute dabei seinen Sohn an.

Als die anderen sich nun ihr Essen zubereiteten, schaute HArry sich das erste Mal in der großen Halle um und direkt bemerkte er das hier alles  anders war, als zu seiner Zeit. Die Halle war voller, auf jeden Fall. In seiner Zeit war sein Jahrgang sehr klein und auch die älteren Jahrgänge waren immer sehr klein, das lag einfach am ersten Krieg und der Panik. Doch hier in 1977 war die Halle komplett voll mit vielen jungen Schülern, aber auch vielen älteren.