Kapitel 3

3.1K 32 2
                                    

POV Iman

Ich sah ihn fragend an und er kam wieder auf mich zu, sah sich meine Handgelenke an die dran hingen und schon schmerzten .
,, Ich werde dich jetzt los binden und dich mit nach oben nehmen und alles weitere besprechen,Versuch dich nicht zuwehren" mahnte er .
Ich war froh endlich befreit von den Ketten zu sein und stand schnell auf .
Mir fiel auf das er fast zwei Köpfe größer war als ich .
Er fasste mir ans Handgelenk und zog mich hinter sich mit .
*boah was läuft der so schnell * ich stolperte fast und sah ihn an und sagte zickig ,,kannst du mal bisschen langsamer laufen, schließlich wurde ich erst betäubt" er räusperte sich und hob mich auf einmal an und legte mich über seine Schulter .

Wir kamen in einen großen Wohn und Küchenbereich an wo er mich absetzte ,,Setzt dich auf dem Stuhl ich komme gleich"
Ich setzte mich also hin und beobachtete ihn ,er kam mit zwei Gläser Wasser wieder ,,Trink kleines" ich gab ihn ein Hass Blick zu und motzte ,,nenn mich nicht so!"
Er setzte sich mir gegenüber und trank ein Schluck bevor er sprach ,,Du gehörst mir ,ich nenne dich so wie ich es will!" da ich großen Durst hatte ignorierte ich was er sagte und trank das Glas aufeinmal aus .
,,Du wirst mich Sir, Meister oder Daddy nennen immer ! Du wirst mir gegenüber nicht Respektlos ! Du widersprichst mir nicht ,fällst mir nicht ins Wort ! Du tust alles was ich dir sage ohne zu zögern!" er machte eine Pause und ich starrte ihn nur verblüfft an ,,Du wirst mich am Ende eh lieben kleines" ich sprang auf und schrie,, Du kranker Psychopath,ich werde dich niemals lieben und deine dämlichen Regeln kannst du dir sonst wo hinstecken und jetzt lass mich gehen verdammt!" ich stürmte los und rannte durch dieses Geschoss und suchte eine Eingangstür.
*Ja da ist eine endlich frei* ich rannte auf sie los und versuchte Sie zu öffnen , ich schlug gegen und schrie bis ich hoffnungslos zum Boden sank und weinte.

,,Akzeptier deine Lage , Du wirst es gut hier haben,wenn du dich fügst und mich liebst !"
Ich drehte mich zu ihn um und stand auf, kam ihn näher ,,Niemals !" und spuckte ihn ins Gesicht. Ich landete schnell wieder auf dem Boden *das tut so weh * er verpasste mir eine ordentliche Ohrfeige und ich fing an zu weinen und sah zu ihn hoch *Monster warum tust du mir das an ?* ,,Tu das nie wieder sonst bestrafe ich dich richtig hart" er zog mich hoch und zog mich mit sich.
Wir gingen Treppen hoch und er machte eine Tür auf ,,hier ist unser Schlafzimmer inklusive Badezimmer , geh duschen und zieh dir an was auf dem Bett liegt." ich guckte was auf dem Bett lag ein Schlafanzug aus Seide in schwarz .
,, Ich bereite Abendessen vor komm runter ,wenn du fertig bist Schatz" er verließ den Raum *nenn mich nicht Schatz du ekel*

Sein EigentumWo Geschichten leben. Entdecke jetzt