Kapitel 32

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PoV Iman

Es vergingen einige ruhige Tage es war wieder ganz normal zwischen uns, aber ich machte mir Gedanken um Can.
Was ist mit ihm passiert? Ist er am Leben? Und was macht Demir ?
Ich könnte nicht einfach alles ruhig akzeptieren, eigentlich ist diese ganze Sache so krank.
Ich bereitete gerade das Frühstück vor, Eier, Brötchen und Obst.
Mein Kakao durfte natürlich nicht fehlen.

Demir kam in einen dunkelgrünen Anzug und gemachten Haaren zum Frühstück und setzte sich. Er hatte einen ernsten Blick drauf, sein Blick zu Uhr sagte mir er hat noch etwas zu erledigen.
,, Ich muss für ein paar Tage weg sein Kleines" mir kam nur ein Gedanke. Rumschnüffeln.
,, Ich muss für 4 Tage nach Niederlande fahren" ich sah ihn nur fragend an ,,Tahir wird ab und zu vorbeikommen und gucken nach dir" ich ließ das Glas fallen ,,Demir, ist das dein Ernst ?" er atmete schwer aus ,,Ich möchte keine Beschwerden über dich hören und sei ein braves Mädchen" er zog mich auf sein Schoß und streichelte mir übers Gesicht bevor er mein Kinn packte ,,Keine Dummheiten, Verstanden? Sonst wird Daddy dir sehr weh tun müssen"

Nach dem Frühstück verabschiedete er sich mit ein intensiven Kuss und ging zu sein teuren Wagen.
Ich war nun ganz alleine und wusste eigentlich nichts mit mir anzufangen.
Die Einsamkeit änderte sich in wenigen Stunden als Tahir das Haus betrat, ich gab ihn zu Begrüßung ein herabwürdigen Blick.
,,Dir ist sicher langweilig" und mir schoss nur eine Frage in den Kopf ,,Was ist mit Can passiert?" er lachte laut auf ,,Du weißt schon das ich Demir darüber informieren werde, aber zurück zu deiner Frage er lebt."
Ich war froh über die Antwort und bemerkte nicht das er sich neben mich setzte ,,Iman, halt dich besser aus die Geschäfte raus" mein Blick gleitet zu seiner dämlichen Visage und verdrehte nur die Augen. Es gefiel im gar nicht, er packte mich am Hals und drückte leicht zu ,,Demir lässt dir viel zu viel Freiraum und durchgehen, hat er dir kein Benehmen beigebracht?" Meine Hände versuchten sein Griff wegzuschlagen, jedoch vergebens ,,Tahir lass mich los" er grinste nur ,,Bei mir würdest du horchen, aber ich habe ja 4 Tage Zeit mit dir " er zwinkerte und ließ von mir ab.
Er stand auf ,, Keine Sorge du bist nicht mein Eigentum, jedoch erwarte ich Respekt und keine Provokationen oder Diskussionen solange ich auf dich aufpasse"
Ich stand auf und hob mein Finger ,,Pass mal auf Tahir ich bin nicht irgendeiner deiner Sklaven im Keller und ich denke nicht das Demir das so will"
Er holte sein Handy aus der Hosentasche und zeigte mir eine SMS von Demir

Ich muss ein paar Tage nach den Niederlanden , neue Ware begutachten und paar Sachen klären.
Du verstehst das ich meine Kleine nicht bei diesen Geschäften mitnehmen kann.
Tu mir den Gefallen und pass auf Sie auf , sei streng zu ihr , zeig ihr Grenzen damit sie nicht vergisst wie gut ich zu ihr immer bin.
Gib mir jede Information zu ihren Verhalten.
Wir reden, wenn ich wieder zurück bin ausführlich über die Ware.

Ich konnte es nicht fassen, ist das sein Ernst ?
Tahir legte sein Handy zurück in die Hosentasche und atmete ein ,,Vielleicht solltest du einer meiner Sklaven im Keller werden, könnte ich bestimmt aushandeln mit Demir" aushandeln ? sklaven ? die ganzen Käfige und Leute die darin waren in Tahir sein Keller... Menschenhandel ? Ist das die Ware die Demir sich anschaut ?
,, Ich will das du gehst!" er zog sein grau kariertes Jacket aus und öffnet seine Manschettenknöpfe vom Hemd. Ich betrachtete ihn einmal, sportlich , kräftiger als Demir. Kein Wunder das er Anna mit einer Hand umbrachte.
,, Ich gehe, wenn Demir wieder da ist. Wir können eine nette Zeit verbringen oder ich bestrafe dich für jedes kleine Detail was mir nicht gefällt" ich schüttelte nur mit den Kopf ,,Kann ich Demir sprechen?" er legte sein Telefon hin und ich drückte sofort auf sein Kontakt, es tutete mehrmals bis er ran ging .
,, Ich bin im Flieger , was gibts ?" ich konnte nicht ruhig bleiben ,, Demir ! Was soll das Ganze ? Er darf mich bestrafen und bleibt hier ? Du hast gesagt er kommt nur ab und zu vorbei !" Er stöhnte genervt am Ende des Telefons ,,Kleines, wenn du mich nochmal anbrüllst wünscht du dir ich wäre nicht aus den Niederlanden zurückgekommen! Du wirst dich benehmen und horchen und ja er darf dich bestrafen , vielleicht tut es dir ja ganz gut, weil du dann siehst wow gut du es bei mir hast" und schon legte er auf .
Ich war so wütend das ich das Telefon nahm und gegen die Wand warf.

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