Sein Eigentum

Kapitel 9

POV Iman

Ich verlieb gefühlt eine Ewigkeit in diesen dunklen Keller .
Es war so kalt und unbequem,so ruhig...*vermisse sein Anblick *
Ich versuchte mich etwas zu bewegen damit mir wärmer wird .

Ein weiterer Tag später

Ich hörte Schritte die auf der Tür zukam und ein klacken des Schlosses machte mich aufmerksam.
Demir stand nun da in einem grauen Anzug ,stand ihn sehr gut und betonte seine Muskeln .
Er bemerkte das ich ihn anstarrte ,,Sabber nicht kleines" ich sah ihn entsetzt an und schaute weg.
,,möchtest du wieder raus kommen ?" fragte er in einen normalen Ton und ich nickte mir hektisch und ging auf ihn zu ,,Ich will es hören und vergiss die Regeln nicht" betonte er forsch .
Ich sah ihn an ,,Ja ich möchte wieder raus Daddy" ich wurde leicht rot ,es war so beschämend.
Demir grinste dreckig ,,Braves Mädchen ,wie sieht es aus hast du Hunger ?" ich verneinte ,,Mir ist eher schlecht und ich hab mehr Durst" er hob mich über die Schulter und lief mit mir nach oben .
Eine angenehme Wärme traf mein Körper .
Er setzte mich auf die Couch ab die neben dem Essbereich und der Küche war.
Ich schnappte mir gleich die Decke und kuschelte mich ein.
,,Trink mein Schatz" er stellte mir ein Glas Wasser hin und dazu noch eine volle Karaffe mit Wasser .
Ich nahm es gierig und trank alles auf einmal aus .
Demir zog sich  auf einmal ein paar Schuhe an ,,Wohin gehst du ?" fragte ich verzweifelt,ich wollte nicht wieder alleine sein. Er kam mit großen Schritten auf mich zu und streichelte mir übern Kopf ,,Hast du mich die Zeit im Keller vermisst ?" ich schluckte nur und hab ihn keine Antwort drauf ,,Ich besorge uns was zu essen für später und habe noch kurz ein Treffen mit einen Kumpel" er gab mir ein Kuss auf die Stirn.

Er Verlies das Haus und ich dachte nach .
Ich könnte jetzt gut fliehen ,er ist nicht da.
Ich wartete erstmal ein bisschen damit er sicher weg ist und machte mich dann zu Tür woraus er gegangen ist .
Natürlich war sie abgeschlossen,jedes Fenster verriegelt und es gab kein entkommen.
Ich überlege ob ich die Scheiben einschlug und probierte es jedoch, waren sie so stabil und zersprangen nicht .
Ich lies mich hoffnungslos auf dem Boden senken.
Mir viel eine gute Idee ein vielleicht ,wenn ich sein Vertrauen gewinne kann ich besser fliehen .

Er kam nach einer Weile nach Hause und sah zu mir ,, Ich hoffe du magst türkisches Essen ?" ich zuckte mit den Schultern und ging auf ein zu .
Ich wollte sein Vertrauen gewinnen und begann nun mit mein Spiel .
Ich umarmte ihn und mein Herz schlug bis zum Hals .
Er erwiderte es und streichelte mir sanft über den Rücken ,,komm liebes Essen wir und dann gucken wir ein Film" ich nickte und holte Geschirr raus .
Er packte das Essen aus Manti mit Jogurtsoße .
Wir aßen auf und unterhielten uns ein wenig .
Er erzählte mir das er Geschäftsmann ist und was er in seiner Freizeit macht .
Er machte viel Sport wie man ihn eh ansah,aber er erzählte er spiel gerne Karten oder Brettspiele ,Quizspiele mochte er zusätzlich auch .