Kapitel 30

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PoV Demir

Als ich mein kleines Mädchen , mein Eigentum , meine Liebe mit diesen lächerlichen kleinen Bastard sah , wie Sie ihn helfen wollte raste och einfach nur aus und dann sprach Sie mich woeder mit meinem Namen an was die ganze Sache nur noch schlimmer machte.

Ich sperrte Sie in den Käfig im Keller und kniete nun vor diesen ,packte mir ihr wunderschönes , verheultes Gesicht.
Ihre kleinen Rehbraunen Augen starrten mich verängstigt an ,,Warum verletzt du meine Gefühle so Iman ?" sie atmete schwer aus und schrie ,,Deine Gefühle ?! Du bist Krank Demir !" Ich wirde wieder wütend , unfassbar wasbdie Kleine Göre sich leistet ,, Pass mal auf Kleines, wir hatten eine schöne Zeit zusammen und du machst es kaputt, wegen einem Bastard" ihr lief eine Träne runter ,,Lass mich raus Demir " ich seufzte enttäuscht , stand auf und blickte auf sie herab ,,Wenn du deinen Platz kennst und du dich dran erinnerst, wem du gehörst und du lernst mich verdammt nochmal Daddy zunennen" ich machte eine Pause ,, Ich habe dir zu viel freiheit gegeben, weil ich dachte du liebst mich , aber anscheind noch nicht genug "
Sie sah mich nur mit schüttelnden Kopf an und ich verließ den kalten Kellerraul und hörte nur ihre jämmerlichen Schreie nach mir.

Ich verstehe dieses kleine sture Mädchen nicht , ich weiß das sie mich will und verehrt warum macht sie alles schöne kaputt.
Nun muss ich mich erstmal auf andere Gedanken bringen.

PoV Iman

Ich war schwach vom ganzen weinen und schreien und hatte Kopfschmerzen.
Ich verstand nicht warum er so ist, ich wollte kein Monster lieben und nicht mit ein Monster leben.
Meine Gedanken gingen zurück an Can was wohl mit ihn Geschieht ? Seine ganzen Anmerkungen bezüglich Demir machte mir Gedanken , ich muss mehr wissen.

Ich schlief irgendwann ein in diesen kleinen eisernen Käfig und träumte von Demir .
Ich täumte von den Tag als ich Ihn das erste mal im Krankenhaus sah mit seiner Schusswunde. Seine Blicke.
Ich träumte von seinen Körper, wenn er Sport machte.
Ich träumte als er mich gehen ließ und es mir das Herz zerbrach.
Ich träumte von unser erstes mal.
Ich träumte von jeden seiner Aggressionen.

Ich träumte von Cans Worten.

Demir kam zwei Tage nicht zu mir, er holte mich nicht raus , kein Wasser ,keine bewegung, ich war völlig alleine.
Das einzige was ich hatte war die Zeit , das ticken der Uhr, welche an der grauen Wand hing .
Tick. Tack. Tick.Tack.

Am nächsten morgen als ich wach wurde stand vor dem Käfig eine Wasser flasche. Ich schaute mich erat um und hoffte auf Demir... vergebens.
Ich trank in großen schlücken Wasser.

Wie lange will er mich hier einsperren ?

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