Kapitel 37

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PoV Iman

Ich bin seit zwei Tagen wieder zuhause und Demor hat sich jede Minute rührend um mich gekümmert.
Mir ging es schon längst wieder gut, doch in meinen Kopf konnte ich diese Momente mit Tahir nicht vergessen.
Ich sollte es vergessen, Er hat Stimmungsschwankungen und bringt Menschen um, es wäre nicht richtig.
Das blöde ist jedoch das wir heute zu Tahir fahren zum Abendessen, weil Sie etwas geschäftliches Besprechen wollten.
Bis dahin ist jedoch noch genügend Zeit.
Demir kam gerade mit ein Handtuch um die Hüfte gebunden raus aus der Dusche.
Ich starrte sein Körper an der mir eigentlich immer gefiel.
Sein nasses dunkles Haar tropfte und sein Bart war auch feucht.
Ich war auch feucht.

Ich stand auf vom Bett und ging auf ihn zu in meinen kurzen weißen Satinpyjama.
,,Dein Haar ist noch nass" schon klaute ich ihn sein Handtuch und mein Blick fiel auf sein Schwanz.
Ich sah zu ihn Gierig auf und trocknete sein Haar und Bart.
Ich kam näher und stellte mich auf Zehenspitzen, küsste sein Hals und biss ihn ins Ohrläppchen und nahm seine Hand und führte Sie ihn meine Hose, damit er meine Nässe spüren konnte ,,Ich hab dich Vermisst Daddy und du wolltest mich noch bestrafen, weil ich dich angeschrien habe am Telefon" seine Finger kreisten schon um mein Kitzler was mich stöhnen ließ.
Er packte grob in mein Haar und drückte mich auf den Knien.
,,Dann sollte ich jetzt deine Kehle still legen , Mund auf !" ich grinste und schon stieß er fest und immer wieder rhythmisch mit seiner Erektion in meinem Mund.
Mein Würgen war nicht zu überhören und mein Speichel lief mir auch aus den Mund raus.
Mein weißes Oberteil wurde langsam transparent durch den tropfenden Speichel.
Ich spürte wie er mich nach oben zog immer noch bestimmend an mein Haar und mich übers Bett drückte um mir den Hintern zu versohlen, was mir nur ein Lustvolles Stöhnen bereitete ,, Bitte fick mich endlich" bettelte ich um sein Schwanz.
Schon drang er hart von hinten in mich ein und griff mir fest um mein Hals.
Mein Stöhnen war ein geröchel nach Luft und Lust.
Es dauerte nicht lange als ich mein Höhepunkt erreichte und das ließ ich ihn deutlich spüren und hören.

Ich war nach dem Sex glücklich und von allen Gedanken erstmals gelöst.
Ich lächelte glücklich umher und kümmerte mich um meine Pflanzen.
Die Sonne scheinte herrlich und es war so heiß draußen, dass ich mich dazu entschloss mich zu entkleiden bishin auf dem Slip und mich ins Gras legte und die Augen schloss.
Meine Gedanken waren leer und ich genießte einfach nur den Moment, bis ein wütender Demir kam.
Er warf ein Handtuch um mich ,,Musst du hier so nackt liegen ?was wenn dich jemand so sieht"
Ich drehte mich um zum Bauch und zog eine Augenbraue hoch ,,Dieses Haus , dieses Grundstück ist mit Meterhohen Mauern umgrenzt wie ein Gefängnis, keiner wird mich sehen Demir!" verdrehte ich genervt die Augen.

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