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Bokuaka: 𝑆𝑤𝑒𝑒𝑡 𝑙𝑖𝑡𝑡𝑙𝑒 𝑎𝑛𝑔𝑒𝑙
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Akaashi Keiji. Ein Junge des zweiten Jahrgangs der Furokodani Oberschule. Ein Engel auf Erden, vermochten viele zu sagen. Er war in der Klasse 2-5, und Klassensprecher. Er war in der Schülerdeputation demzufolge. Für viele Schüler war er ein Vorbild, auch wenn einige Jungen in Ambivalent sahen. Akaashi Keiji war aus Frankreich vor zwei Jahren nach Japan, Tokyo, gezogen. Er war bildschön mit seinen dunkelblauen, Nachthimmel ähnlichen, Augen und den pechschwarzen, lockigen Haaren.
In der Weihnachtszeit war es umso schöner. Er fiel auf. Die helle Haut, da er aus Europa kam und das dunkle Haar im Schnee. Nicht nur das Team vermag zu sagen das Akaashi schön war, wenn sich Schneeflocken in seinem Haar verfingen oder seine Wangen und Nase sich rot färbten durch die Kälte.
»Akaaaashi«, rief Bokuto als er Akaashi im Flur sah. Der zweitklässler drehte sich leicht zu ihm. Wie immer kühl und ausdruckslos. Bokuto zwang sich durch die Masse von Leuten. Einige warfen ihm Blicke zu. Immerhin sah man nicht immer einen Drittklässler der so Laut war.
»Bokuto-san, bitte schrei nicht so«, fing Akaashi an. Viele bewunderten Akaashi dafür das er mit so einer Lauten Seele leben konnte. Akaashis Flügel lagen an seinem Pullover Oberteil, jedoch hatte er gerade sehr das Bedürfnis sie auszubreiten und sie um Bokuto zu schließen. Er konnte spüren, wie Leute ihm böse Blicke zuwarfen, deshalb wollte er ihn beschützen.
»Tut mir leid. Ich freue mich nur dich zu sehen.«, sagte Bokuto und kam vor dem kleineren zum stehen. Er grinste bis auf beide Ohren. Seine Haare wie immer aufstehend.
»Und welchen Grund hattest du mich zu sehen?«, fragte Keiji. »Immerhin kann ich mich nicht erinnern das wir was abgesprochen hatten«
»Hatten wir auch nicht!«, Bokuto lächelte. Seine kleineren Engelsflügel ließ er öffnen.
»Was ist dann der Grund«, wollte Akaashi wissen und drehte sich nun komplett zu ihm.
»Ich dachte wir könnten zusammen zum Mittag essen nachher«, fragte Bokuto lächelnd.
»Okay. Zieh jetzt aber deine Flügel mal ein. Du nimmst so viel Platz weg«, meinte er Akaashi leise und blickte ihn sanft an. Bokuto schien noch nicht bemerkt zu haben, dass Keiji heute anders aussah als sonst. Bokuto war auch niemand der einen unten herum ansah, er blickte einen immer in die Augen - das schätzte Keiji mehr als alles andere. Keiji Akaashi war einiger der Menschen die jemand kannte, der die größten Engelsflügel hatte. Daher ließ er sie oft zu, weil er Angst hatte jemanden wehzutun, wenn er sie öffnen würde.
»Oh na klar!« Bokuto schloss seine Flügel wieder. Zufrieden verabschiedete er sich von Keiji und ging. Akaashi atmete erleichtert aus. Auch wenn er beschloss so zur Schule zu gehen hatte er ein unangenehmes Gefühl. Alle Augen waren auf ihn. Der unschuldige, süße Engel trug als Junge einen Rock. Aber vermag er es nicht zu sagen, dass er damit einen Plan verfolgte.Akaashi wurde mit jeder Stunde die verging nervöser. Wenn das überhaupt ging. Nervös spielte er mit dem Rand des Rocks. Vorsichtig und langsam - ebenso noch immer nervös - betrat er den Umkleideraum des Jungen Volleyballteam. Die Tür schwung auf, alle Blicke auf ihm. Zumindest von denen, die bereits da waren. Konoha, Komi, Bokuto. Gut, das waren nicht viele, aber definitiv besser, als wenn es alle wären.
»Santè«, grüßte der Engel leise und so normal und kühl wie eh und je.
»Akaashi«, grüßte Komi leicht lächelnd. Dankend sah Komi ihn an. Keiji wusste, dass Komi ihn nicht ansprach auf das was er trug, Komi war einfach schon immer so freundlich gewesen. Während Bokuto mit glitzernden Augen und offenem Mund auf Akaashis untere Hälfte sah. Konoha blickte etwas verpflüfft drein. Sein Mund formte wortlose Wörter, wahrscheinlich um eine Tirade zu halten. Aber es blieb still. Bis Konoha dann doch das Wort erhob.
»Was«, Konoha schluckte, sagte dann aber, »genau trägst du da?«
»Bist du blind?«, fragte Komi. Akaashi senkte den Blick.
»Ich«, sagte Keiji, »habe eine Wette gegen Kenma verloren«
»Du spielst doch sonst auch nie Wetten«
»Es war auch dumm. Wir haben gewettet, dass er schneller ein Weihnachtsgeschenk bekommen würde als ich, für Bokuto-san und Kuuro-san«
Bokuto bekam noch immer kein einziges Wort raus. Komi und Konoha schüttelten den Kopf.
»Akaashi?«, fragte Konoha. Versiert nickte Keiji. Er musste das übernehmen. Konoha versprach ihm, er würde den Rest draußen halten, egal wie lange die beiden brauchten. Keiji hatte aber keine Absichten länger als nötig zu bleiben.
»Bokuto-san«, fragte Keiji, »bist du in Ordnung?«
»Hm?«
»Ich fragte ob du okay bist!«, meinte er erneut und stellte danach seine Tasche ab. Beim bewegen seiner Beine, flog auch auch der Rock ein wenig hoch, je nachdem wie er sich bewegte und das brachte Bokuto dann wahrscheinlich um den Verstand.
»Zieh ihn aus!«, sagte er ernst und schnell. Keiji hatte Probleme ihn zu verstehen. »Den Rock«
»Warum«, wollte Keiji wissen, »magst du ihn nicht?«
»Ich glaube nicht, dass du darauf auf bist, mich zu verführen oder anzuturnen. Denn das tust du gerade, süßer Engel«
»Touchè«, meinte Keiji und lächelte ein seltenes Lächeln. Keiji hatte unbewusst - durch das Kompliment was er gerade erhalten hatte, indirekt - seine großen, weißen Flügel ausgebreitet. Als er das tat, fielen einige Flügel von ihnen hinunter.
»Wunderschön«, flüsterte Bokuto-san.
»T-tut mir leid. Ich dachte ich hätte sie unter Kontrolle bei solchen Komplimenten. Normalerweise schaffe ich das auch«, meinte Keiji und verbeugte sich.
»Kein Ding. Na komm, zieh dich um, Angel«, meinte Bokuto dann langsamer. »Wir wollen doch nicht länger brauchen als nötig.«
»D'accord«, nickte er. Manchmal konnte er nicht anders, als einfache Dinge wie in Frankreich zu nutzen. Es war drinen und er liebte seine erste Muttersprache.
»Auch wenn ich nichts dagegen hätte, wenn wir mal auf ein Date gehen würden«, sprach Bokuto und zog nun endlich seine Trainingsjacke an.
»Sehr gerne, Bokuto-san«, lächelte Keiji. Nun hatte er sich endlich wieder unter Kontrolle und seine Flügel legten sich an. Bokuto verpasste trotzdem nicht diesen einen Moment.Das perfekte Licht schien auf einen Engel. Die helle Haut, leicht rosige Wangen, Grübchen, ein bildschönes Lächeln, die dunklen Augen glitzerten mit dem Lächeln, die dunklen lockigen Haare, die hellen weiten Engelsflügel - größer als er je welche gesehen hatte.
Sweet little angel, konnte Bokuto Koutaro nur denken.
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ᴄʜʀɪsᴛᴍᴀs ᴏɴᴇsʜᴏᴛs
FanfictionUm richtig in Weihnachtsstimmung zu kommen, habe ich hier mehr als 24 kleine Weihnachts Oneshots für euch. Was werde ich also genau schreiben? - Haikyuu - Streamer/Youtuber - Kuroko no basket Welche Ships demzufolge: Haikyuu; - Iwaoi (Iwaizumi x Oik...