13.12.2021

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Sakuatsu: 𝐴𝑡𝑠𝑢𝑚𝑢 𝑙𝑜𝑣𝑒𝑠 𝑆𝑎𝑘𝑢𝑠𝑎𝑠 𝑝𝑒𝑟𝑠𝑜𝑛𝑎𝑙 𝑠𝑝𝑎𝑐𝑒 𝑎𝑠 𝑤𝑒𝑙𝑙

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Sakusa putzte das Zimmer

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Sakusa putzte das Zimmer. Wie immer. Die Jungen aus seinem Team - Itachiyama - belächelten das. Irgendwo war es auch gut das jemand sich so sorgte. Naja sorgen war das falsche Wort zum wählen. Er tat es aus Instinkt fast schon.
Es war kurz vor Weihnachten. Ein Trainingscamp an der Schule der Inarizaki.
Atsumu trottete wie ein Hund hinter ihm her und Sakusa wollte einfach nur ganz in Ruhe putzen. Atsumu bat ihn für ihn zu schlagen, die ganze Zeit und obwohl Sakusa Volleyball gerne spielte, wollte er nicht. Das war einfach zu viel. Immerhin hasste er es zu schwitzen.

Sakusa seufzte, als er alleine in dem Speisesaal saß. Mitten in der Nacht. Alleine. Um Geschenke für das Team und das für Atsumu zu packen. Na gut, auch wenn er es nicht gerne zugab, so bedeutete ihm Atsumu doch etwas mehr als er es glauben mag. Der blonde Miya war anstrengend, aber wenn es um ein Spiel ging, war er ruhiger und vorallem konzentriert und das beeindruckte den Sauberkeitsfreak sehr. Er konnte das Private von seinem "Hobby oder Beruf" unterscheiden.
»Omi-Omi«, sprach eine sanfte, leicht verschlafene Stimme hinter ihm. Es war leise, aber er konnte wie gut hören. Er drehte sich um. Gut, es war keine Überraschung wen er vor sich fand. Atsumu Miya. In einem T-shirt und kurze Shorts. Die Haare zerstört.  »Was tust du noch auf den Beinen um diese Uhrzeit?«
»Was«, fragte Sakusa,  »genau tust du hier, um diese Urzeit. Du solltest schlafen«
»Hey! Ich habe zuerst gefragt, Omi-Omi«, meinte der Miya und setzte sich neben ihn.   »Packst du Geschenke ein?«, begeistert blickte Miya ihn an und dann auf die Geschenke. Sakusa war überrascht wie ruhig Atsumu war. Er hatte damit gerechnet das er laut wäre.
»Ja! Ich komme sonst nicht dazu. Du lässt mich ja nicht in Ruhe«, sagte er so starr wie möglich.
»Oi! Das stimmt doch gar nicht«
Es war stille eingekehrt. Atsumu legte seinen Kopf auf die Schulter des größeren.  »Ist das okay? Omi-Omi bin so müde.«
»Ja. Du bist doch sauber, oder etwa nicht?!«
»Mhm«
»Gut. Dann geht das klar, mach die Augen zu. Du kannst auch deinen Kopf auf meinen Schoß legen.«, sagte Sakusa. Er legte kurz einen Arm um den blonden. Er gab es nicht gerne zu, aber er war doch ziemlich gerne in der Nähe des anderen - auch wenn er Angst vor Bakterien hatte. Atsumu kümmerte sich rührend um ihn, die Hygiene einhaltend.
»Danke«, murmelte Atsumu. Gähnend legte er seinen Kopf auf Sakusas Schoß und schlief ein. Er hörte das leichte summen von dem Spieler der Itachiyama. Es raschelte leise durch das Geschenkpapier. Atsumu wusste das eins der Geschenke für ihn war. Sakusa mochte ihn, also wusste er das es ein Geschenk gab. Ziemlich lächerlich wenn man Osamu fragen würde. Das es so offensichtlich war, war rein lächerlich.

Sakusa liebt seinen persönlichen Raum. Und Atsumu liebt Sakusas persönlich Raum auch. Aber beide brachten es zustande.

ᴄʜʀɪsᴛᴍᴀs ᴏɴᴇsʜᴏᴛsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt