09.12.2021

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Akafuri: 𝐾𝑖𝑡𝑡𝑒𝑛

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Akashi Seijuro, der Kapitän der Wundergeneration der Teiko

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Akashi Seijuro, der Kapitän der Wundergeneration der Teiko. Der kleinste und gleichzeitig auch beängstigende von allen. Alle fragten sich warum Furihata sich in eben diesen durchgeknallten verliebt hatte. Überraschenderweise wusste er das selbst nicht. Er wusste selbst wie Ambivalent das ganze war, aber Akashi schien sehr großes Interesse zu haben. Natürlich versuchte er sich mühe zu geben, das merkte man, aber es schien ihm so schwer zu fallen. Bis jetzt hatte er seine Chance gut genutzt gehabt. Bis jetzt hatte Furihata noch nicht die Annahme das es ein Fehler war.

Akashi war nicht wirklich eine Art Löwe, ja auf dem Spielfeld, aber nun in Furihatas Armen wirkte er wie eine nervöse Katze. Eine Katze die noch kaum Erfahrung hatte. Aber da war nichts was Furihata gewusst hätte. Jedoch konnte man Akashis Progessivität im Thema Liebe nur beachtlich benennen.
Furihata wurde immer rot, wenn Akashi ihn von der Schule abholte, wenn es Freitag war. Die Blicke vom Team, die die beiden belächelten - wenn Akashi ihm einen sanften Kuss auf die Wange drückte. Andere jedoch warfen Akashi schmachtende Blicke hinterher, was diesen nie zu interessieren schien. Ebenso wie heute liefen sie nach dem Freitags Training zusammen auf das Schultor zu.
»Du«, sagte Furihata, »musst nicht immer her kommen, weißt du?«
»Aber ich möchte, Furi«, sagte Akashi. Furi war ein Spitzname den sich Seijuro angeeignet hatte, jedoch blickte er noch immer etwas starr. Das funkeln und das liebevolle glimmen in seinen Augen konnte nur Furihata erkennen. Ein seichten lächeln konnte man auf Furihatas Gesicht sehen.
»Das ist bestimmt teuer. Ich möchte nicht das du so viel Geld für mich ausgibst! Ich kann auch mal zu dir kommen«, meinte er dann leise.
»Furihata, du weißt das das kein Problem ist und warum du nicht zu mir kommen kannst«
Akashi griff nach seiner Hand und führte sie zu seinem Mund, um ihr einen kleinen Kuss zu geben.
»Ich weiß, aber-«
»Kein aber, und jetzt komm«

Furihata kuschelte sich an Akashi, als er am nächsten Morgen aufwachte. Akashi las wie immer schon. Aber Furihata hatte sich bereits daran gewöhnt so aufzuwachen. Immerhin war das nunmal Akashi. Er hatte noch kaum erfahren, und stören tat es Furihata auch recht wenig. Akashi bemerkte das er wach wurde, weshalb er lächelte und das Buch weglegte. So wie immer legte er einen Arm um ihn. So wie immer fragte er wie es ihm gehen würde, ob er gut geschlafen hätte und ob er schon aufstehen wolle. Was Furihata verneinte. Es war einfach zu kalt. Wenn Akashi bei ihm und seinen Eltern schlief forderte Akashi, dass das Fenster in der Nacht auf blieb.
Er kuschelte sich näher an die Wärmequelle. Seijuro belachte das leicht.
»Es ist Schnee gefallen«, sagte Akashi und fuhr über Furihatas Schulter. Furihata stand auf, in einem Tempo, dass es Seijuro etwas verblüfft die Augen weiten ließ.
»Wirklich?«, fragte er begeistert. Mit Gänsehaut und einem offenen Mund stand er am Fenster und bewunderte den Schnee der am fallen war.
»Dir wird noch kalt«, flüsterte Akashi und legte Furihata eine Decke um seine Schultern. Er drückte ihn, bewunderte die neue Facette die er gerade kennenlernte.

Er sollte lernen, dass Furihata mehr von Weihnachten hielt als Akashi und wie sehr er die Traditionen ernst nahm. Ganz ihm Gegenzug zu Akashis Familie. Aber er hatte Spaß, das sollte gesagt sein.

ᴄʜʀɪsᴛᴍᴀs ᴏɴᴇsʜᴏᴛsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt