11.12.2021

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Matsuhana: 𝑆𝑡𝑟𝑎𝑤𝑏𝑒𝑟𝑟𝑦

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Den Kopf auf der Hand abestützt, die Augen lustlos über die Leute draußen gerichtet

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Den Kopf auf der Hand abestützt, die Augen lustlos über die Leute draußen gerichtet. Matsukawa betrachtete seinen festen Freund.
»Was«, fragte Matsun,  »hast du denn?«
»Nichts«, sagte Makki und störte sich nicht an seiner Aktivität. Matsun griff nach seinem Kaffee. Er nahm einen Schluck und stellte ihn wieder ab.
»Wenn du den Kuchen nicht mehr willst, nehme ich ihn«, meinte er dann. Makki sah ihn an.
»Auf keinen Fall«
»Warum starrst du so nach draußen?«, fragte Matsun. Makki blickte wieder nach draußen. Ließ zu das Matsukawa nach seiner Hand griff. Makki blickte ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an.
»Matsun. Du weißt das wir das nicht so offensichtlich machen können«, meinte Hanamaki.
»Ach komm schon. Das ist hier ein kleines Café, dass außer uns keiner unserer Freunde kennt. Ich möchte doch nur nicht das dich die ganzen Mädchen dich hier anschauen«, grinste Matsun auf die geröteten Wangen seines Freundes. Makki liebte dieses Café. Draußen schneite es, es wirkte idyllisch für Makki. Er liebte den Schnee. Matsun belächelte den infantilen Gesichtsausdruck auf Hanamakis Gesicht, wenn er den Schnee beim fallen zusah. Es machte Matsun glücklich, weil sein Freund glücklich war. Er war glücklich, weil Makki und er auf ein romantisches Date waren.
»Weißt du, es würde mich nicht wundern, wenn Iwaizumi und Oikawa wirklich eine Beziehung hätten«, stellte Makki plötzlich fest.
»Wie«, sagte Matsun, »kommst du denn darauf?«
»Vielleicht denken wir zu oberflächlich? Weißt du was ich meine? Was ist wenn sie das gleiche Abziehen wie wir?«, erklärte Makki und nahm jetzt doch ein Stück seines Kuchens. Er führte die Gabel zu seinem Mund und kaute genüsslich auf dem Erdbeerstück herum. Matsukawa nickte verstehend. Die Augen blieben auf Makki gerichtet.
»Recht hast du schon«, gestand er.  »Aber denkst du nicht, dass Oikawa es schon ausgeplaudert hätte?«
»Mhm mhm.«, machte Makki, zog die nächste Gabel aus seinem Mund und machte sich erneut ein Stück Kuchen ab.
Matsun griff um sein Handgelenk und aß das Stück selbst. Makki schmollte. Matsun lachte.
  »Weißt du was, Makki? Du machst dir manchmal zu viele Gedanken. Lass die zwei machen. Wenn es so wäre, wäre es doch auch okay. Es weiß auch niemand von uns. Ich habe auch gar kein Problem wenn wir das geheim halten. Ich liebe diese Winter-Dates, wenn wir wenn es schneit in einem kleinen Café sitzen und uns niemand kennt.«, sagte Issei und zuckte die Schultern. Er legte daraufhin die Hände wieder um seinen Kaffee.
»Ja, du hast Recht«, gestand Takehiro.  »Es ist nur so schade, dass die Highschool Zeit fast vorbei ist. Das Team ist dieses Jahr so gut.«
»Manchmal tut loslassen weh, ja, aber wir gehen auf die Uni, schauen uns die Spiele von unseren Erstklässlern an und dann-«
»Stop. Hör auf über die Zukunft zu reden«, unterbrach ihn Makki sofort. 
»Ich«, begann Makki.  »Liebe dich. Aber bitte ich will wirklich nicht darüber reden«
»Okay. Darling. Willst du dann langsam los? Dann können wir noch spazieren gehen«
»Schneeengel machen?!«, fragte Hanamaki begeistert. Lachend nickte Matsun und winkte den Kellner ran. Er liebte Makki wirklich und er war wegen der Entscheidung die Beziehung geheim zu halten nicht böse. Sie waren auch so sehr nah, ohne Beziehung. Das einzige Plus war Küssen, rummachen oder manchmal auch Sex. Wobei Makki eher der war der Sex wollte, als Matsun.

ᴄʜʀɪsᴛᴍᴀs ᴏɴᴇsʜᴏᴛsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt