22.12.2021

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Zickzack: 𝐿𝑎𝑠𝑡 𝐶ℎ𝑎𝑙𝑙𝑒𝑛𝑔𝑒

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Fluchend suchte Bastian in den verschiedenen Kisten nach Diamanten

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Fluchend suchte Bastian in den verschiedenen Kisten nach Diamanten. Wo hatte er sie bloß reingelegt? Noch immer suchend, verschwand er fast in der Kiste, bis jemand von hinten nach seiner Hüfte packte und ihn rauszog.
  »Mensch, Basti«, beschwerte sich eine Stimme hinter ihm,  »was machst du denn schon wieder?«
  »Uff, danke. Das hätte schief gehen können!«, lachte Basti. Vorsichtig richtete Basti sein gelbes Hemd und strich sich durch das dunkle Haae.
»Das kannst du laut sagen«, lachte sein gegenüber.
»Aber mal was anderes, was machst du hier? Du solltest doch bei Veto sein und ihm helfen beim bauen?«, erwiderte Basti. Vorsichtig blickte sein gegenüber umher. So als erwarte er, dass jemand sie beobachten würde. Besorgt blickte Basti ihn an.  »Hallo, Stegi?«
»Tut mir leid, ich soll dich holen, Veto sagte das er noch jemand bräuchte«, erklärte sein gegenüber schnell. Bastian nickte. War ja nichts neues, wahrscheinlich blickte Stegi so drein, weil Hugo wieder eine blöde Scheiße gemacht hatte.
»Okay! Ich suche noch meine Diamanten, bevor ich komme, wegen meiner Spitzhacke!«, sagte er noch, bevor sich einer neuen Kiste widmete.
»Du kannst bestimmt Veni fragen? Dann kannst du ihn auch gleich mitbringen, Veto wollte auch das ich ihn hole.«, sagte Stegi, bevor er sich umdrehte und verschwand. Basti seufzte und rieb sich den Nacken. Er hatte Veni seit einigen Tagen nicht mehr gesehen, er hatte aufgehört zu zählen. Normalerweise sahen sie sich jeden Tag.Aber Veni nahm immer mehr Challenges von einem Villager an, der ihm dafür etwas bot was er zu brauchen schien. Basti machte sich Sorgen, er sah müder aus als sonst und auch sehr erschöpft, er wollte es vermeiden das Veni sich noch mehr verausgabte.

Langsam ging Basti den Steinweg zu Venis Raus entlang, er seuftzte als er an die Tür klopfte. Sollte Veni schlafen, würde er gehen. Immerhin würde er ihn wecken wegen soetwas wie im Moment. Veto könnte auf ihn verzichten und Basti könnte nochmal die Kisten durchsuchen, in die er glaubte die Diamanten gelegt zu haben. Als Veni die Tür öffnete, hatte er schon alles dabei. Einen Rucksack, eine Axt schaut oben raus, die Rüstung an und ein Schwert an der Hüfte.
»Basti?!«, überrascht starrte Veni ihn an.
»Hey. Kann ich reinkommen?«, fragte Basti. Veni nickte, während er in den Wohnbereich ging und seine Sachen abstellte. Vorsichtig und langsam folgte Bastian ihn.
»Also, was brauchst du?«, fragte er dann. Bastian sah ihn an.
»Bitte sage jetzt nicht, das es dir gut geht. Denn das stimmt nicht und das weißt du, alle würden quttieren. Ich wollte mal schauen wie es dir geht, Veto braucht deine Hilfe und ich Diamanten, aber jetzt wo ich dich so sehe-«, sagte Basti und ließ sich neben Veni auf die Couch fallen.  »ich glaube du brauchst mal eine Pause. Schlafen und einfach entspannen.«
»Geht nicht. Ich verspreche, dass ich das mache, wenn ich zurück bin, Basti!«, sagte Veni leise.
»Sag«, sagte Basti, »es ist wieder eins dieser Challenges, richtig?«
»Basti-«
»Nein! Ich mach mir doch nur sorgen. Dir geht es nicht gut und ich gabe kaum noch etwas von dir! ich habe das gefühl dich nicht mehr zu kennen!«, Basti wurde laut. Er wurde nie laut, weshalb Veni die Augen weitete. Bastia atmete aus, entschudigte sich leise. Für Basti zeugten diese lauten Ausrutschter nur von infantilität. Aber er wollte stark wirken, für all seine Freunde.
»Okay, dann komm mit, so weißt du ob es mir gut oder nicht und kannst ein Auge auf mich haben«, bot Veni an. Kurz war es komplett still. Die Worte standen im Raum und Basti war in einen Konflikt. Sollte er zustimmen, wenn ja dann musste er packen und den Rest bescheid sagen. Es wäre irreversibel wenn Veni allerdings etwas passieren würde. Basti nickte.
»Gut. Na los, schau mich an, süßer!« Basti blickte ihn an.  »Da bist du! Danke das du dir sorgen machst«
»Alles. Du bist mein bester Freund, da ist das nur natürlich.«
»Das wird meine letzte Challenge, versprochen - fürs erste!«
»Danke, Veni«
»Für dich doch alles. Außerdem würde es mir auch gut tun!«

ᴄʜʀɪsᴛᴍᴀs ᴏɴᴇsʜᴏᴛsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt