TW: Die Geschichte ist noch nicht überarbeitet, das heißt ihr könntet Grammatik und Schreibfehler finden.
Einfach lesen.
Hier verrate ich noch nichts ;) :*
Jeden Sonntag neues Update <3
Wir waren mit dem Essen fertig und ich sah auf die Uhr, es war schon 9:10am, müssten wir nicht eigentlich in der Schule sein? Also fragte ich nach, „Du. Brian? Müssen wir nicht eigentlich in die Schule?" Brian sah mich an „Nein. Wir sind heute von der Schule befreit, also ist alles in Ordnung.", meinte er. Ok wenn er meint.
Ich ging wieder hoch, in sein Zimmer, weil ich nicht wusste wo ich sonst hingehen sollte. Ein paar Minuten später kam Brian dann auch in sein Zimmer und sah mich komisch an. „Was machst du hier?", fragte er mich. „Wo sollte ich sonst hingegen, ich kenne mich in diesem Haus ja nicht aus.", gab ich zurück und starrte ihn einfach nur an. Er setzte sich aufs Bett und holte sein Handy raus. Ich stand also nur in seinem Zimmer rum. Und tat nichts? Er hatte noch einen Schreibtisch im Zimmer mit einem bequem aussehenden Drehstuhl. Ich setzte mich auf den Stuhl und drehte mich mehrmals im Kreis.
Grrr grrr grrr
Argh. Schon wieder. Ich hielt mir den Kopf und stand schwankend auf, was ist denn los im Moment? „Sina? Alles gut? Leg dich erstmal hin.", Brian kam auf mich zu und stütze mich, sodass ich mich ins Bett legen konnte. Will sie raus? Oder warum ist sie so drauf. Ich dachte wir hätten uns immer gut verstanden oder lag es daran das ich in den letzten Monaten, seit ich wieder draußen bin, unsere Instinkte unterdrückt hatte? „Alles gut. Mir geht es im Moment eh nicht so gut, aber es ist nicht schlimm." antwortete ich Brian leise, der mir aber schon garnicht mehr zu hörte, weil er Maya anrief.
Ein paar Minuten später sind auch schon zwei verschnaufte Freundinnen in den Raum geplatzt und sahen sich außer Atem um. Als sie mich erblickten kamen sie schnell zum Bett „Oh Gott, Sina geht es dir gut?", fragte mich eine besorgte Mara, während mich eine weitere besorgte Maya anstarrte und auf meine Antwort wartete. "Leute, mir geht es wirklich gut. Es ist nur vorübergehend. Ich war noch nie lange Krank, also ist alles gut.", antwortete ich, obwohl ich selbst nicht genau wusste wie ich 'gesund' werden sollte ohne meinen Geruch preiszugeben. Ich muss es wohl irgendwie hinbekommen. Die beiden Mädchen sahen mich erleichtert an. Sie sprachen nur noch ein bisschen mit Brian, bis mir einfiel das die beiden eigentlich in der Schule hätten sein müssen. "Wieso seid ihr beiden nicht ihn der Schule?", fragte ich also. "Wir haben gesagt das wir schnell nach Hause müssten, weil es einen dringenden Notfall gäbe und dann wurden wir entlassen.", erzählte Maya. So schnell ging das also bei uns an der Schule, sollte ich auch mal ausprobieren.
Wir hatten alle noch ein bisschen mit einander gesprochen, als ich sagte das ich nach Hause gehen würde. Alle drei sahen mich komplett schockiert an und fragten warum ich, obwohl ich krank bin nach Hause gehen wolle. Und danach fing erstmal eine Diskussion an ob ich nun gefahren werden sollte oder laufen könnte, aus dieser hatte sich Brian rausgehalten nur Mara und Maya waren davon überzeugt das ich gefahren werden sollte. also sitze ich jetzt mit drei Lykanern im Auto, die mich zu meinem Anwesen fahren. Es wird witzig ihnen zu erklären wieso ich in so einem Anwesen lebe oder eher gesagt und DIESEM Anwesen, das verwunschene und verfluchte Anwesen, in dem der Geist eines rachesüchtigem Mädchens wohnt. Nur witzig das ich das Mädchen, nicht tot, aus den Gruselgeschichten bin, die kleinen Kindern abends als Abschreckung erzählt wird oder wurde. ich weiß nicht ob man sich heutzutage immer noch diese Geschichten erzählt.
Brian fuhr den Wagen, ich saß auf dem Beifahrersitz und Mara und Maya hinten. Die beiden Mädchen hinten unterhielten sich lautstark darüber wie sehr sie schon auf mein Haus gespannt sind, während ich Brian den Weg beschrieb. "Halte hier an.", sagte ich zu Brian als wir am Wald meines Anwesens ankamen. "Wieso?", fragte mich Brian, während er rechts ran fuhr. "Ich steig hier aus. Danke das du mich bis hier hin gefahren hast.", ich stieg während dessen aus und blickte mit dem Kopf durch die offene Beifahrertür. "Wieso sollen wir dich hier rauslassen? Hier ist doch nichts. Ist es nicht besser wenn wir dich bis zu deinem Haus fahren?", fragte mich Maya. "Nein alles gut, es ist nicht mehr weit und ich möchte den Rest gerne laufen um meinen Kopf frei zu bekommen. Euch ein schönen Freitag. Wir sehen uns am Montag.", verabschiedete ich mich und schloß die Autotür. Maya und Mara winkten noch als das Auto in die andere Richtung wieder wegfuhr. Als ich nichts mehr von dem Auto sehen oder hören konnte drehte ich mich um und lief in den Wald und verwandelte mich in meinen Panther.
Grr Grr Grr
Diesmal war es ein freudiges Knurren. Sie freute sich anscheinend endlich wieder, wenn auch mit ein Parr Einschränkungen, wie zum Beispiel unsere Sinne, laufen zu gehen. Zum Glück ist der Wald sehr groß mit verschiedenen Plätzen an denen wir vorbei gelaufen sind. Der Wald gehört nicht zu dem Territorium von den Lykanern. Man kann es sich so vorstellen, in der Mitte ist die Hauptstraße und links und rechts sind jeweils zwei Wälder. Meiner ist rechts und der andere, der Lykaner, links. Ich habe eventuell schon öfters im falschen Wald gejagt, doch die Lykaaner haben es nie gewagt, aus unbekannten Gründen, in meinem Wald zu jagen.
Ich kam gerade an meiner Lichtung an, diese hatte einen Fluss der in einen See mündete, ein Paar Bäume, Blumen und Tiere.
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(Die Lichtung, die auch schon in Kapitel 3 erwähnt wurde. Ich habe versucht das irgendwie zu zeichnen, um es euch bildlicher darzustellen. Wenn ihr euch die Lichtung anders vorstellen wollt könnt ihr das aber natürlich auch.)
Ich ging auf den See zu um ein paar Fische zu fangen, da ich hungrig wurde, durch das ganze Laufe. Ich fing mir also zwei Fische und verschlang sie genüsslich zwischen den beiden großen Bäumen. Ich habe von dieser Lichtung sehr schöne Erinnerungen, die mir sehr am herzen liegen, aber ich habe nicht die Möglichkeit so oft an sie zu denken.
Nach einiger Zeit machte ich mich wieder auf den Weg nach Hause. Dort angekommen duschte ich mich und zog mir bequeme Sachen an, ich hatte heute schließlich nicht mehr viel zu tun.
