Ich bin ein Schurke! III (mha/bnha Villain FF)

Versprechen

Hallöle alle zusammen!

Da heute Nikolaustag ist, dachte ich, dass ich, wenn alles gut klappt, Mal so 1-3 Kapitel heute raus haue.

Ich hoffe Mal, dass das so klappt.

Denn ich habe Mittagschule und weiß daher nicht, ob es so hinhaut.

Wenn nicht, gibt es morgen direkt ein neues Kapitel.

Nun wünsche ich euch noch einen schönen Tag und viel Spaß beim Lesen!

Lg
Misseskoro

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POV Yuna

Fleißig trainierte ich gerade in der Trainingshalle der Maigo an meinem neuen Quirk.

Seitdem ich Allen von der Prüfung und die dazugehörigen Hintergrundinformationen erzählte, sind 5 Tage vergangen.

Alle waren so ziemlich geschockt und wir waren alle einer Meinung:

Wir mussten die Regierung schnellstmöglich stürzen.

Seit gestern durfte ich auch wieder trainieren.

Natürlich fing ich auch sofort fleißig damit an.

Ich bin zwar ein kleines bisschen besser geworden, aber mein Können reicht immer noch nicht aus.

Bis ich aber auf diese Eliteschule gehen werde, falls ich angenommen werde, werde ich es aber schon schaffen meinen neuen Quirk richtig unter Kontrolle zu bekommen.

Ich werde es schaffen...

Koste es was es wolle...

Ich werde meine Rache bekommen...

Für Tomura...
Für Sensei...
Für Kurogiri...

Ich werde euch rächen und mein Leben weiterleben....

Versprochen...

„Yuna?“

Zorros Stimme riss mich aus meinen Gedanken.

Ich sah zu ihm.

Er stand ebenfalls nun im Trainingsraum und hielt ein Telefon in der Hand.

„Was gibt's?“, fragte ich ihn.

„Ich habe einen Anruf für dich. Nezu ist dran.“

Ohne zu zögern ging ich zu ihm und nahm das Telefon an mich.

Ich nickte Zorro dankend zu und hielt das Telefon an mein Ohr.

„Kon'nichiwa Nezu! Was gibt's?“

„Hallo Yuna! Ich habe einen Brief von der Eliteschule bekommen. Es geht darum, ob du angenommen wurdest oder nicht.“

Neugierig und gespannt saß ich mich hin.

„Und? Wie sieht es aus?“

„Du wurdest angenommen und bist sogar mit Bakugou und Todoroki in einer Klasse. Der Brief für die beiden ist mit deinem angekommen. Ihr würdet im neuen Schuljahr, das ja bald ist, die Klasse 2-C besuchen. Diese Schule hat auch ein Internatssystem. Das heißt du solltest dich darauf einstellen, dass du eine Weile dort bleiben musst. In deinem Brief stehen auch schon die ganzen Infos dazu drin. Ich werde dir diesen Brief zukommen lassen, damit du auch nochmal alles schriftlich hast", erklärte Nezu.

„Okay vielen Dank. Ich werde es auch gleich den anderen erzählen.“
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„Das heißt, dass wir unserem Ziel einen Schritt nun näher sind“, schlussfolgerte Spinner und sah wie alle anderen aus der Liga zu mir.

„Genau. Ich werde mich mit den beiden Jungs auch mit der Informationsbeschaffung beeilen, um das ganze hier endlich zu beenden. Verlasst euch auf mich“, antwortete ich.

„Das ist gut zu hören“, mischte sich nun auch Compress ein, „aber ich denke Mal ein Glückwunsch zur Aufnahme zu dieser Schule brauchst du jetzt nicht, oder? Schließlich ist das ja jetzt nicht wirklich deine Wunschschule.“

„Das ist so ziemlich egal ob sie ein Glückwunsch braucht oder nicht. Wir, naja wohl eher ich, muss ein Versprechen mit dir ausmachen“, sagte Dabi plötzlich und kam auf mich zu.

Einen Meter vor mir, blieb er stehen.

„Versprich mir, dass du uns jeden Abend ehrlich informierst wie es dir geht und wie weit du mit der Mission bist. Falls es irgendwelche Probleme gibt oder ihr auffliegt und du die Möglichkeit hast uns bescheid zu geben, mach das bitte. Wir kommen so schnell wie möglich und holen euch drei da raus. Versprochen?“

Ich sah ihm direkt ins Gesicht und lächelte ihn an.

„Versprochen.“

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POV Erzähler

Der Patient seufzte.

„Was haben Sie denn?“, fragte der Arzt seinen Patienten, während er seine Werte überprüfte.

„Ich will endlich von hier weg und mich auf die Suche nach ihr begeben...“, antwortete dieser etwas schlecht gelaunt, „wie lange muss ich denn jetzt hier bleiben? Ich kann nicht ewig hier bleiben. Ich muss ihr helfen, wenn ich schon am Leben bin.“

Der Arzt seufzte innerlich.

Er sagte das immer.

Immer wieder sagte er sowas ähnliches.

Und immer wieder wollte der Arzt wissen, von wem er überhaupt redete, doch er bekam nie eine Antwort.

Sein Patient meinte, es wäre nicht so wichtig, wer sie sei, aber es ist für seinen Patienten wichtig endlich gehen zu dürfen und ihr zu helfen.

„Wollen Sie mir jetzt vielleicht sagen wer sie ist?“, fragte der Arzt wieder.

„Nein, es ist nicht wichtig.“

Und schon wieder.

Immer wieder sagte er sowas.

Genau wie jetzt gerade.

„Es ist nur wichtig, dass ich zu ihr endlich kann“, sprach er weiter.

Der Arzt seufzte ergeben.

Diese Antwort brachte ihn echt nichts.

Aber naja was soll's.

Er musste sich jetzt auf andere Sachen konzentrieren.

Vielleicht findet er bald etwas mehr heraus.

Er überprüfte die Werte fertig und sah dann zum Patienten.

„Also, die Werte sind besser geworden. Ich denke Mal, dass Sie bald entlassen werden können.“