Kapitel 1

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                                         Detektiv Conan: So nah, doch so weit entfernt


Hallo Leute, vielen Dank das Ihr euch entschieden habt mein Buch zu lesen. Bevor Ihr los legen könnt wollte ich noch kurz ein paar Informationen geben. In diesen Buch werden Sexuelle Handlungen und auch Gewalt vor kommen. Daher empfehle ich dieses Buch eher 16 jährige & ältere. Ist nur eine persönliche und daher keine Vorschrift, denn noch wollte ich es zur Sicherheit mitteilen. Dies ist meine erste Geschichte, ich hoffe das Sie euch gefällt ich wünsche euch viel Spaß.

- PatriciaSophi

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Conan:

"Wünscht du dir auch manchmal die Zeit zurück zu drehen, um einiges im Leben ändern zu können? " sprach Ran zu mir und schaut dabei traurig aus dem Fenster. Ich schaue Sie mit einem verwirrten Blick an und frage: "Wie?" 

Sie zuckt zusammen und schaut lächelnd zu mir runter. "Tut mir leid Conan, du bist ja noch viel zu klein um sowas zu verstehen vergiss was ich gerade gesagt habe. Das kam irgendwie einfach nur so aus mir raus." 

Ach Ran.. ich verstehe ganz genau was du meinst.. Du stehst mittlerweile fast nun 2 Stunden am Fenster und schaust mit deinen Traurigen Augen nach draußen. Der Grund bin ich.. du wünscht dir Shinichi.., ich wünsche mir doch auch wieder ich selbst sein zu können, ich Shinichi Kudo. Ich habe es so satt Conan Edogawa zu spielen. Und das alle nur weil ich vor 1 1/2 Jahren mit einem Gift vergiftet worden bin. Eigentlich sollte mich das Gift töten doch stattdessen bin ich geschrumpft und wurde zu einem 7 Jährigen Jungen. Da die Leute dich mich vergiftet haben zu einer Gefährlichen Organisation gehören muss ich mein Leben und das Leben der Menschen um mich herum schützen. So verstecke ich meine Wahre Identität und bin nun der 7 Jährige Schüler Detektiv Conan Edogawa. 

Durch ein lautes Schluchzen und zwei wärmende Hände werde ich aus meinen Gedanken gerissen und merke das Ran mich in den Arm genommen hat und weinte. Es war für mich wie ein Stich ins Herz, leider wusste ich gerade nicht so recht was ich machen kann um Ihr zu helfen, daher entschloss ich mich Ihre Umarmung zu erwidern. "Ich bin wirklich sehr froh dich zu haben Conan, du bist wie ein kleiner Bruder für mich. Mir geht es gleich schon viel besser. Ich danke dir, wir sollten aber jetzt los." Sie löste sich aus der Umarmung und zog sich und mir die Jacke an und ging mit mir Hand in Hand nach draußen. 

Ihre Worten ging die ganze Zeit in meinen Kopf umher *kleiner Bruder*.. mit traurig gesenkten Kopf lief ich neben Ihr und gab kein einziges Wort von mir. "Hey Conan alles ok?" ließ mich Ran's Worte aufhorchen. "Ja ja alles in Ordnung Ran, kommt Onkel Kogoro gar nicht mit?" schaute ich fragend zu Ihr hoch. 

"Ne leider nicht, Paps arbeitet gerade an einem Fall. Aber wir können Ihm ja heute Abend beim Essen erzählen wie das Fußball spiel lief. Es interessiert ihn bestimmt, ob Ihr gewinnen werdet oder nicht." sagte Sie mit einem lächeln zu mir, ich lächelte Ihr entgegen und sagte zu Ihr "Wir werden bestimmt gewinnen schließlich bist du da um uns anzufeuern."

Ran:

Schön zu sehen, das Conan doch noch lächelt in einem moment habe ich mir wirklich Sorgen gemacht. Er sah so traurig aus und das vermutlich wegen mir, ich habe Ihn mal wieder mit meinem Problem belastet. Dabei ist er schließlich nur ein Kind und weiß nicht was er in so einer Situation machen soll. Auch wenn er scheinbar ein sehr schlaues Kerlchen ist  sollte er sich trotzdem nicht mit so welchem Problem beschäftigen. Zudem ist für Ihn heute ein sehr wichtiges Ereignis, zusammen mit den Detektiv Boys nehmen Sie an einem Fußball Turnier von Ihrer Schule teil. Conan liebt Fußball genauso wie Shinichi... vielleicht ist es deshalb etwas schwer für mich heute.. aber ich darf mich davon nicht runterziehen lassen. Es geht um Conan und seine Freunde. 

Detektiv Conan: So nah, doch so weit entferntWo Geschichten leben. Entdecke jetzt