Kapitel 26

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Heiji: 

Die Aufregung war in meinem Gesicht großgeschrieben, es zählte jede Minute, jede Sekunde. Ein einziger Fehler und es wär alles vorbei. Ai und ich schlichten Jodie leise hinterher und waren ständig über unsere Funkgeräte in Kontakt mit Akai und den anderen. Ai hatte sich so stark an mein Bein geklammert das es für mich nicht gerade leicht war vorwärts zu gehen. Trotzdem ließ ich mich davon nicht aus dem Konzept bringen. Wir hatten nur diese eine Chance, Jodie blieb auf einen Schlag vor uns stehen. Ich knallte mit meinem Gesicht in Ihren Rücken rein, Ai prallte ebenfalls gegen meine Beine und verlor das gleich Gewicht "argh.." gab Ai leise von sich. Jodie drehte sich zu uns und legte Ihren Finger auf Ihre Lippen als Zeichen das wir still sein sollen.

Wir beide nickten wir zur Kenntnisnahme, leise half ich Ai beim aufstehen und vernahmen einige Stimmen. Ai zuckte zusammen und klammerte sich an meinen Bein, langsam stieg eine leichte Panik in meinen Körper auf. Jodie gab uns mit der Hand ein Zeichen das wir uns auf die Suche nach dem Dokument machen sollte. Ich packte Ai am Arm und rannte mit Ihr in die andere Richtung im Augenwinkel konnte ich noch erkennen, wie Jodie aus Ihrem Versteck sprang und die Waffen auf die Leute dahinter richtete "FBI keine Bewegung!" schrie Sie noch.

 Ai und ich rannten durch unzählige Gänge, kurven und so einiges. Im Hintergrund waren viele Schüsse und Geschrei zu hören. "Heiji schaffen wir das? Schaffen wir das wirklich Sie zu besiegen??" fragte Ai mich panisch und verstärkte Ihren Griff. "Ja keine Sorge das schaffen wir jetzt suchen wir erstmal Kudo, dann machen wir uns auf den Weg um das Dokument zu suchen, schau mal auf der Brille nach wo seine Position ist". Ai nickte und schaute sich das Radar an "wir sind gleich da hier noch einmal rechtsabbiegen". Wir bogen rechts ab und standen vor einer verschlossenen Tür. "Hier soll es drinnen sein?" fragte ich Ai. Sie nickte "ja laut der Brille schon". 

"Gut hast du eine Haarnadel? Vielleicht kann ich damit die Tür knacken, ein treten wäre zu schmerzhaft und auch zu laut". Ai holte aus Ihrem Haar eine Haarnadel hervor und gab Sie mir, ich versuchte das Tür schloss zu knacken. Ich gestehe das war gar nicht so einfach, aber nach einer weile knackte das Schloss und die tür ließ sich öffnen, vorsichtig traten Ai und ich in den Raum und entdeckten Kudo auf den Boden liegen, ich stürmte zu Ihn rüber und schüttelte seinen kleinen Körper "Hey Kudo hörst du mich wach auf! Kudo los mach schon wir müssen das Dokument für die Zusammensetzung finden, du hast doch immer die verrücktesten Ideen hörst du". Ai sprach währenddessen mit Akai im Hintergrund waren eindeutige Schüsse zu hören "wir haben Shinichi gefunden, er ist bewusstlos. Wir werden uns jetzt zu 3 auf die Suche machen vielleicht wacht er bis dahin auf". 

"Hab verstanden ist er verletzt?" fragte Akai. Ai guckte mich erwartungsvoll an. Ich schaute mir Kudo grob an und sprach zu Akai "eine Platz wunde am Kopf, ansonst keine weitern Verletzungen soweit zu erkennen". Ai zerriss einen fetzen von Ihrem Pullover und band es Conan um den Kopf, damit seine wunder verarztet war vorerst. "In Ordnung hab verstanden passt auch euch auf" sagte Akai und brach den Funk ab. Ich nahm Conan auf mein Rücken und verließ mit Ai den Raum. Leise schlichen wir uns weiter durch die Gänge. "Ein Glück ist er klein so kann ich Ihn leichter tragen" sprach ich zu Ai. "Stimmt das ist gerade wirklich ein Vorteil, aber es wäre besser wenn er wach wäre. So können wir schneller suchen". 

Conan:

Die ganze Zeit spürte ich wie mein Körper sich leicht auf und ab bewegte und in meinem Kopf spürte ich wie ein starker Schmerz durch zog. Vorsichtig öffnete ich meine Augen und sah eine Grüne Jacke vor mir, ich blinzelte zwei mal und richtete meinen Blick nach oben. "Heiji??" sagte ich leicht verwundert. Er drehte seinen Kopf leicht nach Hinten "Kudo du bist wach, wie geht es dir?" Ich rieb mir leicht den Kopf "bis auf Kopfschmerzen sonst gut. Scheinbar hat alles soweit geklappt?" Heiji blieb stehen und ließ mich von seinen Rücken runter rutschen, er kniete sich zu mir runter "bisher ja, wir suchen jetzt das Dokument". Ai drehte sich zu mir um "hast du eventuell eine Ahnung wo Sie hier Computer stehen haben?". Ein Schuss Geräusch ertönte "Ah!" schrie Ai und fiel zu Boden. "Ai!" ich stellte mich mit Heiji vor Ihr hin. Heiji zog seine Waffe. "Was seit Ihr doch für Plagen, wir hätten euch einfach ausschalten sollen" sagte Korn und kam aus der Ecke hervor. 

"Bleib lieber stehen sonst garantiere ich für nichts" sagte Heiji und richtete die Waffe auf Ihn. Ich drehte meinen Kopf leicht nach hinten um nach Ai zu schauen "geht es?". 

"Ja alles gut ist nur ein Streifschuss". sagte Sie und wickelte sich ein Stück Stoff um die Wunde. "Keiner von euch bewegt sich ansonsten muss einer von euch dran glauben" sagte Korn und trat immer nähe auf uns zu. "Du hast keine Chance gegen uns, wir sind in der überzahl eure ganzen Machenschaften haben heute hier ein Ende, Ihr werdet Gin und Wodka Gesellschaft leisten" sagte ich mit einem frechen Grinsen im Gesicht. Heiji drückte ab und schoss Korn die Waffe aus der Hand, ich feuerte einer meiner Fußbälle mit meinen Powerkick Schuhe ab um traf Ihn ins Gesicht. Er flog rückwärts nachhinten, Heiji packte sich Ai auf die Schulter und lief mit mir los. "Inspektor Megure ein tatverdächtiger liegt hier Bewusstlos auf den Boden Sie können Ihn abführen" sagte Heiji in sein Funkgerät. "Verstanden, ich schicke zwei meiner Männer los, seid vorsichtig hier ist ein großes Chaos". sagte Megure und unterbrach die Verbindung. 

"Tut mir leid Heiji das du mich jetzt tragen musst" sagte Ai. "Ist schon in Ordnung du bist ja nicht schwer, da geht das schon klar". 

"Das ist hier wie eine Nadel im heu Haufen, es gibt viel zu viele Räume wie sollen wir das nur schaffen". sagte ich und blieb stehen Heiji blieb auch stehen und schaute sich um. "Wir müssen einfach nur das Labor finden so schwer kann es nicht sein". 

"Labor.. labor" ich schloss meine Augen und überlegte. Kurze Zeit später kam ein Gedankenblitz "Natürlich Labor! Heiji wir müssen in den Keller" ich lief los um eine Treppe zu finden die nach unten führte Heiji folgte mir. "Kudo, Hattori dahinten da ist eine" sagte Ai und zeigte mit dem Finger in die Richtung. Ohne großartig zu zögern liefen wir zu der Treppe und begaben uns nach unten. Es öffnete sich eine große Glastür und wir traten betraten das Labor. "Das ist ja riesig hier" sagte Heiji und schaute sich um. Ich ging durch den großen Raum und sah eine Medikament Box. Vorsichtig öffnete ich Sie und sah einige Kapseln die das Gift Apoptoxin 4869 enthalten. Ich schloss die Box wieder und packte Sie mir in die Tasche. 

Falls wir keine Zusammensetzung finden sollten haben wir wenigstens das Medikament was man Analysieren kann. 

Heiji entdeckte einen Computer und setzte Ai vor Ihn ab, ich gesellte mich zu Ihnen und beobachte Ai. "Ich muss erstmal das Passwort knacken" sagte Sie und tippte unendliche male am Computer rum. Irgendwann hatte Sie es endlich geschafft das Passwort zu knacken und durch forschte die unendlichen Daten. "Dauert das noch lange?" fragte Heiji ungeduldig. "Ich weiß nicht, hier sind so viele Informationen ich muss mich erstmal da durch fuchsen". entschuldigte sich Ai. "Akai hier wie weit seit Ihr? die Lage wird immer schärfer, wir haben zwar schon 2 Leute festnehmen können aber 3 sind noch frei am rum laufen". meldete sich Heiji's Funkgerät. "Wir haben das Labor gefunden Ai schaut sich gerade den PC an, doch hier sind so viele Daten das es nicht leicht ist die Zusammensetzung zu finden" erklärte Heiji. 

"Verstehe, ich schicke Jodie zu euch, damit Ihr auf den Rückweg keine Probleme bekommt" sagte Akai und wollte gerade das Gespräch beenden, da schrie einer der Polizisten im Hintergrund Feuer Heiji und ich schauten uns ernst an. "Beeilt euch! Es ist ein Feuerausgebrochen ihr müsst so schnell wie möglich raus!" rief uns Akai zu bevor die Verbindung abbrach. "Akai?! Akai hallo hörst du mich??" schrie Heiji. "Los Ai beeile dich bitte" sagte ich zu Ihr. 

"Ich mach ja schon Kudo!" sagte Sie panisch und durch suchte immer noch den PC. "Kudo wir sind im Keller, was meinst du wie unsere Chancen stehen?". Ich zuckte mit den Schultern "das kann ich nicht sagen.. ich weiß nicht wo das Feuer abgebrochen ist. Wüsste ich das wäre es leichter zu berechnen". 


Fortsetzung folgt...


Detektiv Conan: So nah, doch so weit entferntWo Geschichten leben. Entdecke jetzt