Kapitel 18

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Ran: 

Ich fühlte mich irgendwie die ganze Zeit beobachtet, aber vielleicht bilde ich es mir auch. Trotzdem wollte ich einmal auf Nummer sicher gehen und habe Ai von meiner Sorge berichtet, Sie scheint so wie Conan ein wirklich Cleveres Kind zu sein. 

Vorsichtig schaute Sie sich in der Umgebung um und schüttelt den Kopf. "Ne das bildest du dir bestimmt ein. Vielleicht ist es ja auch nur Shinichi's Blick den du spürst". Eine leichte Röte bildete sich auf meinen Wangen "ach quatsch außerdem joggt er dahinten doch" ich zeigte in die Richtung in der sich Shinichi befand. 

"Ich sehe nichts" sagte Ai und verschränkte die Arme. Verwirrt schaute ich in die Richtung in der ich gezeigt habe. Tatsächlich Shinichi ist nicht da.. ich schaute drehte meinen Kopf ein bisschen hin und her. "Wo ist er den?.." Ich stand von der Bank auf und überflog den Park und mein Blick blieb bei einer reglosen Person auf den Boden haften. "Oh nein Shinichi!!" rief ich und lief sofort rüber zu Ihn. Ai bemerkte meinen panischen Schrei und folgte mir. Es hatten sich nach und nach ein paar Leute um Ihn herum gebildet und schauten Ihn besorgt an, als ich mit Ai bei Shinichi ankam kniete ich mich runter zu Ihn und legte seinen Kopf auf meine Oberschenkel. Er atmete hastig und der schweiß lief Ihn von der Stirn. "Shinichi hey was ist los?" fragte ich besorgt. 

"Es ist schwer zu unterscheiden, ob die Symptome vom Joggen kommen oder von der Erkältung" sagte Ai und tupfte mit Ihrem Taschentuch seinen Schweiß weg. "Shinichi hey hörst du mich??" er öffnete vorsichtig ein Auge "j-ja ich bin nur so erschöpft es war wohl doch etwas zu viel". Erleichtert atmeten Ai und ich aus. "Kannst du alleine aufstehen?" fragte Ai. 

"Denke schon, aber ich brauche ein Moment.." sagte Er und legte seinen Arm auf seine Augen. "Soll ich Ihnen helfen?" fragte ein Mann. Die kleine Menschen menge um uns herum löste sich allmählich auf. "Nein vielen dank das kriegen wir schon hin" sagte Ai und holte aus dem kleinen Bach eine Becher Wasser und tröpfelte es vorsichtig über Shinichi's Gesicht. "Das tat wirklich gut danke Ai" lächelte Shinichi. 

Es versetzte mir irgendwie einen kleinen Stich in meinen Herzen, warum weiß ich nicht. Ich fühlte mich gerade wirklich nutzlos..

Shinichi richtete sich vorsichtig und hielt sich kurz noch für einen Moment an meiner Schulter fest. "Ich habe mich glaube ich wirklich übernommen". sagte er und kratze sich an seiner Wange.

"Das werde ich sofort den Professor berichten." bemerkte Ai und holte Ihr Handy raus und Tippte fleißig. "Bitte nicht Ai dann wird meine Mutter vor der Tür stehen" nörgelte er. Ai zuckte einfach mit den Schultern. "Komm ich bringe dich nach Hause und deine Mutter wird bestimmt nicht so schnell vor der Tür sein. Sie ist doch mit Frau Edogawa und Conan unterwegs". 

Kurze Zeit später verabschiedeten wir uns von Ai und begaben uns zu den Anwesen der Kudo's und tatsächlich wurden wir vor der Tür schon bereits erwartet. "Shin-Chan, Ran!" rief uns Shinichi's Mutter zu und kam uns entgegen um mir bei der Stützung von Shinichi zu helfen, wir begleiteten Ihn ins Wohnzimmer, wo er sich aufs Sofa hinsetzte. "Ich mache uns einen Kaffee Frau Kudo" sagte ich und ging in die Küche.

Shinichi:

Genervt blickte ich meine Mutter an, ich liebe Sie wirklich aber was bitte tut Sie hier?? heute ist mein letzter Tag wo das Gegengift wirkt.. Ich wollte die Zeit noch ein bisschen mit Ran genießen. Natürlich war der zusammen Bruch im Park wieder so eine Sache, ich habe mich zu sehr übernommen. Aber mein Körper muss sich nun mal an Anstrengungen gewöhnen.

"Was machst du hier?" 

"Ich habe mir Sorgen gemacht Shinichi, Ai hatte den Professor geschrieben darauf hin rief er mich sofort an. Du musst besser aufpassen du gehst mit deinem Leben viel zu leichtsinnig um.."

Detektiv Conan: So nah, doch so weit entferntWo Geschichten leben. Entdecke jetzt