Detektiv Conan: So nah, doch so weit entfernt

Kapitel 7

Ran:

"Pap's wie lange noch?" fragte ich ungeduldig. Genervt antworte mein Vater zurück "in 10 Minuten sind wir da Mausebein, ich fahre schon so schnell wie möglich, wenn die Begleitperson wirklich Conan gewesen sein sollte. Geht es Ihn scheinbar doch gut, sonst hätten Sie nicht weiter fahren können". Ich seufzte "du hast recht, vielleicht hatte er nur ein paar Kratzer und Sie haben sich geirrt. Und vielleicht war es ja auch gar nicht Conan, sondern hatte jemand anderes drauf". Mein Handy vibrierte und ich ging ran es war Kazhua. 

"Hast du was neues?" fragte ich Sie besorgt. 

"Ja ich habe Heiji und Conan gefunden, Sie sind im Park ich bin aber noch etwas zu weit entfernt, aber wie ich sehen kann humpelt Conan und sein Verband ist voll Blut. Ich muss dichter ran gehen, aber Sie sollen mich nicht sehen, ich will wissen was Sie vorhaben." antwortete Sie mir.

"Wie sein Bein?! Alles voller Blut warum ist er nicht im Krankenhaus das hört sich sehr schlimm an.. warum sind die beiden den so Rücksichtslos." ich merkte wie Tränen in meinen Augen aufstiegen. 

"Sie teilen sich auf Ran, ich weiß nicht wenn ich von beiden hinterher soll. Ich bleibe einfach in mein Versteck. Vielleicht bleiben Sie ja hier im Park und kann beide aus meiner perspektive beobachten."

"Achte da drauf das Sie dich nicht entdecken, wir sind auch gleich da. Ich mache mir große Sorgen. Vielleicht solltest du doch zu den beiden gehen und Conan in ein Krankenhaus bringen."

"Nicht bevor ich weiß, was hier los ist die benehmen sich wirklich merkwürdigt." sagte Kazuha skeptisch. 

"Wenn die in einem Fall arbeiten weißt du das es meistens nicht ohne ist, wie kann Heiji Conan nur in sowas mit reinziehen ohne einen Erwachsenen." gab ich Fassungslos von mir. 

"Heiji vorsicht!" hörte ich im Grund schreien, es war Conans Stimme darauf hin hörte ich wie ein Schuss los ging. Ich war ganz erschrocken und ließ mein Handy fallen. Dennoch konnte ich Kazuhas schrei hören. Ai drehte geschockt Ihr Kopf zu mir und mein Vater drückte schneller auf das Gas Pedal. Was war da gerade los, was ist da passiert?? 

Ganz benebelt hob ich mein Handy hoch "Kazuha?! was ist passiert was ist los???" doch bekam ich keine Antwort. 

"Kazuha?!" 

"Kazuha???!!!" rief ich panisch. 

"R-ran komm schnell her es ist was schlimmes passiert, fahr sofort ins Krankenhaus ich komme dahin... "sagte Kazuha unter Tränen und legte auf. 

Ich spürte wie die Tränen meine Wangen runter liefen. 

Warum Krankenhaus? Wurde jemand erschossen.. war es Heiji?? War es Conan?? oder war es etwas Kazuha?? Sie hat eine weile gebraucht um mir zu antworten...

"Pap's wir müssen sofort zum Krankenhaus fahren. Kazuha hat gesagt wir sollen dahin kommen, es ist irgendwas schlimmes passiert. Gib Gas!" schrie ich. 

Conan:

Ich öffnete langsam meine Augen und sah Kazuha vor mir. 

Moment Kazuha?! 

Ich merkte wie ich in Ihren Armen lag und jede einzelne Träne auf mich fiel. "Kazuha?.." sagte ich mit meiner schwachen zittrigen Stimme. Warum fühlte ich mich so schwach, warum schmerzte mein ganzer Körper, war die Bein Verletzung doch viel schlimmer als ich dachte. Ich kann mein Körper nicht bewegen er fühlte sich taub an. "Psst nicht reden Conan alles wird gut. Der Krankenwagen kommt gleich." sagte Sie mit einer samten Stimme zu mir. Ich lächelte und schloss langsam wieder die Augen. "Hey Conan bleib wach nicht die Augen zu machen" hörte ich Heiji mit seiner Stimme die völlig aus dem Atmen war zu mir sagen. Ich hustete und sagte "d-dir geht es gut.. Hattori.. hat dich die Kugel nicht getroffen." Ich spürte wie er meine Hand nahm und sagte "ja dank dir, mir geht es gut. Sie haben den Täter auch schon mit genommen. Jetzt fehlt nur noch der Krankenwagen, halte durch bitte. Ran köpft mich."