Kapitel 29 - Ende

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Conan:

3 Monate sind vergangen, seit dem ich zusammen mit Heiji, Ai, das FBI und die Polizei die Schwarze Organisation zur Strecke gebracht haben. Das Krankenhaus durfte ich nach 2 Tagen verlassen, sollte aber regelmäßig zur Therapie Sitzung kommen. Ein paar Wochen lang hatte ich mit unruhigen Nächten zu Kämpfen. Dies hat sich zum Glück gelegt und auch diese ganze Last von meinen Schultern ist wie weg geblasen. Gestern hatte ich die letzte Sitzung gehabt und bin erleichtert, wieder ein 'normales' Leben zu führen. 

Ran ist zu mir gezogen um mich dort zu unterstützen, da ich mich noch in meinem Kinderkörper befand, zu dem hatte Sie wirklich die Schnauze voll von Ihrem Pap's gehabt. Als er dann auch noch hörte das ich Shinichi Kudo bin, ist das Fass übergelaufen und hat mich raus geschmissen. Ich weiß das er mich trotzdem lieb hat, auch wenn er es nicht zu geben mag. Nach der Schule verbringe ich die meiste Zeit mit Ran oder helfe Inspektor Megure bei Mordfällen, die Leute finden es anfangs Amüsant das ein kleines Kind bei den Ermittlungen hilft, aber sobald ich Ihnen zeige was ich auf den Kasten habe sind Sie regelrecht eingeschüchtert. Durch die Presse weißt so ziemlich jeder das ich Shinichi Kudo bin und durch ein Gift geschrumpft wurde. 

"Shinichi hast du schon irgendwelche Neuigkeiten von Ai?" fragte mich Ran und riss mich somit aus meinen Gedanken. "Nein leider nicht, Sie schreibt mir nur ab und an mal das es Ihr gut geht und das es Ihr im Ausland gefällt und Sie wahrscheinlich auch dort bleibt". 

"Verstehe dann lass uns mal nach Hause gehen und den Einkauf wegräumen" sagte Sie und ging weiter. "Du Ran vermisst du deinen Pap's eigentlich nicht?" fragte ich Sie und lief neben Ihr. "Es geht aber so lange er nicht einverstanden ist das wir zusammen sind möchte ich Ihn nicht sehen, außerdem wäre ich doch sowieso irgendwas ausgezogen". Ein kleines Lächeln bildete sich auf mein Gesicht. "Ich bin wirklich froh dich zu haben". Ran blieb auf anhieb stehen, verwundert blickte ich zu Ihr hoch. "Ist irgendwas Ran?" fragte ich. "Da steht jemand vor deinem Haus Shinichi". Ich blickte zu meinem Haus und erkannte eine junge Dame ich machte einige Schritte auf Sie zu "entschuldigen Sie kann ich Ihnen helfen?". Die Frau drehte sich zu mir um "hier bist du Kudo ich hab dich schon gesucht". Ran kam zu uns und schaute verwundert "du kennst Sie Shinichi?" Ich nickte und grinste "lange nicht gesehen Ai, deine Körper Struktur her nehme ich an du hast endlich das Gegengift". 

"Das ist Ai??" fragte Sie geschockt. "Nenn mich bitte Shiho, das ist mein Richtiger Name. Gerne würde ich mit dir alles drinnen besprechen". Ich nickte und betrat mit Ran und Shiho mein Anwesen. Zusammen mit Shiho nahm ich im Wohnzimmer auf dem Sofa platz, Ran räumte währenddessen die Einkäufe weg. "Ist Akai auch hier?", Shiho schüttelte den Kopf "nein tut mir leid ich bin alleine gekommen, er hatte keine Zeit aber ich soll dich schön grüßen auch von Jodie". 

"Wirklich schade aber danke. Nun erzähl mal du hast dein alten Körper wieder, du hast es also wirklich geschafft das Gegengift zu entwickeln". Shiho zog eine Augenbraue hoch "na hör mal ich bin Wissenschaftlerin natürlich schaffe ich es das Gegengift zu entwickeln. Es dauerte nur ein bisschen, vor 2 Monaten habe ich es geschafft. Ich habe es sofort ausgetestet und es lief alles gut, keine Nebenwirkungen, keine Komplikationen nichts. Aber es war sehr schmerzhaft, es ist schmerzhafter als die Prototypen die ich erfand. Ich möchte das dir das bewusst ist, du solltest nicht alleine sein". 

"Er wird nicht alleine sein, ich bin da" sagte Ran die um die Ecke mit einem Tablett wo sich Kaffee drauf befand kam. Sie stellte das Tablett auf den Tisch und goss jeden einen Schluck Kaffee ein. "Du wirst keine Hilfe sein Ran es klingt hart aber du bist keine Wissenschaftlerin, ich werde hier bleiben bis deine Verwandlung gut verlaufen ist". Ich nahm einen Schluck von meinem Kaffee "ich stimme Shiho zu Ran, es wäre besser wenn du zu Sonoko gehst, diesen Anblick möchte ich dir ersparen". Ran kreuzte Ihre Arme vor der Brust "aber Shinichi ich möchte dir doch nur helfen". 

Detektiv Conan: So nah, doch so weit entferntWo Geschichten leben. Entdecke jetzt