Kapitel 5

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Conan:

Mit großen, panischen Augen schauten Heiji und ich uns an. "Ehm ja Ran?" gab ich unsicher von mir. Am anderen Ende des Telefons konnte ich ein schluchzen hören. "Dir geht es gut, dir geht es gut ist doch so oder?" fragte Ran mit Ihrer Besorgten Stimme. Und wieder breitet sich Schuldgefühle in mir aus. "Ja mir geht es gut Ran, es tut mir leid ich habe vergessen dir eine Nachricht zu hinterlassen." und senkte meinen Blick nach unten. Ich spürte wie Heiji seine Hand auf meine Schulter legte um mich zu trösten. "Wo bist den mein kleiner?" fragte Ran neugierig. 

"Ich bin bei Heiji in Osaka, er hatte mich gestern vom Bahnhof abgeholt. Er wollte mich unbedingt wieder sehen." Ich spürte wie Heijis Griff an meiner Schulter fester wurde und den Kopfschüttelte, darauf hin schaute ich zu Ihn hoch und grinste.

Tja du kannst diesen Mist mit mir zusammen ausgleichen. 

"Moment warte was?! WO BIST DU IN OSAKA BEI HEIJI?!!" schrie Sie ins Telefon. Ich entfernte das Handy ein Stück von meinem Ohr und antwortete "ja in Osaka, er hat mich so vermisst und ich konnte da einfach nicht nein sagen".

"Conan du hättest mich um Erlaubnis fragen müssen und dann fährst du auch noch so spät ALLEINE, das ist viel zu gefährlich. Und was ist mit Ai? wir wollten Sie zusammen aus dem Krankenhaus abholen hast du das schon wieder vergessen??"

"Oh ehm ja das hab ich vergessen aber dann machst du dir einen schönen Tag mit Ihr." 

Natürlich hatte ich es nicht vergessen.

"So leicht kommst du mir nicht davon, ich werde mit Ai und Pap's nach Osaka kommen und dich persönlich abholen, das kannst du mir glauben. Dann kannst du und Heiji sich auf was gefasst machen!!"

"Äh ne Ran das ist keine gute Idee, ich muss los" panisch legte ich auf. "Super Kudo da hast du richtigen Mist verursacht, jetzt habe ich nicht nur den Mörder hinter mir sondern auch Ran "sagte Heiji und verdrehte die Augen."

Ich lächelte Ihn verschwitzt an und sagte "hehe so schnell kommt die nun auch nicht die Autofahrt dauert eine Weile und Onkelchen muss erstmal zu stimmen. Und da er mich sowieso nicht ausstehen kann wird er nicht los fahren".

"Wenn du das sagst.. naja egal und wenn es dauert, lass uns Frühstücken gehen ich hole auch den Brief" sagte Heiji und ging nach unten worauf hin ich Ihn folgte. 

Ran:

Ich fasse es nicht, da hat er einfach aufgelegt! Dieser kleine Bengel treibt mich manchmal auch in den Wahnsinn. Was denkt er sich eigentlich ganz alleine zu so später Stunde nach Osaka zu fahren. Und vor allem wie verantwortungslos ist Heiji?! Ich dachte er hat den kleinen ins Herz geschlossen. Naja hat er ja irgendwie schließlich wollte er Ihn unbedingt sehen, aber er hätte auch bis zum Tages Anbruch warten können. Ich könnte ausflippen, die beiden werden was zu hören bekommen. 

Wütend stampfe ich aus meinem Zimmer raus und ging zu meinem Vater "Pap's! Wach auf!"

"Noch 5 Minuten Mausebein" sagte er im Halbschlaf und drehte sich um. Ich packte Ihn an beiden Schultern und schüttelte Ihn orgendlich durch.

"Stell gefälligst auf!! Es ist bereits Mittags, das kommt davon das du immer so viel trinkst! Der Boden ist viel zu hart. Wenn du noch länger hier liegen bleibst, bekommst du rücken Probleme und ich werde dir ganz bestimmt nicht helfen!"

Langsam machte mein Vater die Augen auf "was ist den los Mausebein, was schreist du so rum?"

"Was los ist?! Scheinbar macht hier jeder was er will. Hast du es vergessen?? Wir wollen Ai vom Krankenhaus abholen, ich habe es den Professor versprochen. Und dann müssen wir nach Osaka"

Detektiv Conan: So nah, doch so weit entferntWo Geschichten leben. Entdecke jetzt