Kapitel 13

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Conan:

"Nein ich möchte das Ihr euch da raus haltet, das ist viel zu gefährlich. Ich werde mein Problem selbst lösen". 

"Na gut Shinichi, wenn du das unbedingt möchtest. Ich hole dich übermorgen aus dem Krankenhaus ab. Sei schön artig mein Liebling". und ging mit einem grinsen aus meinen Zimmer.

Was sollte das den bitte jetzt, Sie behandelt mich ein kleines Kind obwohl Sie ganz genau weiß wie alt ich in Wirklichkeit bin.. oh man. Ich holte mein Handy raus und rief Ai an

"Kudo schön von dir zu hören, wie geht es dir? wann darfst du entlassen werden?"

"Mir geht es schon viel besser in 2 Tagen darf ich raus. Ist der Professor da?"

"Zäh wie immer und der ist einige Besorgungen machen wieso?". 

"Ach Mist ich wollte nur das er ein Auge auf meine Mutter wirft. Sie hat manchmal verrückte Ideen und ich möchte nicht das Sie in Schwierigkeiten kommt". sagte ich genervt.

"Deine Mutter ist hier? deswegen war jemand in deinem Haus zu sehen, ich hab mir schon Sorgen gemacht das die Organisation dein Haus durchsucht". 

"Warum sollten Sie das machen? Du hast es doch damals durchsucht und mich für Tot erklärt und mal sone doofe Frage, aber Ihr könnt euch ja auch denken das meine Eltern ab und zu nach Beika kommen und dort dann wohnen". 

"Darüber hab ich damals nicht nach gedacht, naja ist ja nun auch egal ich werde es dem Professor ausrichten. Kommst du dann auch wieder zur Schule?". 

"Echt jetzt Ai? ist das deine einzige Sorge, ich denke mal nicht dafür bin ich noch viel zu erschöpft. Ich muss jetzt auflegen" ohne eine Antwort von Ihr zu bekommen legte ich auf. 

Mir ist wirklich echt langweilig.. ich versuche einfach auf zu stehen. Perfekt hier ist sogar ein Rollstuhl, ich beugte mich über den Bettrand und zog den Rollstuhl näher ans Bett heran. Nun zog ich meinen ganzen Körper vorsichtig rüber in den Rollstuhl rein. Puh geschafft.. das war echt anstrengend. 

Ich rollte mit dem Rollstuhl aus meinem Zimmer raus und begab mich zum Fahrstuhl und fuhr mit Ihm runter. Unten angekommen fuhr ich nach draußen. Endlich frische Luft.. 

"Shinichi? was machst du hier draußen?"

Ich zuckte zusammen und grinste den Professor an "ich halte es drinnen nicht mehr aus". 

"Du kannst doch nicht einfach mit dem Rollstuhl raus fahren oder wissen die Schwestern bescheid?". Verlegen kratze ich mir an die Wange "nun ja also ehm Nein". 

"Das hab ich mir gedacht du hast nicht mal eine Decke um ich bringe dich wieder rein". 

"Nein bitte nicht Professor, ich kann diese Weißen Wände nicht mehr sehen". Der Professor seufzte und zog seine Jacke aus und legte Sie um meine Schultern "in Ordnung Shinichi aber nur für 10 Minuten. Wenn deine Mutter das erfährt bin ich ein Kopf kürzer". Ich fing an zu lachen "machen Sie sich darum mal keine Sorgen, ehr möchte ich Sie bitten ein Auge auf meine Mutter zu haben, Sie wissen doch wie Sie ist". 

"Ai hat mir schon erzählt das ich deine Bitte nachgehen soll. Aber ein Auge auf dich muss man auch haben. Du stellst auch nur Unsinn an, so wie jetzt ein Glück kam ich auf die Idee hier einen halt zu machen". Ich guckte den Professor an "ich bin alt genug Professor schließlich wohne ich alleine". 

"Das ist mir bewusst Shinichi, aber ich habe damals deinen Eltern versprochen ein  Auge auf dich zu haben und dann passiert dir nur furchtbare Sachen". 

Ich rollte meine Augen "bitte fangen Sie nicht auch schon damit an die Predigt habe ich schon von meiner Mutter bekommen". 

"Dann erspare ich dir das mal lieber aber nun bringe ich dich auf dein Zimmer" der Professor schob mich zurück zum Eingang. Im Augenwinkel konnte ich etwas merkwürdiges sehen, meinen Arzt mit einem schwarz gekleideten Mann. DIE MÄNNER in Schwarz?!. 

Detektiv Conan: So nah, doch so weit entferntWo Geschichten leben. Entdecke jetzt