Kapitel 19

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Conan:

Hand in Hand mit gesenkten Kopf liefe ich mit Ran zu Ihr nach Hause. 

Mich bedrückte die ganze Situation irgendwie, ich hatte es wirklich satt als Conan rum zu laufen. Die zwei Tage in meinen alten ich taten wirklich sehr gut, doch mir war ja bewusst das es noch nicht für immer hält. Ai erzählte mir im Krankenhaus, das Sie einige Daten zum Apoptoxin 4869 gefunden hatte. Zwar waren das nicht die komplette Zutaten Angabe, aber wir waren ein Stück näher dran. Sie machte sich sofort an die Arbeit und stellte mit den Daten die Sie hatte ein Gegengift her. Ich habe es getestet und es hielt ungefähr ein ganzen Tag und einen halben. Ich hätte wirklich nicht damit gerechnet, das der Dr. so was auf seinen Rechner hat. Ich frage mich wie Tief er wirklich in der Organisation steckt. Er befindet sich nun hinter Gitter, vielleicht hat er was über die Schwarze Organisation erzählt.. nur wie ich das Raus bekomme ist mir noch ein Rätsel, als Conan kann ich schlecht zu Megure gehen und einfach fragen. 

Ein breites Grinsen machte sich über mein Gesicht breit. 

"Conan alles in Ordnung?" fragte mich Ran und schaute mich besorgte an. Etwas verwirrt aus meinen Gedanken gerissen lächelte ich Sie an "j-ja alles in Ordnung Ran."

"Du bist irgendwie ein bisschen schweigsam seit dem wir los sind und nun grinst du vor dir hin". Verlegen kratze ich mir an meinen Hinterkopf "ich war nur in Gedanken vertieft". 

Ich vernahm in dem Moment wo ich hinauf zu Ran schaute einen dunklen Schatten auf uns fliegen. "D-das ist doch.. RAN PASS AUF" schrie ich und sprang zur Seite und zog Sie mit mir. Wir beide fielen zu Boden und sahen wie eine Männliche Gestalt auf den Boden aufprallte. "Ah!" rief Ran und hielt sich panisch an mich fest. Ich schaute nach oben um zu sehen von wo der Mann runter gestützt ist und entdeckte das große Wohnhaus. "Ran ruf die Polizei sofort" sagte ich zur Ihr und ging rüber zu dem Mann um seinen Puls zu prüfen. Ran rief währenddessen die Polizei und ich schüttelte mit dem Kopf zur Ihr als Zeichen das der Mann nicht mehr lebt. Ich guckte mich noch ein bisschen in der Umgebung um, in meinen Blickfeld fiel mir ein etwas versteckt geparktes Auto auf. 

"Conan dieser Mann der kommt mir bekannt vor" ich drehte mich zu Ran um "wirklich? weißt du auch woher?" fragte ich neugierig. Sie nickte "ich habe Ihn oft im Krankenhaus zusammen mit deinem Arzt gesehen". Schnell wanderte ich meinen Blick zu dem geparkten Auto und entschied mich dazu mir diesen genauer anzusehen. "Conan wo willst du hin??" hörte ich Ran noch rufen. Doch wie sonst auch ignorierte ich es, ich kam bei dem geparkten Auto an. Mein Blut gefror als ich sah das es ein schwarzer Porsche 356 A war. 

Gin..

Ohne zu zögern lief ich in das Gebäude. Mir war bewusst in was für eine Gefahr ich mich begebe, aber das war mir egal.

Ich habe die Gadgets vom Professor, die werden mir schon irgendwie helfen können. Sie haben Ihn umgebracht, weil der Dr. seine Tat nicht voll enden konnte. 

Ich lief unzählige Treppen hoch bis ich mir zwei bekannte Stimmen vernahm, ich versteckte mich hinter einem Feuerlöscher, ich weiß nicht sehr originell aber sich hier zu verstecken im Treppenhaus ist nicht gerade leicht und da ich so klein bin, bin ich nicht so leicht zu entdecken.

"Los lass uns abhauen, bevor die Bullen noch kommen". sagte Gin zu Wodka. "Ja Bruder, wir haben die Sache wieder einmal Ordnungsgemäß erledigt. Mir bleibt es nur ein Rätsel wie der Dr. sich so leicht erwischen haben ließ". Gin und Wodka verließen das Apartment und machten sich auf den Weg nach unten, ich schlich Ihn unbemerkt hinterher. "Der Dr. war einfach zu unfähig für seine Aufgabe. Innerlich freut er sich doch, diesen Auftrag nicht erfüllt zu haben". sagte Gin und zündete sich eine Zigarette an, Sie machten sich auf den weg zu Gin's Auto. Bevor ich Ihnen noch weiter folgen konnte packte mich eine Hand an der Schulter "Mensch Conan da bist du ja, ich habe dich überall gesucht. Inspektor Megure möchte deine Aussage hören komm jetzt Sie warten da hinten auf uns". Ran nahm meine Hand und zog mich rüber zu den Polizisten die in der zwischen Zeit ankamen. So ein Mist, ich habe keine einzigen Beweise, das es Gin und Wodka waren.

Detektiv Conan: So nah, doch so weit entferntWo Geschichten leben. Entdecke jetzt