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Er braucht einen Nahmen, ich überlegte. 

- Joey?

er überlegte.

- Michael?

-Steven?

- Lucy?

Er lächelte mich an, und nickte langsam währenddessen er schmerzhaft sein Gesicht verzog. Der kleine, höchstens 1,50cm große, Schwarzhaarige, hieß ab heute also Lucy. Gut "L-U-C-Y" sagte ich langsam, er formte seine Lippen mit meinen mit. Er packte seine stifte wieder ein und versteckte sein Bein wieder unter der langen hose. Währenddessen viel er zweimal fast von der kautsch. Er hatte einen großen Mund. er konnte sicher gut blasen, allerdings sollten wir das ein andermal herausfinden denn die Tür wurde aufgestoßen. ich schreckte zusammen. Lucy hatte es nicht bemerkt. Ich gab ihm mit meinem Blick zu verstehen das ER wieder da war. Blitzartig drehte er sich um, verlor das Gleichgewicht und viel nun wirklich von der kautsch. ER grinste, ich grinste und Lucy schossen wieder die tränen in die Augen. Ich schluckte mein Lächeln runter und half ihm auf. ER begann sich in dem Häuschen umzusehen. Lucy war ein Unglaubliches Putzgenie, ER versuchte ständig verstaubte oder dreckige stellen zu findenden, fand sie aber nicht. Nach einem langen schweigen brummte er "gut gemacht". Er wollte es nicht sagen, das sah ich ihm an. "Und wie ich sehe habt ihr Milo gefunden" sagte er und deutete mit dem kopf zum vergitterten Fenster. Ich hatte Lucy am Ellenbogen gegriffen und gab ihm Stabilität. Er zitterte stark und viel fast um, nun konnte ich ihn kaum noch halten, da er natürlich nicht wusste wovon er redete und draußen die Körperteile lagen. "Er hat etwas stank gerochen weswegen wir dachten das er dort besser aufgehoben sei" sagte ich, versuchend höflich zu bleiben. ER nickte, dann ging er wieder raus. die Tür fiel nicht ins Schloss. Lucy zog versuchte nun mit aller kraft sich von mir loszureißen, doch die Tatsache das er gleich wiederkommen würde war zu offensichtlich. Stattdessen zeigte ich ihm das er mir einen Deckel geben sollte. leicht verwirrt begann er wieder zu kramen und hatte auch schon bald einen lilanen Decken in der Hand. In dem Moment kam ER zurück und ich krallte mir den Deckel in letzter Sekunde. "Aha" sagte er, sichtlich überrascht dass wir nicht weggelaufen sind. Ich lächelte ihn schräg an. Er hatte zwei tüten mit Lebensmitteln in der Hand und ging mit ihnen zum Küchenbereich. Er hatte mit seinem Fuß die Tür angekickt sodass sie langsam zufiel, ich wartete den richtigen Moment ab in dem er uns nicht anstarrte und warf den Deckel. Lucy starrte ihm nach, er landete so perfekt. So Perfekt. ER dachte die Tür sei im schloss und abgesperrt und wir wussten das dies nicht der Fall war. "Kocht mir was schönes" sagte er und verzog sich auf die kautsch. Es musste etwas einfaches aber schnelles sein. Ich wollte nicht auch meine Ohren verlieren. Lucy begann noch stärker zu zittern und schaute zu mir hoch. Ich nahm ihn mit und setzte ihn auf einen Stuhl an dem abgeranzten Tisch. Er gähnte, schlug sich aber Kurtz darauf gegen die Wangen um wieder Wach zu werden. Ich schaute was gekauft wurde. Ich könnte Kartoffeln in spalte schneiden und dann anbraten, dazu dipp und ganz viel Gemüse. Ja, außderdem kann Lucy dann helfen. Ich hohle die Kartoffeln und Gemüsesorten raus und wusch es. Dann nahm ich die Paprika um Lucy zu zeigen wie er sie schneiden sollte. Er begann gleich ganz eifrig zu arbeiten währenddessen ich die Kartoffeln machte und anfing anzubraten. Danach schmiss ich Karotten, Aubergine und Zucchini die Lucy in Räder geschnitten hatte dazu und zum Schluss die Paprika, Tiefkühlerbsen, Pilze und irgendwelche Gewürze. Der dipp ging auch ganz schnell und das essen war auch schnell anbrietet. Ein Blick auf die Uhr: 17:00, hat wohl doch länger gebraucht als erwartet. Lucy hatte seinen Kopf auf den Tusch gelegt und schlief friedlich. ER kam zu mir und setzte sich. Er aß seinen teil und ich meinen, Lucy schlief immer noch. Mit einem Nicken deutete er an das ich zu ihm kommen sollte. Ich tat es und er zog mich auf seinen schoß. Lucy schlief zwar aber ich wusste nicht wie fest. Ich schaute ihn flehend an aber er schüttelte nur den Kopf. Er zog mir die Hose vom arsch und befreite auch sein Glied. Heute wurde ich anscheinend nicht vorbereitet und er drang ohne Vorbereitung in mich ein. Ich viel nach vorne um seinen hals und hielt mir den Mund zu. Seine noch immer ungewaschenen Hände hatten sich meine Talge gekrallt und begannen mich hoch und runter zu bewegen. Ich atmete schwer und schaute zurück zu Lucy. Er schlief immer noch. Immer wilder begann er mich hoch und wieder runter zu heben. Mein Glied pochte vor Erregung. Ich wollte kommen. Immer schneller und tiefer stoß er in mich for bis er meine Prostata fand. fast hätte ich laut aufgestöhnt, jedoch riss ich mich zusammen. Er hielt inne und hob mich langsam an und fuhr dann langsam zurück zur alten Position. Jetzt erfuhr mir ein sehr lautes Keuchen. Ich hielt mir den Mund zu und schaute zu Lucy. Er schnarchte einmal Kurtz auf und schlief dann aber weiter. Ich wurde nochmals leicht angehoben und zum dritten mal traf er meine Prostata. Ich hatte mich jedoch langsam eingeknickt. Er wurde wieder schneller traf jedoch jedes mal. Langsam war ich am verzweifeln. Gleich war es so weit. Er wusste es. Wir kamen gleichzeitig. Diese warme Flüssigkeit die mich komplett ausfüllte. Eine Gänsehaut lief über meinen rücken und ich schaute nochmals zu Lucy. Er schmatzte etwas vor sich hin. Ich atmete glücklich aus. ER zog sich aus mir raus und trug mich in das winzige Badezimmer. Er zog mir die Kleidung vollständig aus und setzte mich in die abgerantzte Badewanne. Genau dort hin wo der Müllsack vorher lag. "Das war Milos Lieblingsplatz, allerdings wollte er nicht hören und er war sooo langweilig. kein Humor dieses Bonzenkind" sagte er und begann Wasser in die Badewanne zu laufen "Immer hat er sich aufgeregt, Das Wasser ist zu kalt , Hier gibt es kein warm Wasser." Ich nickte nur abwesend. er verließ das bad und ich sank in mir zusammen. ich legte meinen Kopf auf den Rand. ich war todmüde und hungrig. Ich hatte heute noch nichts gegessen. Langsam viel ich in einen traumlosen Schlaf. 

maybe I'm just differentWo Geschichten leben. Entdecke jetzt