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Lucy schleppte sich langsam nach vorne, auf seiner Stirn sah man, wie sich leichte Schweißtropfen bildeten. Ich hatte ihn in meine Armbeuge eingehakt und somit konnte er nicht stehen bleiben. Wir hetzten durch die schon bekannte steppe, hin und wieder änderte Gino abrupt die Richtung, war sich des Weges jedoch sicher.

"Keine sorge, bald sind wir da" säuselte er in Lucy Richtung welcher als Antwort nur keuchte. Doch Gino hatte recht, als wir über einen Sandhügel stürmten sahen wir ein bereitstehendes Privatjet, eine Person stand auf einem Beleuchteten Platz neben dem Flugzeug- die kannte ich doch, das war die Frau mit der Limonade. Gino ging eilig auf sie zu, zog sie etwas runter, da er auch nicht allzu groß war und flüsterte ihr etwas in's Ohr. Sie schien nun noch ängstlicher als davor und ging eilig in den Jet. Gino nickte uns heran und wir stiegen auch ein.

Gino setzte Lucy in einem abgeschirmteren Bereich im Flugzeug. Lucy schlief extrem schnell ein nun waren es nur noch wir zwei. Gino zwinkerte mir zu und kam langsam auf mich zu. Er schubste mich auf einen der Sessel in dem Jet und setzte sich auf meinen Schoß. Er kam näher auf mich zu und schien als wolle er mich küssen schweifte dann aber zu meinem Ohr ab. „Du bist so unglaublich süß, die nächsten 45min gehörst du nur mir" säuselte er in mein Ohr und küsste es dann leicht, bewegte sich wieder zu meinem Mund und vereinte seine Lippen mit meinen. Er küsste so unglaublich gut, als ich merkte dass ich unseren Zungenkampf verlieren würde biss ich ein wenig in seine Unterlippe was ihm ein stöhnen entlockte und mich zum Sieger erklärte. Er schaute mich etwas böse an also ich gab ihm einen "Oma" Kuss auf die Lippen. Er schien wieder happy und entledigte mich meines T-shirts. Seine Lippen umschlossen meinen linken Nippel und sogen leicht dran, mit seiner Zunge fuhr er immer wieder drüber und er biss mich auch einmal Kurtz, das war wohl eine Retourkutsche für vorher. Meine Hände wanderten dabei von seinen schultern über seine Seiten zu seinem Hosenbund und nach hinten. Ich strich über den Bund seiner Unterwäsche und versenkte dann beide Hände drin. Er war so warm und soft, ich konnte drin rum kneten wanderte dann aber doch lieber zu einer anderen stelle~. Als mein Zeigefinger seinen Eingang einmal umkreiste hielt ging inne, er ließ von mir ab und wanderte nach oben zu meinem Mund. Er legte seine Arme um meinen Hals und fuhr durch meine Haare. Er grinste und küsste mich wieder. "Traust du dich nicht?" fragte er mich verführerisch. Nun war ich beleidigt versengte ich 2 Finger in ihm. Er störte mich an und verlor fast sein Gleichgewicht auf meinem schoß. Sein inneres war so weich und nass. Es zog sich um meine Finger zusammen und lockerte sich wieder. Ich war noch nie der Top gewesen aber es machte mich unglaublich an das Ginos wunderschöner Körper nun nur MIR gehörte. Gino öffnete meine Hose und schaute glücklich auf mein Glied. "Du bist der erste Omega der Mehr als 4 cm. in der Hose hat" sagte er aufgeregt und etwas herablassend. Ich nahm noch einen dritten Finger hinzu und fuhr Langsam und Kraftvoll an seiner "Innenwand" entlang. "du hast schon mit anderen Omegas gefickt?" Gino drückte sein Hohlkreuz durch und krallte sich an meinen Locken fest. Ich sah den schauer an seinen armen und befreite ihn von seinem Shirt. "vielleicht?" brachte er keuchend raus.

Genau wie ER es vor nicht einmal ner' Woche gemacht hatte hob ich ihn hoch und setzte ihn auf meinen steifen Penis. Nun wer er hell wach. Sein sonst so müdes Gesicht flammte fast vor Aufregung und Erregung. Er versuchte sich selbst auf mir zu positionieren doch heute war ich dran. Ich nahm mir nochmal seine Hüfte und begann ihn langsam auf und ab zu bewegen. Ich suchte nach seinem G-Punkt, nach den Geräuschen zu urteilen war ich nicht weit entfernt. Ich nahm noch mal Schwung und versenkte meine Ganze länge in ihm. Ich hatte wohl den richtigen Punkt getroffen denn Gino kam auch schon gleich gegen meinen Bauch. Mit einem etwas lauteren stören umarmte er mich und lehnte sich nach vorne. "wow dein freund schläft echt tief" stellte er fest. Er säuselte nicht mer so. Ich hob ihn noch mal hoch und setzte ihn mit Schwung ab, um meine Ladung Sperma auch in ihm zu versenken. Er keuchte laut und kam auch gerne noch ein zweites mal gleichzeitig. Wir küsste uns, es war weniger ein Kampf, mehr ein erkunden. 

"Ich muss sagen, ich bevorzuge es Omegas zu toppen da die meisten nicht die Eier haben, aber du... besser als drei der Typen vorvorgestern oder so" sagte er und strich mir durch die Haare. "Du hast es doch gesehen, oder?" fragte er und fuhr mir nochmal durch die Haare. In dem Moment ruckelte das Flugzeug etwas was uns beiden ein Stöhnen entlockte. Lucy murrte etwas, hiermit war die Konversation beendet, wir sprangen beide auf und zogen uns an. Ein schlaftrunkener Lucy öffne langsam die Augen, "Habt ihr was gesagt?" "ja, wir haben etwas geredet" sagte ich ruhig und setzte mich zu ihm. Ich strich über seinen Kopf und er schlief schnell wieder ein. 

maybe I'm just differentWo Geschichten leben. Entdecke jetzt