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Nach einer Dreiviertel stunde wachte er wieder auf und schaute mich an. Er brauchte ein Paar Sekunden um zu realisieren was genau passiert war, dann schlug er sich beide Hände wieder vor die Augen und rollte etwas im Bett umher bis er wieder zu mir gerollt kam. Er nahm seine Hände von seinen Augen und tätschelte meine Wange.

Abrupt richtete er sich auf und stand wenige Sekunden später vor meiner Nase. "Steh auf!!" saget er fordernd und stemmte seine Hände in die Hüften. Er schnappte sich den Korb mit dem Croissant und stampfte selbstbewusst in aus dem Zimmer. Langsam richtete ich mich auf und rieb mir die Augen, ich gähnte noch ein Mal herzlich und stand dan auf um zu Lucy zu gehen.

In der Küche stand Lucy und räumte Sachen umher. „Da ist ein Zettel, Gino meinte das er mit Antonio arbeitet und in Richtung Mittag vorbeischaut." sagte er etwas nervös, er wollte mir nicht in die Augen schauen und zuckte leicht während ich ihn musterte.

Langsam wannte ich den Blick ab und lies mich auf die Couch fallen, kurze Zeit später hörte ich Lucy dazu schlurfen. Er setzte sich so weit es ging von mir entfernt hin. Und schaute auf einen ausgeschalteten Flachbildschirm. „Alles okay?" wiederholte ich meine Frage von vorher. Lucy strich durch seine flauschigen Haare und lief leicht rot an. „Ääm-ä" er zupfte an seinem Shirt herum und schaute mich zaghaft an. Ich musste grinsen, er war so niedlich wenn er peinlich berührt war. Also rutschte ich zu ihm rüber und nahm ihn in meine Arme wo er sich sofort nieder lies sich entspannte.

Ich wollte ihn küssen, ihn inning küssen und ihn dann flachlegen. Ich will ihm reiten beibringen, beibringen mir einen zu blasen, ihn bis auf die spitze treiben und dann alles los zu lassen. Ich will ihn auf die Kückeninsel legen, ihn jedes Mal küssen wenn er kommt, und dann auf den Küchentisch umziehen. Ich will unsere verschwitzten Körper in der Dusche abwaschen und es dann unter dem heißen Wasser treiben, ihn gegen die beschlagene Scheibe drücken und seinen Körper mit Markierungen übersehen. Ich will ihn in unserem Zimmer nehmen, ihn nackt an die Fensterscheibe drücken und fordern das er „ich liebe dich" sagt. Dann will ich ihn einfach nur noch küssen, bis die Sonne wieder aufgeht und ein neuer Tag beginnt.

Ich will Kinder, ja mit ihm will ich sie, ich will dabei sein wie er sie gebärt. Ich will ihn schwanger sehen, ich will ihn schwanger nehmen. Ich will ihm einen blasen wenn er schwanger in der Küche sitzt. Und dann will ich ein 2. Kind. Ich will das er zuhause bleibt, sich um die Kinder kümmert, ich will das er meine Rapunzel wird und ich mich um alles andere kümmere. Ich will ihn noch mal stöhnen hören,

Ich will ihn.

Aufgeweckt aus meiner Traumwelt wurde ich von einem lauten Schnarcher der von meinem Schoß kam. Lucy schlief schon wieder. Vorsichtig bringe ich uns beide wieder ins Bett. Ich habe heute keine Motivation auch nur irgendetwas zu machen. Müde schließe ich meine Augen und will einschlafen doch biler von Lucy in einem Katzen oder Hasen Kostüm hindern mich.

Lucy wachte irgendwann wieder auf und wir kuschelten vor uns hin. Mittlerweile hatte ich beide Arme um ihn geschlungen und tastete seinen hintern ab. Lucy's erste Mal sollte definitiv was schönes sein..- nicht so wie bei mir. Ich weiß noch wie mich mein 47 Jahre alter Chemie Lehrer auf sein Podium gedrückt hatte, an einem Freitag nach der letzten Stunde und mich dann so lange genommen hatte bis die Sonne unterging. So sollte es auf gar keinen Fall werden. Ich könnte ihn mitnehmen, auf ein Date, ins Kino und danach spazieren gehen durch den Park. Zuhause dann gemeinsam kochen und dann den Abend ausklingen lassen. Im Bett würde ich ihn vorbereiten, mir Zeit lassen, ich wollte ihm keine Schmerzen zubereiten. Ich wollte ihm alle zeit der Welt geben und dann langsam in ihn hineinstoßen.

Ich hatte gar nicht mehr bemerkt das ich sehr hart bei den Gedanken wurde, erst als ich Lucy an meiner Hose herumfummeln fühlte. Langsam zog er sie mir aus und begutachtet genauestens meinen Penis, geschockt. Diese "Pause Phase" nutze ich um Positionen zu wechseln. Nun liegt er wieder unter mir und ich vor seinen gespreizten Beinen. Lucy schlägt sich die Hände vor sein Hochrotes Gesicht doch kann es nicht verbergen. Langsam umkreise ich seinen Eingang bevor ich vorsichtig mit einem Finger in hin eindrang. Es war nur der Zeigefinger, doch Lucy's kompletter Körper erzitterte und er verkrampfte. Ängstlich hechelt schaute er mich an. Leichte Panik war in seinen Augen zu sehen. Innerlich boxte ich mich, komm schon, das ist Lucy's erste Mal, es soll schön werden.

Ich beugte mich nach vorne zu Lucy's Lippen und versiegelte sie mit meinen. Entspannt seufzte Lucy etwas und wurde etwas ruhiger. Ich ließ den Kuss wilder werden und spürte wie Sperma um meinen Zeigefingerherum gebildet wurde. Lucy's innen wand wurde immer schleimiger also entscheid ich mich ein wenig an seinem inneren herum zu fahren. Vorsichtig versuchte ich einen zweiten Finger an zu setzen doch Lucy beendete panisch unseren Kuss vorschnell. Er krallte sich in meine Haare und sog an ihnen, er wollte stark sein doch eine kleine Träne beliefere sich in seinem Augenwinkel die er wegwischte.

Er würde noch Zeit brauchen und ich würde ihm alle Zeit der Welt geben, auch wenn ich ihn 3 Stunden vorbereitete.

maybe I'm just differentWo Geschichten leben. Entdecke jetzt