Ich saß in der hintersten Ecke das Kleiderschrankes, jetzt würden noch einmal 10 Alphas kommen und dann wehre Gino fürs erste befreit. Seine Stimme war so Heiser vom vielen schreien doch Arthur und Mianmar waren erbarmungslos. Die Kautsch wurde einmal ausgetauscht da sie voll von Blut und Sperma war. "Letzte runde" fauchte Mianar. beide verließen das Zimmer. Ich wollte es nicht sehen, ich wollte dass es aufhört. Okay, Gino hatte mit dem Gas schon 40 Alphas getötet aber ich war immer noch auf seiner Seite.
Ich hörte Gino weinen und den Rest stöhnen, immer wieder "Nein, Stopp" von Gino doch das interessierte die anderen wenig. Ich hörte wie etwas auf en Boden viel, eine münze? ich sprang auf und ging zum Schlüsselloch. Was? Gino hatte eine Pistole mit Schalldämpfer in der Hand. Er schoss auf alle Alpha ein, bis sie Tot am Boden Lagen. Ein seufzen. "Wieso kann ich nicht normal sein" und er schlief ein. Mianar und Arthur kamen nicht noch einmal rein, die Leichen wurden weggeschafft und die Pistole Gino vorsichtig entnommen. Mittlerweile war es 1 Uhr nachts. ich nahm Lucy huckepack und trug ihn vorsichtig raus.
"nein, Bitte" säuselte Gino im Schlaf. Ich setzte Lucy noch einmal ab und ging zu Gino. Ich streichelte ihn und fuhr ihm durch das komplett verklebte Haar. Er öffnete seine Augen, ich bekam den schreck des Todes, tief blutrote Augen starten mich an und füllten sich mit tränen. Er schniefte. Ich umarmte ihn ganz fest und er lies es zu, ich nahm ihn mit ins Bad und setzte ihn in die Badewanne und lies sie volllaufen. Ich wollte mich grade zum gehen widmen da sagte Gino "Bitte nicht, bitte, Bleib bei mir". "Ich gehe nur Kurtz Lucy wegbringen" "Geh nicht Bitte" "Ich verspreche ich komme gleich wieder" Ich zog mich aus seinem Griff und ging schnell zu Lucy, vorsichtig öffnete ich die Tür und ging mit Lucy schnell in unser Zimmer, dann drehte ich mich um und rannte so leise es ging zurück zu Gino. Er schaute auf "Du bist zurückgekommen" "aber natürlich" sagte ich und begann seine Haare zu waschen. "Hast du es gesehen?" fragte er mit zittriger stimme, "Nein, aber ich konnte nicht schlafen" sagte ich und zwinkerte ihm zu. Er lächelte.
Nach dem ich ihm noch die Haare gewaschen und geföhnt hatte legte ich ihn in sein Bett. Seine roten Augen waren ganz glasich verweint. "Findest du mich schön?" fragte er sehr leise. "Ja, du bist wunderschön, und nicht nur dein äußeres, auch dein Charakter, du bist höflich, nett, zuvorkommend." "Nein, ob du meinen Körper schön findest" "ja. sehr sogar." "Danke schön." sagte er "Ich habe das grade Kurtz gebraucht" Ich nickte ihm zu. "jemals darüber nachgedacht sie zu töten?" fragte ich. "zu oft" antwortete er. "Sehen wir uns beim Frühstück?" "denke nicht, Mein ganzer Körper tut weh." fügt er hinzu. "kann ich dich besuchen kommen?" fragte er "ja klar, aber ich bin ja nur noch zwei tage hier." "Na auch wenn du weg bist?"... "Aber natürlich." sagte ich und fuhr ihm noch ein letztes mal durch die Haare. dann stand ich auf und verabschiedete mich "Süße Träume Gino" sagte ich und er lächelte sogar ein wenig.
Das Frühstück am nächsten morgen war sehr akward. Mianar und Arthur taten so als sei nichts geschehen und Emelie dachte wirklich das nichts geschehen sei. Sie war traurig dass sie nun doch keine Zeit mit Gino verbracht hatte. Ich hasste sie irgendwie.
Lucy und ich genossen unseren vorletzten tag indem wir in verschiedenste Räume gingen. Allmählich wusste ich wo Ginos Zimmer war. Mir lief ein schauer über dann Rücken jedes mal als ich an dem Zimmer vorbeilief. Lucy hatte vom Vortag nichts mitbekommen. Als wir zum Mittagessen kamen war sogar Gino da. Er lächelte mir kurz zu und schwieg dann. "Hast du dir deine Haare Gewaschen?" fragte Mianar verträumt. "Ja habe ich" antwortete Gino noch verträumter. Das sie die Mutter war ist nun also bewiesen. "Das ist aber schön" sagte Arthur steif. Sein Blick schweifte zu mir. Gut das lügen eins meiner einzigen Talente war.
Nach dem essen begleiteten wir Gino in sein Zimmer, was nun wieder komplett abgedunkelt war. Geistig abwesend fuhr er Lucy durchs Haar. Dann sagte er völlig aus dem nichts "wir sind eine Kannibalenfamilie, Lucy Schatz, du isst seit zwei tagen das Fleisch von Herr. Roland." er lächelt ihn an, Lucy und ich erstarren. "Bitte sagt es nicht weiter, es ist unser kleines Geheimnis." Er geht in sein Zimmer und legt sich in sein Bett. "Meinada, schließ bitte meine Tür, ja?" Eine Frau kommt den gang hoch gelaufen, wie hat sie das gehört?
Lucy und ich stehen immer noch vor der Geschlossenen Tür. "Wir gehen Jetzt" sagt Lucy leise.
Fertig gepackt gehen wir zum Ausgang, Mianar kommt auf uns zu. "Geht ihr schon, wie schade, dabei hättet ihr doch noch einen Tag" "Äää, ja hehe, mein Onkel hat uns zu ihm bestellt." sagt Lucy "Aber Lucy, du hasst doch garkeine Onkel." sagte Mianar durchdringend. "Du hast drei Tanten" Lucy schaut mich an, "Ja die alte Sophie verhält sich eher wie ein mann." "Da hasst du recht... Valdiak" säuselt sie verträumt. Ich nehme mir Lucy Armbeuge und ziehe ihn raus. "Danke nochmal für alles" sage ich, lächle und gehe.
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maybe I'm just different
Horror... pretty smutty in ch. 2, 4, fast 6, 8, 12 und 13 <3