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Dieser Junge Lag vor mir mit Tränen in den Augen, ich sah das er Todesangst hatte. Er konnte seine Augen nur einen Spalt breit öffnen. Der Mann stand in der Küche und suchte anscheinend was, ich traute mich nicht mal zu atmen. Was war dieses Gefühl? Ich will das nicht, wieso kann ich nicht einfach wie ein Normaler Betta leben? 


ACHTUNG, DASS IST JETZT ETWAS BRUTAL...

Der Mann kam zurück und hatte einen langen Löffel und ein Messer dabei, der Junge zitterte und bis sich auf die Lippe. Der Mann setzte zwischen seinem Linken Ohrläppchen und seinem Schädel sein Messer an. Er zog es ruckartig nach oben und trennte sein Komplettes außenohr ab, der Junge schrie vor Schmerz, er weinte, die Tränen Kullerten ihn über die Wangen und aus seiner Nase lief der rotz(?). Überall war Blut und in mir kam die Angst hoch, denn der Mann kam den Löffel und entfernt genüsslich und langsam sein Innenohr. Da war das Trommelfell und die Gehörknöchelchen und schließlich auch die inneren Organe. Der Junge schrie vor Schmerz und weinte, ich fühlte mich wie Unterwasser, alle Töne Verflossen ineinander und das Bild vor meinen Augen wurde wässrich. Da war dieses ganz laute durchgezogene Piepen und Plötzlich wurde ich wach. Der Mann hatte ich ins Gesicht geschlagen. Ich war auf der Stelle wach alle meine Sinne waren Fokussiert und geschärft. Ich wollte mein Gehör oder mein Gleichgewichtssinn nicht auf so grausame Art verlieren. Wie lange habe ich mich in dieser Art Blase befunden? Der Junge lag wieder auf dem Boden. Seine Beiden Ohren Wahren nun weg. Überall war Blut und der Geruch biss mir in die Nase. „Nun werden wir etwas Spaß haben" sagte er mit seiner Ekelhaften Stimme, er hob mich hoch und trug mich in eine Art Schlafzimmer, da war zumindest eine Matratze. Meine Hände waren zusammengebunden und auch wenn sie das nicht wären, ich hätte viel zu viel Angst etwas zu tun oder sagen.
Er zog seine Hose Runter und nahm meinen Kopf in seine Hand. Ich wusste was jetzt kommen würde also holte ich etwas Luft. Eine Sekunde später hatte ich auch schon seine Genitalien in meinem Mund ich musste würgen ich hatte das Gefühl ihm gleich auf seinen Schwanz zu kotzen aber ich musste durchhalten. Ich wollte jetzt nicht in der Haut von dem Jungen stecken. Ich meine auch wenn er sich aufrappeln würde, hätte er kein Gleichgewicht, außerdem war die Bude so dreckig das er sich eine Blutvergiftung holen könnte und das wehre echt scheiße. Ich lugte nach oben zu dem Typen, ihm schien es zu gefallen und ein paar Sekunden später durfte ich sein Sperma essen. Was heißt durfte, ich musste. Er ließ meinen Kopf los und ich würgte und hustete und spürte wie seine dreckigen Hände meine Hüfte griffen. Ich wollte doch einfach nur ein einfaches glückliches Leben, nicht diesen scheiß, was wehre wenn ich jetzt einfach sterben würde, wie der Typ in der Badewanne. NEIN, nein nein nein, man weiß nicht was im nächsten Leben passiert, zumindest ist es nicht wissenschaftlich bewiese, aber wenn ich jetzt Sterbe weiß ich nicht was passiert. Solange ich lebe, kann man sein Leben planen und vorher sagen, und auch wenn ich nur ein Omega bin ist mein Leben das wichtigste und derzeitig auch das einzige was ich besitze, und das muss ich genießen.

Ich spürte etwas, ein Windhauch Strich über meinen po, er hatte mich ausgezogen und schaute mich genau an, von oben bis unten, ich spürte wie ich rot wurde, ich mag es nicht wenn mich andere so anschauen, ich mochte es auch nicht gerne nackt zu sin, besonders nicht für ihn, aber ich war nicht in der Lage mich zu wehren. Er stopfte mir meine Unterwäsche in den Mund „nicht das du den Jungen aufweckst" er grinste hässlich und dring mit seinem Zeigefinger in mich ein. Tränen schossen mir in die Augen, könnte er sich bitte die Hände waschen??  Und da war auch schon der zweite Finger, ich sah wie er wieder hart wurde und mir lief ein Schauer über den Rücken. Das passt nicht, das wird auch nicht passen. Ich hätte ihn einfach abbeißen sollen als ich die Gelegenheit dazu hatte, allerdings hätte er mir dan glaube nicht nur alle Zähne ausgeschlagen sondern auch mer.
Er drung nun mit drei Fingern in mich ein und weitete meinen Po, zog abrupt seine Finger raus und seinen Penis rein, ich schnappte nach Luft und er begann sich zu bewegen. Ich verkrampfe total, ich wollte mich nicht bewegen aber irgendwie mein Körper Hald doch „dir gefällt das doch oder?" fragte er und leckte sich die Lippen, ich schüttelte den Kopf und schaute auf den Boden. Tränen liefen mir die Wange runter und ich merkte das ich kommen würde „dein Körper ist da aber anderer Meinung, ich habe für dich 100,000,000 $ bezahlt und du bist deinen Preis Wert" ich wurde Hellhörig 100,000,000$ das ist eine Menge Geld, ich will Geld, wenn ich so viel Geld habe, müsste ich niemals wieder arbeiten oder mir Sorgen machen. Ich malte mir mein Traumleben in der Oberschicht aus und spürte wie ich kam.

maybe I'm just differentWo Geschichten leben. Entdecke jetzt