𝟐𝟑 § 𝑷𝒂𝒓𝒂𝒏𝒐𝒊𝒂

104 17 0
                                    

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Auf einem der freigewordenen Hocker hatte es sich Beomgyu gemütlich gemacht und nippte an seinem nun vierten Glas, spürte bereits die Wirkung des Alkohols und die Leichtigkeit seines Körpers

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Auf einem der freigewordenen Hocker hatte es sich Beomgyu gemütlich gemacht und nippte an seinem nun vierten Glas, spürte bereits die Wirkung des Alkohols und die Leichtigkeit seines Körpers. Soobin leistete ihm immer noch Gesellschaft, warf aber ab und an einen Blick auf sein Handy, vermutlich wegen Jaemin.

„Und wie läuft es zu Hause?", fragte Soobin, schob das Smartphone zurück in seine Hosentasche und entlockter mit der Frage ein Lachen.

Ehrlich gesagt, war er die letzten paar Tage, mit gemischten Gefühlen bei seinen Eltern gewesen. Einerseits mochte er die vertraute Umgebung, das gute Essen seiner Mutter, die Zweisamkeit mit seiner Schwester und die Gespräche mit seinem Vater, doch alles hatte einen Haken im Leben. „Sie zwingen mich regelrecht für das Studium zu lernen, obwohl ich absolut keine Lust darauf habe", erzählte er Soobin. „Aber was tut man nicht alles für seine Eltern."

„Schwer zu sagen", gestand der Größere, der bisher immer nur von seinen Eltern verwöhnt worden war. „Meine Eltern lassen mir meinen Freiraum und unterstützen mich finanziell."

Der Blick wanderte zu dem Gesicht des Blauhaarigen.

„Du Glücklicher", brummte Beomgyu. „Eigentlich hast du es sogar am Besten erwischt. Hast kein Drama mehr, steckst in einer glücklichen Beziehung, deine Eltern feiern dich ..."

Soobin schmunzelte und stieß den Schwarzhaarigen in die Seite.

„Sag mir nicht, du willst auch eine Beziehung", zog er ihn auf und ließ Beomgyu erschrocken zusammenzucken. Heftig wedelte er mit den Händen.

„Nein, nein, nein. Das wollte ich damit überhaupt nicht andeuten!!", wehrte er ab und schüttelte, um seine Worte zu unterstützen den Kopf.

Soobin grinste, verkniff sich ein Lachen, als er merkte, wie ertappt Beomgyu sich benahm. „Schon gut, du lebst immer noch mit der 'ich brauche niemals, auf keinen Fall und unter keinen Umständen eine Beziehung'-Einstellung, oder?"

„Nein", wiederholte der kleinere Choi leise, kratzte sich am Hinterkopf und blickte auf sein Glas. „Es ist nicht so, dass ich es nicht brauche oder möchte, aber es hat einen Grund warum ich es sage. Es ist mehr so, ich glaube, dass ich es nicht schaffe, wenn ich mich in jemanden verliebe und es mit demjenigen nicht klappt." Beomgyu schluckte. „Es ist leichter, keine Beziehung zu haben."

✔ 𝑇ℎ𝑒 𝐶𝑎𝑙𝑙𝑎 𝑆𝑎𝑔𝑎 𝐼𝐼: 𝐒𝐞𝐩𝐚𝐫𝐚𝐭𝐞𝐝 𝐇𝐞𝐚𝐫𝐭𝐬 | BEOMJUNWo Geschichten leben. Entdecke jetzt