𝟓𝟐 § 𝑨𝒔 𝑰 𝒂𝒎

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Die stickige Luft und laute Musik kam dem 26-Jährigen direkt entgegen, als er den gewohnten Club betrat

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Die stickige Luft und laute Musik kam dem 26-Jährigen direkt entgegen, als er den gewohnten Club betrat. Mädchen und Jungs, die sich auf der Tanzfläche rekelten, herum schmusten oder einfach hüpften; einige Leute, die an den kleinen Tischen saßen und Whiskey tranken und andere, die alleine herumstanden. Genauso war der ehemalige Aufreißer heute alleine, fühlte sich beinahe wie früher und ließ seinen Blick schweifen. Dich nicht um nach Beute Ausschau zu halten, sondern nach Soobin, den er hier antreffen sollte.

Schmachtende Blicke lagen ihm im Rücken, besonders bei dem Outfit, das er heute trug. Man konnte seine honigbraune Haut durch die kleinen Schlitze sehen und auch die Stiefel, in denen seine Füße steckten, waren ein Blickfang.

Choi Yeonjun sah aus wie sein altes Ich, bloß, dass seine Haarfarbe nicht das helle Blond oder das zarte Rosa war, sondern pechschwarz.

Als er den Blauhaarigen nicht am gewohnten Platz an der Bar vorfand, fragte er sich, ob er nicht doch zu früh dran war oder zu spät und Soobin hatte sich schon in die Menge gestürzt. Doch das schlug er sich sofort wieder aus dem Kopf, denn er wusste, dass das Häschen eigentlich schüchtern war.

Leicht perplex seufzte der hübsche Koreaner und ließ sich auf einen der Hocker an der Bar fallen, wurde sofort von der Barkeeperin beäugt, mit der er schon mal nach Hause gegangen war.

Yeonjun ignorierte ihren Blick, sah noch immer über die vielen Köpfe hinweg.

„Wenn das mal nicht Choi Yeonjun alleine ist", raunte das dunkelhaarige Mädchen, putzte Gläser und versuchte ihn mit ihrem Blick beinahe auszuziehen, „das hat man ja lange nicht mehr gesehen."

Wahrscheinlich war der erste Gedanke, der ihr in den Sinn kam, dass er wohl wieder alten Gewohnheiten nachging, sein Badboy-Image wieder aufnahm und somit eine Chance sah, mit ihm im Bett zu landen.

Yeonjun antwortete nicht, versuchte dem Anmachversuch aus dem Weg zu gehen und drehte sich zur Seite. „Du könntest mir in der Zwischenzeit einen Vodka Orange geben", brummte er, die Katzenaugen dabei nach einem hellen Blau suchend.

Da Beomgyu ihm sagte, er würde erst später nachkommen, sah er sich nicht nach seinem festen Freund um, auch wenn er sich dabei ertappte, wie er öfters auf sein Handy blickte, um zu wissen, wie spät es war.

✔ 𝑇ℎ𝑒 𝐶𝑎𝑙𝑙𝑎 𝑆𝑎𝑔𝑎 𝐼𝐼: 𝐒𝐞𝐩𝐚𝐫𝐚𝐭𝐞𝐝 𝐇𝐞𝐚𝐫𝐭𝐬 | BEOMJUNWo Geschichten leben. Entdecke jetzt