𝟐𝟗 § 𝑯𝒂𝒑𝒑𝒚 𝑭𝒐𝒓 𝒀𝒐𝒖

97 18 0
                                    

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Die Veranstaltung und besonders das, was Eunwoo ihm gesagt hatte, wollte Choi Yeonjun einfach nicht loslassen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Die Veranstaltung und besonders das, was Eunwoo ihm gesagt hatte, wollte Choi Yeonjun einfach nicht loslassen. Es war grauenhaft, dauernd dran denken zu müssen, besonders weil er tief in seinem inneren Schuldgefühle verspürte. Schließlich tat Beomgyu alles, um ihn zufriedenzustellen. Oder um Taehyun zu besänftigen. Er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass Beomgyu dazu im Stande war und Yeonjun nichts davon erzählte. Schon seit einigen Stunden saß der ehemalige Rosahaarige also auf dem Sofa und zog eine Miene, als hätte er soeben den schlechtesten Film der Welt hinter sich. Schlimmer, als wäre er im schlechtesten Film der Welt. Er seufzte laut, denn er war komplett allein zu Hause, sodass er sich sogar einbildete, das Echo seiner Stimme zu hören.

Was er früher geliebt hatte, hasste er nun.

Er hasste es, alleine zu sein, ohne seine Freunde oder seinen festen Freund.

Kai war arbeiten. Taehyun hatte zu tun und Beomgyu, der versuchte, sich von ihm fernzuhalten.

Stur und unerschütterlich.

Er grummelte, als er auf sein Handy blickte. Er brauchte einen Plan, einen, der Beomgyu hierher teleportierte, damit er ihn zur Rede stellen konnte. Doch er wusste, wenn er ihn einfach fragen würde, er absagen würde. Also öffnete er den letzten Chatverlauf mit seinem besten Freund und erzählte ihm, dass Kai vor hatte, mit seinem Mädchen zu schlafen, er aber für den Jüngsten keine großartige Hilfe war.

Zwar sagte Beomgyu, dass er vorbei kommen würde - vor allem, weil er sowieso noch ein paar Sachen holen wollte - aber den Widerwillen konnte man deutlich herauslesen.

Denn der Schwarzhaarige benutzte weniger Smileys.

Halbe Stunde später wurde auch schon der Türcode eingegeben und ein heiteres: „Da bin ich!", kündigte an, wer durch die Tür hereinkam.

Yeonjun sprang auf seine Beine, stand mitten im Wohnzimmer, als hätte ihn eine Hummel in den Hintern gestochen. „Choi Beomgyu!", rief er, als würde er wollen, dass alle Nachbarn ihn hörten. Er sah aus wie ein wütender Vater in Jogginghose und weitem T-Shirt. Sogar die dunklen Haare standen etwas aufrecht, weil er sich ununterbrochen durchs Haar gefasst hatte.

✔ 𝑇ℎ𝑒 𝐶𝑎𝑙𝑙𝑎 𝑆𝑎𝑔𝑎 𝐼𝐼: 𝐒𝐞𝐩𝐚𝐫𝐚𝐭𝐞𝐝 𝐇𝐞𝐚𝐫𝐭𝐬 | BEOMJUNWo Geschichten leben. Entdecke jetzt