don't talk with them about us

k a p i t e l 12

A U B R E E

Mit einem frechen grinsen im Gesicht sah ich zu Giselle "Weißt du zufällig wo sich Tara rumtreibt?" fragte ich sie und ich spürte förmlich wie die Wut meinen Körper beherrschte. "Sie ist unten Wäsche machen" sagte Giselle und so schnell hat mich noch niemand in die Wäsche Küche rennen sehen, ich hörte deutlich wie mir schwere Schritte folgten weshalb ich mir ziemlich sicher was das mir  beide Gracia Brüder hinterher liefen- aber sollten sie nur, das ist eine Seite die sie von mir lieber nicht kennen lernen wollen.

"Luian ich brauch deine Waffe" sagte ich als wir vor der Türe zum stehen kamen und mir auffiel das ich meine nicht dabei hatte, fordernd streckte ich meine Hand nach hinten und wartete nur darauf das er sie mir endlich in die Hand drückte. Als ich Gewicht an meiner Hand wahrnahm schlug ich die große Türe auf, und da stand sie die Frau mit der mein Vater meine Mutter betrogen und Gedemütigt hatte und sah mich ängstlich an. „Jetzt brauchst du mich auch nicht mehr so ansehen, du weißt ganz genau was jetzt auf dich zukommt" sprach ich sie an und hatte keinerlei Gnade mit ihr, ich hasste sie mit allem was ich habe. Ohne zu zögern schoss ich in die Wand neben ihrem Kopf „Das war ein Warnschuss der nächste trifft" sagte ich und sah sie emotionslos an, „Ich will das du verschwindest RAUS!" schrie ich sie an und zeigte auf die Türe hinter mir, erschrocken sah sie mich an „Aubree bitte.." fing sie an doch ich unterbrach sie sofort „Miss Young" verbesserte ich sie und sah ihr ernst ins Gesicht. Verwirrt sah sie mich an „Miss Young bitte.. es war wirklich eine einmalige Sache nicht ernstes- e-es war ein Fehler" verbesserte sie sich und bettelte mich an während ihre Augen Nass wurden.

Ich lachte auf „Ein Fehler also" sagte ich monoton und atmete tief ein, weil ich ihr sonst gleich eine Kugel in den Kopf jage. „Du arbeitest seit Jahren für uns, du hast meiner Mutter am Frühstückstisch den Kaffee gebracht, und jetzt wo sie Tod ist demütigst du sie indem du mit ihrem Ehemann schläfst- ich verachte dich Tara" spuckte ich ihr die Wörter vor die Füße. „Ich möchte das du verschwindest und zwar sofort- und am besten jetzt sonst vergesse ich mich" sagte ich und meinte jedes Wort ernst, als sie sich nicht von der Stelle rührte kam noch mehr Wut in mir auf. Ich richtete meine Waffe auf sie und legte meinen Zeigefinger auf den Abzug. Mit großen Augen sah sie mich an aber kein einziges Wort verließ ihren Mund. Ich entsicherte meine Waffe und lief auf sie zu, bei ihr angekommen legte ich ihr meine Waffe an die Schläfe und sah sie ernst an. „Wenn du nicht innerhalb der nächsten Minuten hier raus bist, schwöre ich dir landet die nächste Kugel in deinem Kopf." flüsterte ich mit gefährlicher Stimm Lage und sah dabei zu wie die ersten Tränen ihre Wange runter kullerten, aber es regte mich kein bisschen damit aufzuhören. Nachdem ich sie abwartend ansah bewegte sie sich endlich, sie rannte förmlich an Elian und Luian vorbei raus aus der Wasch Küche.

Zufrieden sah ich ihr hinter her und gab Luian seine Waffe wieder zurück, „Dankesehr" sagte ich und lächelte ihn an. Ich weiß es klingt jetzt für einige bestimmt kalt und manche Stufen mich als Psycho ein aber jetzt wo ich sie leiden gesehen habe, beruhigte sich mein Gewissen einwenig. Ich konnte es nicht so stehen lassen, ich musste  das tun was meine Mutter auch getan hätte, niemals hätte sie sich von so einer Frau demütigen lassen und das musste ich richtig stellen.

"Das war heiß" flüsterte Luian, Elian auf spanisch zu und vergaß wohl wieder das meine Mutter Sprache spanisch ist. Belustigt sah ich ihn an während ich meinen Kopf schräg legte "Ich weiß" flüsterte ich ebenfalls und lachte auf als ich seine verwirrten Augen musterte "Ich werde mich niemals daran gewöhnen das du uns verstehst" sagte er und lachte nun ebenfalls auf. Amüsiert grinsend biss ich mir auf die Unterlippe und sah zu Elian, in seinen Augen blitze Begierde auf und auch er biss sich ebenfalls grinsend auf die Lippe.