k a p i t e l 62

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A U B R E E

Zusammen mit Elian, welcher meine Hand fest umschloßen hielt- und dem Rest der Garcia Familie betraten wir das Restaurant welches seine Großeltern für das jährliche Familien-Essen herausgesucht haben, es sah gemütlich aus keineswegs wie eines dieser teuren Restaurants wo du angst haben musst wenn du Atmest das es dir jemand verbietet würde. "Hola" (Hallo) begrüßte Elian die Personen welche sich schon an dem großen Tisch versammelt hatten während ich einfach nur nett in die Runde lächelte da ich keine Ahnung hatte wer diese Leute waren, "Elian du Casanova ich habe gehört du hast geheiratet" sprach einer der jungen Männer und erhob sich von seinem Platz um meinem Ehemann eine brüderliche Umarmung zu geben welche dieser rau Lachend erwiderte. "Man tut was man tun muss" sprach Elian frech und sah über seine Schulter zu mir, "Was man tun muss? Du bist weg gerannt wie ein verängstigter Welpe als ich gesagt habe ich möchte heiraten" warf ich ihm amüsiert gegen die Stirn was ihn breit grinsen ließ. Neben ihm ertönte ein anerkennendes Pfeifen bevor der selbe junge Mann der ihn auch schon umarmt hatte ihm stolz auf den Rücken schlug. "Heiß" flüsterte er ihm zu was Elian dazu brachte ihn anzusehen. "Ich weiß" kommentierte er gelassen und kam auf mich zu um seinen Arm um mich zu legen, "Aubree, das ist Gabriel mein herz aller liebster Cousin- Gabriel, Aubree meine heiße Ehefrau." stellte er uns gegenseitig vor was mich zum grinsen brachte. "Freut mich sehr" sagte ich was er erwiderte, "Die Freude liegt bei mir, heiße Ehefrau" grinste er was mich Lachen ließ. "Gabriel vergiss es die Garcia Brüder haben ihr Herz schon eingenommen" meldete sich Kylian zu Wort und trat an seinen Cousin heran um ihm ebenfalls eine brüderliche Umarmung zu geben. "In dem Herz ist bestimmt noch platz für Garcia Cousins" warf ein weiterer junger Mann in die Runde was mich dazu brachte meine Aufmerksamkeit zu ihm zu richtig, "Träum weiter Vincént die gehört uns" sagte Luian frech grinsend und schlug ihm gegen den Hinterkopf, amüsiert über das antreffen zwei neuer Garcia Familienmitglieder, setzte ich mich neben Luciana an den Tisch. "Ich hasse diese Familien treffen" beschwerte sie sich bei mir und ich sah sie fragend an, "Wieso? es ist bis jetzt doch ganz nett" fragte ich was sie sarkastisch auflachen ließ. "Warte ab bis du die falschen Leute dieser Familie kennenlernst, nicht alle sind so wie wir- oder unsere Cousins." erklärte sie und ich ahnte schlechtes wenn Luciana so über jemanden dachte. "Setz ihr euch bitte" bestimmte Henri und sah zu seinen Söhnen welche sich immer noch mit Vincént und Gabriel unterhielten, nachdem sich alle gesetzt hatten kam eine Kellnerin und nahm unsere Bestellungen auf- bevor dann alle wieder in Gespräche verfielen. "Zum Glück sind Janneck und Salome noch nicht da- mit den beiden halte ich es nicht länger als eine Stunde aus" flüsterte Léandre, Elian zu was ihn dazu brachte zu grinsen genauso wie alle anderen die im umkreis saßen und es gehört hatten. "Hijo! benimm dich" (Sohn) tadelte ihn Daphne ihren Sohn, doch grinste selber während sie Lavada- welche auf Henri's Schoß saß- mit Keksen versorgte da sie quengelte. "Ich spreche nur aus was jeder denkt" beschwerte er sich während er ausatmete, grinsend legte Elian seine Hand auf meine welche ich auf meinem Oberschenkel abgelegt hatte und spielte mit meinem Ehering- das hatte er sich angewöhnt seit er mir den Ring an den Finger gesteckt hatte.. und ich liebte es. "Es tut uns übrigens Leid das wir bei der Hochzeit nicht dabei sein konnten" meldete sich Gabriel und ich schenkte ihm ein warmes Lächeln, "Ist nicht schlimm dafür lernen wir uns doch jetzt kennen" sagte ich was ihn ebenfalls zum Lächeln brachte während er nickte, "Wie ist das passiert?" fragte er und sah zwischen mir und Elian hin und her, grinsend nahm Elian ein Schluck von seinem Wasser bevor er seinem Cousin antwortete: "Ich habe sie gesehen und mehr hat es nicht gebraucht- ich wusste es von der ersten Sekunde an- ich wollte Sie und mierda, ich hätte alles dafür getan sie zu bekommen" sagte er was mich dazu brachte Lächeln zu ihm zu sehen. "Wieso kannst du nicht so sein?!" beschwerte sich Serena und sah Jérôme fragend an was dieser nur grinsend abwimmelte, "Ich bin anders zu dir mi hermosa- und das weißt du ganz genau, sonst würdest du nicht jeden Abend meinem Namen schreien während ich dich dazu bringe zum Höhepunkt zu kommen"erklärte er ihr grinsend was Serena dazu brachte Rot zu werden. "Halt die Klappe!" zischte sie und versteckte ihr Gesicht Lachend in seiner Schulter was ihn ebenfalls rau Lachen ließ. "Ich liebe dich" flüsterte er ihr ins Ohr was mich dazu brachte mit großen Augen zu Luciana zu sehen die ebenfalls im selben Moment zu mir sah "Oh Mein Gott" formte sie mit ihren Lippen während sich ein breites Lächeln auf ihren Lippen ausbreitete welches ich imitierte. "Und er nennt Elian einen Softie" beschwerte sich Kylian grinsend was mich und alle anderen zum Lachen brachte. "Callaté hermano"(Halt die Klappe, Bruder) sagte Jérôme amüsiert bevor er sich wieder seiner Frau widmete die Immer noch mit dem Kopf auf seiner Schulter lag und verträumt zu ihm hoch sah, "Love is in the Air" trällerte Luian Lachend was uns alle nur noch lauter lachen ließ. "Was habe ich für Kinder auf die Welt gebracht" grinste Daphne und Luian Lächelte sie stolz an "Wir sind alle reine Jackpots" kommentierte er was seine Mutter dazu brachte Lachend den Kopf zu schütteln bevor sie sich wieder Lavada widmet die gegen ihren Vater gekuschelt saß und jede Minute genoß, ich glaube sie hat nicht viel von ihm da er oft weg muss.. aber man sieht Henri an das er sie über alles liebt. "Hola" (Hallo) trällerte eine junge Frau während sie auf uns zu kommt und breit Lächelte. "Kayla- auch schon hier?" fragte Elian grinsend während er aufstand und sie breit Lächelnd auf ihn zu rannte um ihn in den Arm zu nehmen, "ELIAN!" kreischte sie glücklich und ihr schwarzes Kleid flog in alle Richtungen genauso wie ihre langen Haare. Fragend sah ich zu Kylian welcher nur blöd grinste und mit den Schultern zuckte bevor er sich wieder seinem Scotch widmete, Lächelnd löste sich Elian von der Frau welche ihn mit großen Augen anstrahlte und ich spürte wie ein saures Gefühl durch meinen Magen zog- Dios (Gott). "Kayla, das ist Aubree-" stellte er mich vor und ich stand auf um ihr Lächelnd meine Hand hingegen zu strecken, "Seine Frau- schön dich kennenzulernen" stellte ich mich vor und meine Stimme hatte einen scharfen Unterton während auf meinen Lippen ein entzückendes Lächeln lag, "Kayla hey" stellte sie sich vor und griff unsicher nach meiner Hand während sie mich süß anlächelte. "Die Arme- " kommentierte Léandre lachend was mich nicht davon abbrachte sie weiterhin zu mustern während ich meine Hand aus ihrer zog und mich zurück auf meinen Stuhl setzte. "Ich bin seine Cousine" sagte sie kleinlaut was mich grinsen ließ, "Ich weiß süße" sagte ich und hatte die Ähnlichkeiten zu Gabriel und Vincént bemerkt als ich sie von nahen gesehen hatte, außerdem war sie jung- siebzehn höchstens. "Achso" sagte sie und sah mich mit großen Augen an. "Keine Sorge" sagte ich und schenkte ihr ein Lächeln welches sie dazu brachte auszuatmen. "Dios, sie macht einem Angst" (Gott) kommentierte sie Lachend was mich grinsend zu Elian sehen ließ der wieder neben mir Platz genommen hatte. "Glaub mir das wissen wir- du willst sie nicht erleben wenn sie sauer ist" kommentierte Nicholas was mich Lachend den Kopf schütteln ließ während ich eine Haarsträhne aus Elians Stirn strich. "Du bist so schön" flüsterte ich so das nur er mich hören konnte und strich eine weitere Strähne aus seinem Gesicht, lächelnd drehte er seinen Kopf zu mir und legte seine Hand auf meinem Oberschenkel ab wo er sanft anfing darüber zu streicheln, die Gespräche neben uns verblassten und das einzige was ich sah war er, das einzige was ich fühlte seine Hände auf meinem Körper. "Eres lo más heroso que existe en este mundo, mi amor" (Du bist das schönste was auf dieser Welt existiert, mi amor) hauchte er gegen meine Lippen und sah mir tief in die Augen während mein Herz sich anfühlt als würde es gleich aus meiner Brust springen, "Ich liebe es wenn du spanisch sprichst" sagte ich ehrlich immer noch so das nur er es hören konnte und liebte das Lächeln welches sich auf seinem Gesicht ausbreitete und seine Augen erreichte. "Ich will dich küssen-" hauchte er und sein Gesicht kam meinem näher, "Doch wenn ich jetzt anfange höre ich nicht mehr auf bis wir beide alleine sind." fügte er rau hinzu und sein heißer Atem schlug gegen meine Lippen- bitte küss mich, küss mich und hör nie wieder auf damit, dachte ich mir und schenkte ihm ein süßes Lächeln. "Dann sorg ich mal dafür das wir beide ein paar Minuten allein bekommen" flüsterte ich was ihn dreckig grinsen ließ, ich drehte mich zurück zum Tisch an dem sich immer noch alle ausgelassen unterhalten und rückte mit meinem Stuhl zurück so das alle Aufmerksamkeit auf mich ging, leicht lächelte ich in die Runde und erhob mich von meinem Stuhl. "Entschuldigt- ich gehe schnell auf Toilette." erklärte ich mich und lief um den Stuhl herum um ihn wieder hinein zu schieben, langsam drehte ich mich vom Tisch weg und streichte leicht Elian's Schulter als ich mich vom Tisch entfernte und dahin lief wo ich denke das die Toiletten Räume sein würden, sanft lehnte ich mich gegen die Wand wo mich niemand mehr sehen konnte und wartete darauf zu hören wie Elian den Tisch verließ, zwei Minuten später räusperte sich jemand an unserem Tisch bevor ich hörte wie ein Stuhl zurück geschoben wird und jemand sich Entschuldigte. Sekunden später kam er auf mich zu gelaufen, seine Augen dunkel und fokussiert auf meine welche ihn förmlich anbettelten mich zu berühren, ohne weitere Zeit zu verlieren packte er mich hart an der Hüfte und drückte mich gegen die Türe der Herren Toilette. "Mierda" fluchte er gegen meine Lippen bevor er seine gegen meine drückte und mich damit jeden Teil seines Körpers fühlen ließ, geschickt hob er mich hoch und instinktiv legte ich meine Beine um seine Hüfte- meine Mitte zog sich zusammen und ich keuchte auf als sein hartes Glied zusammen mit dem rauen Stoff seiner Jeans gegen meine empfindlichste stelle drückte. "Dios" (Gott) knurrte er zwischen zusammen gebissenen Zähnen während er die Türe des Toiletten Raumes öffnete und mit mir in den Armen hinein stolperte, ein Mann der gerade dabei war seine Hose zu öffnen sah mich und meinen Ehemann verwirrt an was mich dazu brachte leise zu lachen während meine Mitte darum bettelte endlich von Elian eingenommen zu werden. "Raus!" verlangte Elian scharf und schaute den Mann mit zusammen gekniffenen Augen an, nachdem er sich nicht von seiner Stelle rührt und uns immer noch weiterhin mit großen Augen ansah verlor mein Ehemann seine Geduld. "Verpiss dich jetzt- ich will meine Ehefrau ficken und wissen das der Anblick wenn sie kommt und dabei meinen Namen stöhnt, nur für mich ist, also verpiss dich oder ich schieße dir in den Kopf- deine Entscheidung" gab er kalt von sich was mich nur noch mehr anmachte, langsam ließ ich meine Lippen seinen Hals hinauf gleiten und verteilte meinen warmen Speichel auf seinem Körper. Ich spürte einen Luft Zug an meinem nackten Bein und eine Sekunde später wurde die Tür hart zugeknallt und mein Körper dagegen gepresst. Laut stöhnte ich als er an meinen Haaren zog und somit meinen Hals frei legte um seine warmen Lippen auf meinen Puls zu legen welcher verrückt spielte. "Du bist heiß wenn du den Boss raus hängen lässt" sagte ich ihm und hatte ein spielerisches grinsen auf den Lippen welches er erwiderte als er sein Gesicht wieder vor meinem schweben ließ. "Mach mich glücklich Aubree- zeig mir was du mit mir machen kannst- zeig mir was du tun kannst damit der Boss weich wird." verlangte er und die Lust brannte in seiner Stimme, während ich spürte wie seine Waffe langsam meinen inneren Oberschenkel hinauf glitt. Stöhnend drängte ich mein Becken gegen seines und bettelte förmlich um Erlösung was ihn mit dunklen Augen meinen Körper Mustern ließ welcher für ihn bereit war. Langsam wanderte seine kalte Waffe über meine heiße Haut was eine Gänsehaut auf meinen gesamten Körper auslöste. „Elian bitte" hauchte ich und sah ihm dabei tief in die Augen, ich beobachtete wie sein Adamsapfel sich stark bewegte und biß mir langsam auf die Lippen, vorsichtig- so das ich nicht hinfallen würde- löste ich meine Beine von seiner Hüfte und rutschte an der Wand hinunter so das ich vor ihm auf den Knien saß. Sein Blick folgte jeder meiner Bewegungen genau und seine Hand- welche immer noch die Waffe umschlossen hielt- glitt an meinen Nacken um nach meinen Haaren zu greifen. „Sag mir das es das ist was dich glücklich macht Elian" forderte ich und ließ die Dominanz spielen, was er kann- kann ich auch, langsam wanderten meine Hände seine Beine entlang bis zum Bund seiner dunklen Jeans welche ich öffnete und langsam hinunter zog während ich meine Augen nicht von seinen nahm. Ich spürte wie das kalte Metall seiner Pistole sich an meinen Nacken drückte und sah wie er härter ein und ausatmete. „Nimm meinen Schwanz in deinen Mund mi amor" verlangte er und ich konnte nicht anders als zu fühlen wie die Feuchtigkeit sich zwischen meinen Beinen ausbreitete, wie sie zwischen meine Schenkel lief und mich spüren ließ wie sehr mich seine Worte anmachten. „Ist mir ein Vergnügen Sir" gab ich von mir was ihn knurren ließ, „Elian!" verlangte er von mir und ich schüttelte erregt lächelnd den Kopf während ich seinen steinharten Penis aus seiner Boxershorts befreite und ohne weiter zu zögern meine Lippen darum schloss. „Aubree" stöhnte er rau und hielt sich hart an meinem Nacken fest während meine Zunge kreisend seine Länge hinauf glitt und ich die ersten Tropfen seines Sperma's aufsaugte. „Fuck" grölte er und meine Hände fingen an seine harten Eier langsam zu massieren während mein Mund immer weiter seine Länge hinauf- und hinab glitt, immer mehr Speichel vermischte sich mit Tropfen seines Sperma's und ich suchte halt an seinen muskulösen Oberschenkeln. Abrupt zog er mich an den Armen nach oben und knallte mich wieder gegen die Türe, schwer atmend sahen wir uns an und ich spürte wieder das kalte Metall seiner Pistole an meinen Oberschenkeln. Stöhnend drückte ich meinen Kopf gegen die Türe und hoffte das er mich endlich befreien würde, „Du bist so wunderschön" hauchte mir Elian ins Ohr und das kühle Metall kam meiner heißen Mitte immer näher. „Elian?" hauchte ich atemlos und hatte keine Ahnung was er nun vor hatte. „Lass mich einfach machen Baby, keine Sorge" beruhigte er mich und fing an fest an meinem Hals zu saugen, „So wunderschön" murrte er gegen meine Haut und biß sanft zu was mich dazu brachte stöhnend vor Verlangen meine Beine fester um seine Hüfte zu schließen. Plötzlich spürte ich wie das kühle Metall der Waffe in mich hinein glitt, und mich dazu brachte laut aufzustöhnen da ich endlich das Gefühl hatte ausgefüllt zu werden. „Elian!" hauchte ich und sah nach unten um dabei zu zusehen wie seine Waffe hinaus glitt nur um tiefer in mich zu fahren. „Mierda" fluchte ich doch das Gefühl des kühlen Metalles tief in mir war überwältigend. „So feucht" raunte er mir ins Ohr und stieß härter zu was mich schmerzhaft und gleichzeitig erregt zum aufschreien brachte. „Du bist so heiß Aubree.. ich glaube ich komme nur davon wenn ich dir dabei zusehe wie ich dich an den Rand des Orgasmus bringe" erklärte er mir atemlos und seine leichten Bart Stoppeln streiften meinem Hals. „Was machst du nur mit mir?" fragte er leise und ich spürte wie ich mich immer weiter um seine Waffe zusammenzog. „Ich will das das gesamte Restaurant dich hört baby" erklärte er mir während er heiß in mein Ohr atmete und so hart zu stieß wie noch nie zuvor, unkontrolliert griff ich nach dem dunklen Tür Rahmen und bewegte meine Hüfte seiner Bewegung entgegen, ich spürte wie sich meine Mitte zusammenzog, wie die Feuchtigkeit meine Oberschenkel hinunter lief und das prickeln in meinem Bauch stärkere wurde. „Elian!" schrie ich und meine Beine fingen an zu zittern. „Ich weiß baby" raunte er und griff mit seiner freien Hand nach meiner um mir halt zu geben. „Ich liebe dich, Ichliebedichichliebedichichliebedich" schrie ich immer wieder während der Orgasmus meinen Körper übernahm, meine Beine zitterten und das Kribbeln welches anfangs nur in meinem Bauch war spürte ich in jeder Phaser meines Körpers- mein Blut rauschte durch meine Adern und mir war heiß und kalt zugleich. Langsam ritt ich meinen Orgasmus aus während ich kraftlos und immer noch die Worte ‚Ich liebe dich' flüsternd meinen Kopf auf seine Schulter legte, ich spürte wie er seine Waffe aus mir hinaus gleiten ließ und hob meinen Kopf um ihn anzusehen. „Dios" (Gott) murmelte er heißer und musterte seine Pistole die bis vor zwei Sekunden noch tief in mir war,  „Das war.." fing ich an doch er unterbrach mich. „Absolut heiß" beendete er meinen Satz grinsend was mich leise lachen ließ. „Verrückt" widersprach ich ihm doch ich glaube das glänzen der Waffe kann keiner verleugnen. „Echt?" fragte er und musterte seine Pistole spielerisch. „Callate" (Halt den Mund) sagte ich lachend was ihn ebenfalls breit grinsen ließ. „Ich liebe dich auch" flüsterte er mir ins Ohr und hab mir einen sanften Kuss auf die Stirn. Vorsichtig ließ er mich hinunter und hielt mich an den Händen fest. „Alles gut?" fragte er und ich testete ob meine Beine mich schon hielten bevor ich nickte und ihn sanft anlächelte. „Gut" sagte er und zog sich wieder richtig an, fasziniert darüber das ich diesen Mann ‚Mein' nennen kann ließ ich mich gegen den Tür Rahmen fallen und sah ihm einfach nur zu. Sanft lächelte er mich an was ich erwiderte bevor er zum Waschbecken lief um ein Tuch nass zu machen. „Achtung" sagte er bevor er vor mir in die Knie ging und mich sauber machte. Sanft rückte er mein Kleid wieder an Ort und Stelle und schenkte mir eins seiner bezaubernden Lächeln. „Gracias" (Danke) bedankte ich mich und legte meinen Kopf leicht in den Nacken da er mittlerweile wieder aufgestanden war. „Wir sollten wohl wieder" sagte ich und deutete mit meinem Daumen hinter mich gegen die Türe. „Sí" (Ja) sagte Elian und zog mich an meiner Hüfte zu sich ran, „Aber zuvor" sagte er und legte seine Lippen auf meine. Sanft bewegte er seine Lippen gegen meinen und seine Hände wanderten meinen Rücken hinauf bis sie an meinem Hals ankamen und langsam mein Gesicht umrandeten, seine Zunge drängte sich zwischen meinen Lippen hindurch und ich öffnete meinen Mund ohne eine Sekunde zu zögern, langsam umspielten sich unsere Zungen und ich ließ ihn die Kontrolle übernehmen. „Du lässt mich so gut fühlen" erklärte ich ihm leise nachdem wir uns von einander gelöst hatten.
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So unauffällig wie möglich gesellten wir uns zurück an den Tisch wo wir von wissenden Gesichtern begrüßt wurden. „Aubree wie schön das wir uns wieder sehen" sagte Sofia welche mittlerweile zusammen mit Javier angekommen war. „Hola" (Hallo) begrüßte ich sie und kam ihrer Geste sie zu umarmen nach, glücklich darüber das sie so vom Haupt Thema ablenken umarmte ich Javier ebenfalls und ließ mich dann- ohne jemand anderen ins Gesicht zu sehen- wieder neben Elian fallen welcher sofort seine Hand in meine legte und meinen Stuhl näher an seinen heran rückte. „Anscheinend kann mein Enkel einen sehr glücklich machen" lachte Sofia und nahm ein Schluck von ihrem Wein während sie mich und Elian genau musterte, alle um uns herum fingen an zu lachen und ich vergrub ebenfalls grinsend mein Gesicht in Elian's Schulter. Gott.  „Gute Arbeit Hermano" (Bruder) sagte Luian und klopfte seinem Bruder stolz auf die Schulter. „Das nächste Mal wenn wir zusammen unterwegs sind werde ich eine Kugel durch deinen Körper jagen und es so aussehen lassen als wäre es jemand anderes gewesen" flüsterte ich Luian zu was ihn grinsend den Kopf schütteln ließ. „Wenn sich das nur halb so anhört wie das gerade- liebend gerne" kommentierte Léandre und bekam dafür einen Schlag von Luciana auf den hinter Kopf. „Was bist du? Ein Hormon gesteuerter Teenager?!" fragte sie und wir alle konnten uns kein grinsen unterdrücken. Die Kellnerin servierten das Essen, und wir ließen den Abend mit viel Gelächter und Familien Gesprächen ausklingen, wobei mir wieder einmal klar wird wie sehr diese Familie zusammen steht.
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„Habt ihr Lust noch einen Film anzusehen?" lallte Luian im Foyer als wir ein paar Stunden später Zuhause angekommen waren. „Klar" sagte Michelle und sah dann fragend zu mir und Luciana. „Nur wenn ich aussuchen darf" stellte Luciana klar und ich lächelte nickend. „Dios mío" (Mein Gott) murmelte Jérôme doch lief ohne zu zögern mit einer grinsend Serena im Arm ins Wohnzimmer. „Na komm stellt euch nicht so an" provozierte ich die anderen Garcia Geschwister und griff nach Kylian's Arm um ihn mit mir ins Wohnzimmer zu ziehen. „Aubree" quengeltet er doch ich ließ mich nicht davon abbringen, „Das nennt man Familien Zeit Kylian" sagte ich ihm und setzte ihm auf dem Sofa direkt neben Serena ab, „Ihr kommt hier rein ich werde mir das nicht alleine antun" rief er ins Foyer was mich lachend dazu brachte mich neben ihn fallen zu lassen. Ein paar Minuten später kamen Luian, Luciana, Michelle und die anderen Garcia Geschwister mit Soft Drinks und Snacks wie Chips und Schokolade ins Wohnzimmer gelaufen, „Kein Film ohne Snacks" kommentierte Luian und ließ sich neben mich fallen wobei die Chips wild aus der Schüssel fielen, „Mach mal Platz!" kommentierte Luciana und schob ihren Bruder ein Stück von mir weg so das sie noch dazwischen passte, „Gracias" (Danke) kommentierte sie grinsend und steckte sich ein Stück Vollmilch Schokolade in den Mund bevor sie nach der Fernbedienung griff und einen Film suchte, Elian setzte sich vor mir auf den Boden und nahm meine Beine so das sie auf seinen Schultern lagen, Michelle und Nicholas teilten sich den Ledersessel und Léandre legte sich quer über Luian und Luciana so das sein Kopf fast in meinen Schoß lag. „Hola" kommentierte er grinsend und ich musste so laut lachen das Daphne und Henri zusammen mit Lavada ins Wohnzimmer kamen und uns fragten ob bei uns alles gut wäre. „Alles super Mamá" sagte Elian grinsend während seine Hand mein Bein massierte. „Willst du zu mir Süße?" fragte Jérôme und sah zu Lavada die ihre Arme nach ihm ausstreckte. „Komm her" lachte er und hob sie auf seinen Schoß. Lächelnd setzen sich Henri und Daphne zu uns und bekamen von Luian eine Schüssel mit Popcorn. „Hab ich selbst gemacht" sagte er stolz und seine Eltern fingen an zu lachen, „Entzückend Hijo" (Sohn) kommentierte Daphne was Luian breit grinsen ließ. „Vergiss es Luciana" sagte Kylian neben mir und ich richtete meine Aufmerksamkeit auf den Fernseher, auf dem man die neu Verfilmung von Cinderella mit Camilla Cabello sehen konnte. Lachend schüttelte sie den Kopf bevor sie auf den nächsten Film ging ‚Ein ganzes halbes Jahr'. „Luciana" zischte Léandre und nahm ihr die Fernbedienung ab um selbst einen Film zu suchen, wobei wir dann bei ‚Fight Club' landeten. „Ich wollte entscheiden" schmollte Luciana neben mir und steckte sich ein weiteres Stück Schokolade in den Mund, „Du hast aber Geschmacks Störungen" sagte Kylian und konzentrierte sich dann wieder auf den Film welcher gerade anfing, „Ach ja ich hatte keine Ehefrau die versucht hat uns alle auszuliefern" kommentierte sie und Kylian fing an leise zu lachen. „Callaté Hermana" (Halt die Klappe Schwester) flüsterte er ihr grinsend zu und nahm ihr dann die Schokolade aus der Hand um sie selber zu essen. „Hey!" protestierte sie doch bekam einen Schlag auf den Kopf von ihrer Mutter. „Schluss jetzt!" bestimme sie und alle fingen an den Film anzusehen.
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Ungefähr bei der Hälfte des Filmes kam plötzlich Sánchez ins Wohnzimmer und forderte nach Elian. „Es gibt da etwas um was sie sich kümmern sollten" erklärte er leise und Elian entschuldigte sich bei uns und ging mit ihm mit, mittlerweile war eine Stunde vergangen und er war nicht wieder gekommen weshalb ich mich dazu entschied nach ihm zu sehen. „Ich komme gleich wieder" flüsterte ich Kylian zu und rutschte langsam vom Sofa um mich ins Foyer zu begeben wo ich auch sofort auf Elian traf welcher mit dem Rücken zu mir stand. „Da bist du ja ich-„ fing ich an doch meine Stimme gab nach als ich sah wie Elian Luisa in seinem Arm hielt welche weinend ihren Baby Bauch hielt. „Was ist los?" fragte ich und versuchte das unangenehme Gefühl was sich in mir breit machte zu ignorieren, genauso wie das meine Stimme sich plötzlich nicht mehr so fröhlich anhörte wie noch vor ein paar Minuten.

„Luisa wird bei uns einziehen" erklärte er mir abwesend und schaute mir tief in die Augen womit er die Worte „Entschuldige- bitte verzeih mir" überbrachte doch das brachte nichts, ich konnte egal was ich versuchte das Puzzleteil welches Luisa in unserem Leben spielte nicht einordnen.

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