k a p i t e l 38

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A U B R E E

"Buenos días" nahm ich eine sanfte stimme neben mir war, bevor ich spürte das sich jemand auf mich fallen lies, lächelnd aber immer noch einwenig benommen öffnete ich meine Augen und blickte in Lavada's lächelndes Gesicht "Buenos días mi ángel" sagte ich und legte meine Arme um sie, kichernd erwiderte sie meine Umarmung während ich durch ihre Braunen Locken streichelte. "Ich wusste sie würde mir meine Freundin weg nehmen" sagte Elian und ich blickte in Richtung Türe um ihn anzusehen, er hatte eine Tasse in der Hand -und wenn ich richtig rate ist es vermutlich Kaffee- und grinste mich an "Ich kann nichts dafür sie ist unwiderstehlich" lachte ich was ihn ebenfalls zum Lachen brachte, langsam kam er auf uns zu und setzte sich neben mich aufs Bett. "Na alles gut?" fragte er und ich nickte als Antwort. "Aubree spielst du heute mit mir?" fragte mich Lavada und sah mich mit großen Augen an. "Natürlich" sagte ich und lächelte sie breit an. Sie sprang auf während sie wild kicherte und kletterte vom Bett, verwirrt und gleichzeitig belustigt sah ich ihr dabei zu wie sie aus dem Zimmer rannte. "Ich räum auf- sonst erlaubt mamá bestimmt nichts das wir spielen" sagte sie und klang dabei erschrocken, lachend sah ich ihr hinterher bevor Elian meine Aufmerksamkeit auf sich lenkte. "Ich habe dein Handy" sagte er und nahm es vom Nachtisch ehe er es mir hinwarf, lächelnd sah ich ihn an "Danke- ich wusste echt nicht wo ich es zuletzt gelassen habe" lachte ich während ich meine Nachrichten checkte und sah das mir Jason geschrieben hatte, verwirrt las ich seine Nachricht- ich meine ja wir waren immer gut befreundet, und ich versteh auch das er sich bei mir meldet aber so? Das passt irgendwie nicht zu ihm. "Wer ist Jason?" fragte mich Elian und ich hörte an dem klang seiner stimme das er sich definitiv die Nachricht durch gelesen hat. "Er war mein naja Body guard und irgendwie bester freund" sagte ich und knabberte an meiner Unterlippe herum, irgendwas kommt mir hierbei suspekt vor- Jason würde niemals mit mir Kaffee trinken gehen- geschweige den fragen was passiert sei, er hat meine Privatsphäre immer geschätzt. Und Tara? Es gab keine Person in diesem Haus die Jason mehr verachtet hat, ich kann sie zwar nicht leiden aber sie würde sich nicht mal wenn sie am verzweifeln ist an Jason ran machen.. "Was ist los mi amor?" fragte mich Elian "Qué?" (Was?) fragte ich da er mich aus meinen Gedanken geholt hatte. "Du siehst aus als würde irgendwas nicht stimmen" erklärte er und ich fing an zaghaft zu nicken "Ja die Nachricht" sagte ich während ich verwirrt auf die Nachricht sah "Was ist mit der Nachricht?" fragte Elian doch ich schüttelte nur den Kopf  "Ich weiß nicht- das kommt nicht von Jason, so ist er nicht" erklärte ich ihm. Fragend sah er mich an "Er würde mich nicht fragen was passiert sei- das hat er nie und das wollte er auch nie er hat meine Entscheidungen immer akzeptiert und Kaffee trinken? Jason hasst Kaffee, und Tara hasst Jason- das ergibt hinten und vorne alle keinen Sinn Elian" erklärte ich und merkte wie langsam Sorge in mir aufkam.. Würde mein Vater so weit gehen? Würde er meine Freunde in das ganze mit rein ziehen?
"Weißt du wo er wohnt? hast du eine Adresse?" fragte mich Elian und ich schüttelte mit dem Kopf "Nein.." sagte ich, "Vielleicht sollte ich drauf anspringen, mich mit ihm treffen- um zu sehen wer dahinter steckt, irgendwas haben sie vor und ich will wissen was" sagte ich und sah Elian in die Augen, er nickte "Ja, aber ich komme mit- und behalte dich im Auge" sagte er was mich grinsen lies, "Glaubst ich kann das nicht ohne dich?" fragte ich und er schüttelte lachend den Kopf "Nein das glaube ich nicht- du hast mir oft genug das Gegenteil bewiesen" sagte er "Aber trotzdem hab ich gerne ein Auge auf dich, wir haben genug feinde Aubree ich möchte nicht das du eine ungeschützte Zielscheibe wirst" fügte er hinzu was mich lächeln lies "Niemand kriegt mich von dir weg" sagte ich und lächelte ihn breit an. " Und ich werde dafür sorgen das dich mir niemand weg nimmt, schreib ihm zurück und dann gehen wir zu Henri und klären alles weitere" bestimmte er und ich tat was er sagte.

Aubree: Hey Jason, klar Kaffee klingt gut. Schreib mir wo und wann- freue mich dich wieder zu sehen bis bald

Nachdem ich die Nachricht versendet hatte blickte ich wieder von meinem Handy auf und direkt in seine Augen was mich wieder lächeln lies. "Komm" sagte er und streckte mir seine Hand hin mit vergnügen ergriff ich sie und lies mich von ihm auf die Beine ziehen, kurz zischte ich auf als ich ein ziehen zwischen meinen Beinen wahr nahm. Selbstgefällig grinsend betrachtete mich Elian weshalb er von mir einen schlag auf die Schulter bekam "Sag einfach nichts" zischte ich musste aber zum ende hin selbst lachen, abwährend hob er die Hände ehe er mit einer Hand so tat als würde er seinen Mund abschließen. "Du bist so ein Spinner wirklich" kommentierte ich seine Aktion und machte mich auf den Weg in sein Badezimmer, wie ein Schoßhündchen lief er mir hinterher was mich dazu brachte genervt einzuatmen. "Was brauchst du?" fragte ich während ich mir die Zahnbürste in den Mund steckte und anfing meine Zähne zu putzen. "Luian und Léandre wollen heute Abend weg gehen" fing er an und ich grinste in mich hinein. Bitte sagt mir nicht das er mich gerade um Erlaubnis bitten möchte.. "Und ich wollte fragen ob es für dich in ordnung geht wenn ich mit gehe, ich bin auch nicht lange weg" erklärte er und jetzt konnte ich es mir nicht mehr unterdrücken, ich spuckte die Zahnpasta ins Waschbecken und fing an zu lachen. "Mierda Elian- ich bin nicht deine Mutter die du um Erlaubnis fragen musst, hab spaß von mir aus die ganze Nacht- solang du morgen früh wieder neben mir liegst und ich weiß das wenn ich die Augen auf mache dieser Atemberaubende Mann neben mir liegt " schmunzelte ich und fing an meinen Mund auszuspülen. Grinsend musterte er mich durch den Spiegel "Den Blick lass ich mir nicht entgehen" sagte er und seine Augen fuhren über meinen Körper, wie als würde er durch seinen Blick Feuer fangen spürte ich wie mir plötzlich heiß wurde. Lächelnd richtete ich mich auf bevor ich mich zu ihm herum drehte und meine Arme um seinen Nacken legte, "Frag mich nicht um Erlaubnis mi amor, sag mir bescheid was du machst und wo du bist damit ich mir keine sorgen machen muss- das ist alles was ich verlange" sagte ich während er seine Arme um meine Taille schlung und mich näher an ihn heran zog "Okey" flüsterte er und legte seine weichen Lippen auf meine, seufzend schloss ich die Augen und erwiderte den sanften Kuss der unfassbare Emotionen in mir auslöste, es war nicht wie unser erster Kuss- unser erster Kuss war voller Verlangen, das hier ist was ganz anderes.. das verlangen ist immer noch da, aber das Gefühl von Geborgenheit und Liebe ist so viel größer als das der Begierde und des Verlangens- und diese Küsse fühlen sich noch tausendmal besser an- es ist als könnte ich seine Emotionen genauso fühlen wie meine und andersherum genauso.

don't talk with them about usWo Geschichten leben. Entdecke jetzt