k a p i t e l 50

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A U B R E E

"Mi amor du musst aufhören mich so anzustarren, wie soll ich diesen Raum verlassen wenn du mich so ansiehst" sagte Elian was mich zum schmunzeln brachte während mein Blick über seinen Muskulösen Rücken fährt, "Aubree" flehte er was mich zum lachen brachte. "Los siento (Tut mir leid) aber ich kann nicht" erklärte ich und nicht mal wenn ich wollte könnte ich meinen Blick von ihm lösen, seine gebräunte Haut glänzte und einzelne Wasser Tropfen die von seinen Haaren hinunter liefen, liefen ihm nun über den Rücken- während sich bei jeder kleinsten Bewegung irgendein Muskel bewegt. Er drehte sich zu mir herum und gab mir somit freie Sicht auf seinen Trainierten Bauch was mich nur noch breiter grinsen lies. "Das war ein großer Fehler mi amor" sagte ich und lies meinen Blick nun über seine Brust bis hinunter zu seinem Six Pack gleiten. "Hör auf mich so anzusehen" sagte er amüsiert und hielt sich sein Shirt was er gerade anziehen wollte vor den Bauch. "Hey" beschwerte ich mich während ich einen gespielten Schmollmund zog und ihm ins Gesicht sah. "Du weißt was António gesagt hat baby, und wenn du mich weiter so ansiehst weiß ich nicht wie lange ich mich noch zurück halten kann" sagte er was mich dazu brachte meine Augen zu verdrehen, "Seit wann hörst du auf das was Leute dir sagen" kommentierte ich und sah ihm trotzig in die Augen. Ja man könnte schwer meinen ich bin auf Sex Entzug- aber wer wäre das nicht wenn sein Verlobten einen seit einem Monat behandelt als wäre man aus Glas. "Wenn es um deine Gesundheit geht mi amor würde ich für immer auf Sex verzichten" sagte er und kam auf mich zu. "Würdest du nicht" sagte ich und verschränkte die Arme vor meiner Brust, er grinste mich an und setzte sich neben mich auf die Bettkante. "Nein würde ich nicht" gab er zu was mich nun auch wieder grinsen lies. "Mir geht es gut Elian" versicherte ich ihm und wollte endlich wieder etwas anderes machen als dauerhaft in diesem Zimmer zu sein, ich hasste es hier. Ja es kamen immer wieder alle zu mir, unterhielten sich mit mir- erzählten mir was so abgeht aber ich wollte nicht mehr herum sitzen. "António hat gesagt zwei Monate ruhe baby- noch eine Woche dann hast du es geschafft" versicherte er mir was mich nur laut zum seufzen brachte. "Was ändert das denn ob ich in diesem Zimmer meine 'Ruhe' habe oder draußen am Pool während ich die letzten Sommer Tage genieße?" fragte ich was ihn schmunzeln lies. "In diesem Haus wirst du keine Ruhe finden mi amor" sagte er und ich legte meinen Kopf in den Nacken während ich frustriert auf stöhnte. "Aber António ist doch gerade nicht da, bitte Elian nur für zwei Stunden- ich muss hier raus" flehend sah ich ihn an. "Bitte" fügte ich noch flüsternd hinzu und sah ihm durchdringend in die Augen. "Zwei Stunden?" fragte er und ich nickte sofort "Zwei Stunden danach kannst du mich wieder in diesem Zimmer gefangen halten" sagte ich was ihn schmunzeln lies. "Okey" gab er schlussendlich nach und richtete sich auf, er zog sich das dunkle Shirt über den Kopf weshalb seine Stimme gedämpft war. "Ich muss jetzt kurz weg, aber es wird die ganze Zeit jemand bei dir sein und auf dich aufpassen" erklärte er und richtete seine Haare die ihm durch die Shirt anzieh Aktion wild im Gesicht rum hingen. "Okey" sagte ich und hatte ein strahlendes Lächeln auf den Lippen. Ich rückte an die Bettkante und atmete tief durch während ich mich aufrichtete, Elian griff nach meinem Arm um mich zu stützen doch ich zog ihn weg. "Mi amor ich schaffe es schon alleine zu laufen keine Sorge" schmunzelnd sah ich dabei zu wie er seine Hand zurück zog und verlegen auf den Boden sah. Ich griff nach seiner Hand und zog ihn dann hinter mir her zu meiner Zimmertüre. Dios (Gott)  ich konnte es nicht abwarten sie endlich zu öffnen, ich hab den letzten Monat damit verbracht dabei zuzusehen wie sie von den anderen geöffnet und wieder geschlossen wurde- und sie jetzt endlich wieder selbst zu öffnen ist ein unfassbar befreiendes Gefühl. "Demora" (Warte) sagte Elian und hielt mich mit seinem griff davon ab die letzten Zentimeter auf die Türe zu zugehen, mit einer Bewegung drehte er mich so das ich vor ihm stand  und er seine Hände um mein Gesicht legte. "Versprich mir das du dich ausruhst- übertreib es bloß nicht Aubree" sagte er eindringlich und ich nickte. "Versprochen" versicherte ich ihm und lies meine Hand zu seiner rechten Hand gleiten, "Versprich mir das du so schnell wie möglich wieder zurück kommst, ich habe mich sehr an deine Anwesenheit gewöhnt" flüsterte ich und dachte daran das er mir die letzte Zeit nur von der Seite gewichen ist um auf Toilette oder Duschen zu gehen. Er war die ganze Zeit bei mir, er ist nichtmal dann gegangen als Luciana angefangen hat darüber zu sprechen das sie letztens ihre Lieblings Jeans Hose voll geblutet hat, er hat nur das Gesicht verzogen und sich dann wieder auf sein Spiel -was er auf seiner Playstation gespielt hatte- konzentriert. "Ich bin nicht lange weg mi amor,  wenn ich wieder da bin schauen wir einen Film" bestimmte er was mich grinsen lies er bestimmte seit Anfang an darüber was mir uns zusammen ankucken- auch wenn sein Geschmack wirklich nicht schlecht ist würde ich trotzdem auch gerne mal wieder was sagen haben. "Ich such aus" bestimmte nun ich was ihn zum schmunzeln brachte "Das werden wir sehen baby" provozierte er was mich zum lachen brachte. "Du bist ein Idiot" sagte ich und schlug sanft gegen seinen Arm. "Pass auf der Idiot hier kann dich auch wieder zurück ins Bett legen und einfach gehen" kommentierte er was mich dazu brachte empört zu ihm aufzusehen, "Das würdest du nicht" sagte ich was ihn nur noch breiter grinsen lies "Sicher? Vielleicht bin ich ja froh mal wieder meine Ruhe zu haben" sagte er was mich zum schmunzeln brachte. "Gut das du es ansprichst- ich dachte ich muss die Nummer mit dem 'Ich habe es so genossen' noch länger abziehen" sagte ich und atmete schwer aus als wäre etwas total anstrengend gewesen. "Du bist der Teufel Aubree Young" kommentierte er lachend was mich ebenfalls zum kichern brachte, "Das hast du aber früh mitbekommen" kommentierte ich was sein Schmunzeln nur breiter werden lies. "Das war doch das was mir von Anfang an so gut an dir gefallen hat" erklärte er mir und ich hielt mir die Hand an die Stirn als Geste die zeigen sollte 'Stimmt wie dumm von mir'. Grinsend sah ich zu ihm auf und stellte mich auf Zehenspitzen um seinen Gesicht näher zu sein, "Ich glaube ich kann noch mehr was dir gefällt" flüsterte ich und schmunzelte ihn an, er schluckte hart aber hielt meinem Blick trotzdem stand. "Ich muss dringend mit António sprechen" murmelte er und lies seine Hände zu meiner Hüfte gleiten um mich näher zu sich zu ziehen, "Ja das solltest du wirklich" sagte ich was uns wieder nur beide dumm grinsen lies. Langsam näherte er sich meinem Gesicht während sein heißer Atem gegen meine Lippen prallte- er küsste mich sanft aber trotzdem bestimmend. Atemlos lösten wir uns von einander nachdem unsere Zungen sich verführerisch umspielt hatten. "Ich sollte jetzt gehen" hauchte er doch sein Körper war noch nicht zum gehen bereit er hatte meine Hüfte fest umklammert und auch seine Stirn lag noch immer gegen meiner, "Wo musst du denn hin?" fragte ich und versuchte mich selbst davon abzulenken das meine Mitte unerträglich pochte. "Geschäftliches" kommentierte er und sein Körper spannte sich an was mich dazu brachte ihn misstrauisch zu mustern. "Die Kugel hat meinen Oberkörper getroffen nicht meinen Kopf- lüg mich nicht an Elian" sagte ich was ihn tief einatmen lies. "Ich muss zu Luisa" beantwortete er diesmal ehrlich meine Frage und ich konnte nichts dafür- mein Körper wurde von schwere belegt wenn ich nur ihren Namen hörte, ich wusste das da nichts war und das dieses Baby keine Rolle in unserer Beziehung spielen würde trotzdem konnte ich Luisa kein bisschen ausstehen. "Viel Glück, pass auf das sie dir nicht plötzlich Zwillinge andrehen möchte" sagte ich und lachet bitter auf. Ich konnte mich ja selbst schon nicht mehr leiden, ich verstehe nicht wieso mich dieses Thema so verdammt nervt aber ich konnte nicht anders sobald ich ihren Namen nur höre kippt meine Stimmung. "Ich lasse mir nicht mal das eine von ihr andrehen mi hermosa, ich gehe nur zu ihr um mit ihr alles finanzielle zu klären und ihr zu sagen das ich keine Ansprüche auf das Kind haben möchte" sagte er und ich brachte ein Nicken zustande, noch einmal ging ich auf Zehnspitzen um ihm einen schnellen Kuss auf die Lippen zu drücken und löste mich dann aus unserer Umarmung.  "Denkst du Luciana hat Lust sich mit mir an den Pool zu setzten?" fragte ich Elian der mich anlächelte und sofort war die gedrückte Stimmung wieder verflogen, "Sie würde sich mit dir sogar in den Keller setzten- Hauptsache du bist es mit der sie Zeit verbringt" lachte er was mich ebenfalls lachen lies "Stimmt" sagte ich und umklammerte seine Hand als er die Tür meines Zimmers öffnete, ich hörte Stimmen und Gelächter im Foyer was mich zum Lächeln brachte. "Aubree" brabbelte Lavada und kam auf mich und Elian zugerannt kaum das wir einen Schritt aus meinem Zimmer gegangen sind, sie umklammerte mein Bein was mich lächelnd zu ihr sehen lies. "Na meine Süße" sagte ich und ging in die Knie da ich sie noch nicht hoch heben konnte. "Wie gehts dir?" fragte sie mit ihrer kindlichen Stimme und sah mich mit ihren großen braunen Augen an, "Super und dir?" fragte ich während ich sie sanft anlächelte. "Toll- Luian hat die ganze Zeit mit mir gespielt" erzählte sie stolz was mich nur noch breiter lächeln lies. "Und was habt ihr so gespielt?" fragte ich interessiert und bemerkte wie Elian neben mir ebenfalls in die Knie gegangen ist und Lavada nicht weiter erzählte sondern ihre Aufmerksamkeit auf ihren großen Bruder wandern lies. "Ich muss jetzt los, pass auf dich auf mi hermosa" flüstert er mir ins Ohr und gab mir einen Kuss auf die Schläfe. "Pass du lieber auf dich auf- bis später" sagte ich und legte meinen Kopf schräg um ihn anzusehen. "Ich erwarte ein Büfett in unserem Zimmer wenn ich wiederkomme und einen guten Film" sagte er wuschelte Lavada durch ihre braunen Locken was sie empört nach Luft schnappen lies und wandt sich dann zum gehen ab. "Ich liebe dich" sagte er noch und zwinkerte mir zu was mich lächelnd den Kopf schütteln lies "Ich dich auch" sagte ich und er schenkte mir ein letztes breites lächeln bevor er dann die Treppe hinunter eilte.

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