A U B R E ENichts.. Immer noch wartend sah ich ihn an und wurde langsam nervös. Oh Gott ich wusste er würde nichts mit einer Jungfrau anfangen wollen.. beschämt sah ich auf meine Hände und konnte nicht fassen das ich es ihm wirklich gesagt habe, was ist nur in mich gefahren.. Dios mio was dachte ich mir dabei?!. Ohne ihn nochmal anzusehen stand ich auf und wollte mein Zimmer verlassen. Fest wurde ich an meinem Unterarm zurück gehalten, aber ich wollte ihn garnicht ansehen. "Aubree schau mich an" raunte er und zog mich wieder zurück aufs Bett. Ich vermied den Blick Kontakt da es mir aus komischen gründen verdammt peinlich ist ihn jetzt anzusehen. "Ich habe gesagt schau mich an" sagte er etwas strenger und legte seine Finger unter mein Kinn um meinen Kopf anzuheben, jetzt blieb mir nichts anders mehr übrig ich musste ihn ansehen. nervös hob ich meinen blick und sah in seine dunklen grünen Augen. "Wolltest du mich gerade hier wirklich sitzen lassen?" fragte er ungläubig schmunzelnd und sah mich liebevoll an, ich zuckte nur uninteressiert mit den Schultern. Ich hatte ihm gerade so etwas gesagt und er? Er fragt mich ob ich ihn sitzen lassen wollte? Was ist los mit ihm?. "Aubree" sagte er um meine Aufmerksamkeit zu bekommen, "hm?" fragend sah ich ihn an. "Denkst du wirklich das stört mich?" fragte er und ich sah ihn ungläubig an, er schmunzelte "Dafür bist du für mich nur noch wertvoller geworden.. ich finde die Vorstellung gut der erste zu sein, und glaub mir ich gebe alles dafür der letzte zu sein" sagte er und kam mir näher "Vor raus gesetzt du willst es" raunte er und streichelte meinen Oberschenkel. Immer noch erstaunt von seiner aussage sah ich ihn mit großen Augen an. "Aber das hast du mir vorhin ja eigentlich schon beantwortet" raunte er belustigt und leckte sich über seine Lippen. Ich merkte wir mir die Hitze durch seine Worte ins Gesicht schoss, nervös kaute ich auf meiner Unterlippe herum während ich in seine wunderschönen Augen sah die mich sofort in ihren Bann zogen. "Dann sollte ich mich eventuell jetzt ein bisschen zurück halten" sagte er und sah mich immer noch mit dem selben Liebevollen blick an. "Nein sollst du nicht" sagte ich und beugte mich einwenig vor um meine Lippen auf seine zu legen. Er erwiderte den Kuss sofort und ich schmiegte mich an ihn, unser Kuss wurde immer fordernder und er zog mich rittlings auf seinen schoß. Erschrocken riss ich die Augen auf und löste mich kurz von ihm, er schmunzelte mich nur an und legte seine Lippen wieder auf meine, durch jede seiner Berührungen wurde das Kribbeln in meinem Bauch stärker und als dann auch noch seine härte gegen meine Mitte drückte, entfachte das ein Feuer in mir was ich zuvor noch nie gespürt hatte, ein angenehmes ziehen fuhr durch meinen Körper und meine Mitte fing an wild herum zu pochen. Mit seiner Zunge bat er um Einlass und ich zögerte keine Sekunde um ihn diesen zu gewähren, mit seinen Händen glitt er meine Seiten entlang hinunter zu meinem Arsch, fest umfasste er ihn und hob mich ein stück hoch. Er zog mich ein Stück höher und ließ mich dann wieder ab ich spürte seinen harten Schwanz direkt an meinem Eingang und das lies mich komplett verrückt werden. Er unterbrach unseren feuchten Kuss und fing an meinen Hals zu küssen, als er an einer stelle ankam entkam meiner Kehle ein wohliges keuchen, er saugte fester an dieser stelle und ich griff fester in seine Schulter. Das Pochen meiner Mitte wurde stärker während meine haut eine Gänsehaut zierte. Mit seinen Händen glitt er unter mein Shirt und strich meinen Rücken entlang. "Ich liebe es wie du auf meine Berührungen reagierst" raunte er an mein Ohr und glitt mit einer Hand an meinen Bauch, stockend atmete ich die Luft ein während ich an mir herunter sah und dabei zu sah wie er langsam seine Hand in meine Hose schob. Als er an meinem Slip ankam zog ich scharf die Luft ein, sofort zog er seine Hand ein stück zurück und sah mich an. "Alles gut" flüstert er und fing wieder an meinen Hals zu küssen, an meinem Kiefer angekommen küsste er diesen entlang bis er wieder bei meinen Lippen ankam. "Wir werden nichts überstürzen, ich werde nichts tun was du nicht willst" flüsterte er mir zu und an seiner Tonlage hörte ich das er es vollkommen ernst meinte. Ich nickte um ihm zu verstehen zu geben das ich damit einverstanden war. "Okey" flüsterte ich und drückte mich näher gegen ihn, er umgriff mit beiden Händen meine Taille und küsste mich sanft auf die Lippen, mein herz schlug wild gegen meine Brust und ich konnte nicht schätzen ob ich da gerade sein oder mein Herz an meiner Brust rasen spürte. Er löste sich von mir und studierte mein Gesicht. "Du bist ein Traum von einer Frau" raunte er und strich mir eine Haarsträhne die sich gelöst hatte hinters Ohr. Ich merkte wie meine Wangen zu glühen anfingen und ich mir auf die Lippe biss. "Das ist süß" sagte er und strich meine Wangen entlang. Ich fing an zu schmunzeln da das ganze immer noch ziemlich komisch für mich ist, grinsend sah er mich an "Was ist?" fragte er und zeigte mir seine Strahlenden Zähne. "Ich weiß nicht ich finde es immer noch so komisch irgendwie, ich meine vor ein paar Tagen haben wir uns in einem Club getroffen und ich dachte du bist irgendein Multimillionär, und jetzt sitze ich rittlings auf deinem Schoß, stecke dir meine Zunge in den Hals und wohne mit deiner - wohl bemerkt Mafia- Familie in einem Haus." sagte ich und musste kichern, amüsiert sah er mich an "Denkst du für mich ist das Alltag?" fragte er belustigt und ich schüttelte belustigt meinen Kopf, "Ich hoffe mal nicht" sagte ich und blickte immer noch grinsend in seine Augen. "Ich erzähle dir jetzt was.. und ich glaube dann wirst du merken das das hier.." er zeigte auf uns beide "definitiv kein Alltag für mich ist" sprach er seinen Satz zu ende, und jetzt war ich gespannt. "Na dann hau mal raus" sagte ich und grinste ihn breit an. Belustigt schüttelte er seinen kopf, "Oh mann" sagte er und lachte rau auf grinsen sah ich dabei zu wie er versuchte sich einzukriegen- ich liebte sein Lachen...
DU LIEST GERADE
don't talk with them about us
Romance!! Gerade unter Bearbeitung !! (x) Als sie sich das erste mal in die Augen gesehen haben hätten sie nicht wissen können das dieser Augenblick ihre Leben durcheinander werfen würde, sie lernten sich als Personen kennen die sie eigentlich gar nicht wa...