k a p i t e l 57

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A U B R E E

"Dios" (Gott) sagte Luciana verblüfft als sie sich links neben mich an den Tisch fallen ließ- an dem alle anderen auch noch saßen. "Wir müssen dir ein Kleid besorgen, und mir muss ich auch eins besorgen- und dann hat auch noch Nicholas Geburtstag, du brauchst einen Junggesellen Abschied und Elian auch-" ich hielt ihr die Hand vor den Mund um ihren hysterischen Rede Anfall zu stoppen. "Das kriegen wir hin" beruhigte ich sie und sah dabei zu wie sich ihre Körperhaltung veränderte und sie wieder entspannter wirkte. "Du hast Recht- bloß nicht über reagieren" erklärte Sie so als hätte ich gerade den Hysterie Anfall gehabt und nicht sie was mich dazu brachte leise lachend meinen Kopf zu schütteln. "Ihr stehlt mir ja dann voll die Show" schmollte Nicholas und kippte sein Glas mit etwas das aussah wie Wasser- wo ich mir aber bei dem Alkoholkonsum der Garcia's nicht zu hundert Prozent sicher war- hinunter. "Tun wir nicht, du hast ja trotzdem deinen Tag wir heiraten erst am Mittwoch" sagte ich was ihn lächeln ließ. "Und wenn ihr morgen heiraten würdet- es wäre mir egal Hauptsache ihr tut es endlich" sagte er was mich lächelnd zu Elian sehen ließ. Ja wir haben es aufgeschoben weil es wichtigeres zu klären gab, aber jetzt stand unser Glück eben auch mal an erster Stelle. "Es wird keinen Stripper an eurem Abend geben, willst du einen musst du dich mit mir zufrieden geben" erklärte Elian was Luciana zum seufzen brachte. "Das will doch keiner sehen" kommentierte sie was mich dazu brachte Serena anzusehen die im selben Moment ihren Blick zu mir gleiten ließ. "Das sehen die beiden anders" grinste Léandre was mich und Serena dazu brachte los zu lachen. "Eine Strip Show meines Verlobten- liebend gerne" kommentierte ich was Elian grinsen ließ. "Aubree nein, das ist deine letzte Chance es dir anders zu überlegen, einen anderen Mann vor dir zu haben der sich Splitter- Faser- Nackt für dich auszieht" schwärmte Luciana was ihr einen strengen Blick von ihrem großen Bruder einbrachte den sie aber gekonnt ignorierte. "Komm schooon- für mich, ich brauche ein Date für eure Hochzeit, der Stripper vom Abend zuvor taugt bestimmt dafür" sagte sie was mich grinsend zu Elian sehen ließ der mein grinsen aber nicht erwiderte. "Nein" sagte er was mich nur noch breiter grinsen ließ. "Er ist doch nicht für mich" kommentierte ich und lehnte mich mit den Armen über den Tisch um mich auf ihnen Abzustützen und ihm näher zu sein. "Ein Abend- und ich werde keinen Blick auf diesen Mann werfen- er ist nur für Luciana da" sagte ich und streckte mein rechtes Bein nach seinem aus um ihn zu berühren. "Ich will auch eine Stripperin" quängelte Luian amüsiert was mich grinsend dazu brachte den Kopf schräg zu legen und Elian anzusehen. "Luian will auch eine Stripperin" sagte ich was ihn zum seufzen brachte während er mit seiner Hand - unter dem Tisch- mein Bein streichelte was ich auf seinem Oberschenkel abgelegt hatte. "Dann bekommt Luian seine Stripperin" gab Elian nach was Luciana zum aufkreischen brachte. "Ja" sagte Luian und unterstütze sein Wort mit einer Sieges beschreibenden Handbewegung. "Kein Blick" stellte er klar, "Keine Berührung" machte ich meinen Standpunkt ebenfalls fest und lächelte ihn sanft an was er erwiderte. "Das heißt ich muss auf meine private Strip show verzichten?" fragte ich schmollend was ihn zum grinsen brachte. "Veremos que" (Das werden wir sehen) sagte er rau und zwinkerte mir unverschämt zu was mich dazu brachte meinen Blick grinsend auf die Tisch Platte zu richten. "Sobald wir gelandet sind, mache ich mich auf die Suche nach einem Brautmoden Geschäft" erklärte Luciana und lehnte sich mit dem Kopf an meine Schulter. "Wer lädt die Gäste ein?" fragte Kylian der rechts neben Elian saß und seinen Kopf auf seinen Armen abgelegt hatte. "Ich habe die Liste schon gemacht- ich muss nur noch die Emails mit den Einladungen an die Personen senden" erklärte Elian und ich spürte wie seine Hand mein Bein höher wanderte und er in seinem Sitz einwenig nach unten rutschte. "Das übernehme ich" sagte Nicholas und holte aus der Tasche die neben ihm stand einen Laptop.

Hatte er das Ding überall dabei?

"Ich plane Elian's Junggesellen Abschied- vertrau mir hermano das wird der beste Abend deines Lebens" (Bruder) mischte Luian sich ein und klatschte grinsend mit Léandre ab der links neben Elian saß und ebenfalls breit grinste. Ich will garnicht wissen was bei diesem Abend läuft- "Ich und Luciana übernehmen Aubree's" erklärte Serena aufgeregt links neben mir was Jérôme zum Lachen brachte. "Mach dich auf was gefasst Aubree" kommentierte er was mich ebenfalls grinsen ließ. Dios (Gott) ich will garnicht wissen was die beiden sich zusammen einfallen lassen. "Ihr seit morgen den ganzen Tag unterwegs- wenn du etwas siehst was dir gefällt wo du dir vorstellen könntest zu heiraten, schick mir die Adresse ich sorge dafür das du es bekommst" erklärte Elian und seine Hand war nun an meinem Hüftknochen angekommen den er sanft mit seinem Daumen immer wieder entlang strich. "Okay" hauchte ich und versuchte das Pochen zwischen meinen Beinen zu ignorieren was seine Berührung und sein Blick in mir ausgelöst hatte. "Willst du einen Priester?" fragte er was mich schmunzelnd den Kopf schütteln ließ. "Meine Mutter war gläubig, ich bin es schon lange nicht mehr" sagte ich was ihn kurz nicken ließ. "Dann bekommt Sie einen Priester" sagte er was mich sanft lächeln ließ. Er denkt an das was meine Mutter wollen würde.. "Ich glaube nicht das Gott ein Fan von uns ist" lachte Jérôme was uns alle ebenfalls zum Lachen brachte. "Aber es wäre meiner Schwiegermutter wichtig gewesen, sie hätte gewollt das wir den Bund der Ehe vor Gottes Augen schließen." sagte Elian was alle Nicken ließ, es machte mich glücklich das er an die kleinen Dingen dachte die mein Herz höher schlagen ließen, ihm war es nicht egal was ich wollte- oder was meine Mutter gewollt hätte. Und zum ersten mal seit Monaten machte mir der Gedanke an meine Mutter nicht mehr traurig sondern glücklich- sie hätte ihn geliebt. "Wir haben das Reise Ziel geändert" sprach nun Léandre was mich, Luciana und Serena verwirrt zu ihm sehen ließ- klar das die Brüder wieder mal Bescheid wussten. "Ich hoffe dir macht es nichts aus in San Diego zu heiraten- aber ich habe mir dort ein Haus gekauft und dachte: wieso nicht" erklärte er was mich lächelnd den Kopf schütteln ließ. "Fragt er mich gerade ob es mich stören würde in Kalifornien zu heiraten?" fragte ich Nicholas -der neben mir saß- ungläubig was ihn grinsend zu mir sehen ließ. "Ich glaube schon" flüsterte er mir zu was mich lachend wieder zum Tisch sehen ließ. "Ab nach San Diego" lachte ich was alle anderen ebenfalls zum lachen brachte, und Elian dazu seine Hand weiter in die Mitte wandern zu lassen, während sein intensiver Blick meine Augen nicht verließ. Mit großen Augen legte ich meine Hand auf seine um ihn von seinem Plan abzuhalten was ihn aber nur dreckig grinsen ließ. Um uns herum fingen Serena und Luciana an darüber zu diskutieren was sie in San Diego als erstes sich ansehen wollen würden, während Nicholas mit seinem Laptop beschäftigt war und Luian sich mit Léandre und Kylian  über Autos und Sport unterhielt- und Jérôme keine Ahnung wohin der verschwunden war. Ich versuchte mein Bein von Elian's Oberschenkel zu nehmen was ihn nur streng zu mir sehen ließ während er anfing mit seinem Daumen - durch meine schwarze Sport Hose- meine Klitoris zu stimulieren. Ungläubig schloss ich meine Augen während ich tief durch atmete um nicht die Kontrolle zu verlieren über meinen Körper der mehr verlangte, sich förmlich nach ihm sehnte- was Elian natürlich nicht unbemerkt blieb. Er zog seine Hand weg was mich schon fast traurig auf seufzen ließ und richtete sich auf um aufzustehen, als er aus der Mitte herausgekommen war streckte er mir seine Hand hin und hielt sich die andere ungeduldig über seinen Unterleib. Lächelnd ergriff ich seine Hand und ließ mich von ihm mit ziehen. "Was macht ihr?" fragte Luciana was Elian dreckig grinsend zu ihr sehen ließ. "So liebend gerne ich weiter meine Hochzeit mit euch besprechen wollen würde- finde ich die Frau die mit mir vor den Altar treten wird sehr viel interessanter" kommentierte er was Luciana mit den Augen rollen ließ. "Gehts bei dir den ganzen Tag um Sex?" fragte sie angeekelt was mich lachen ließ. "Nein aber bei mir" kommentierte ich und zog ihn an seiner Hand weiter, grinsend kam er mir näher und umfasste sobald wir aus dem Blick Feld der anderen waren den Saum meines weißen Shirts was er langsam immer weiter nach oben zog und somit immer mehr Haut freilegte. Stürmisch drückte er seine Lippen gegen meine und so liefen wir nun, knutschend während wir versuchten uns gegenseitig die Klamotten vom Leib zu reißen und jeden Zentimeter des anderen zu berühren- zu dem kleinen abgetrennten Bereich von vorhin. Hart drückte er mich gegen die Holz verzierte Türe was einen Schmerz durch meinen Körper jagte der aber nur noch mehr Verlangen in mir auslöste. Mit einer Hand öffnete er die Türe und drückte mich hinein ohne seine Lippen von meinen zu lösen, nur um sie dann Sekunden später wieder zu schließen und abzuschließen damit uns niemand stören würde. "Mierda ich bin so hart" raunte er gegen meine Lippen während er mit langsamen Schritten mich zum Bett führte, mit einer seiner Hände griff er nach meiner die gerade über seinen Rücken gewandert war und führte sie über seine Brust- unter der ich seinen rasenden Herzschlag spürte- zu seinem Bauch an den ich jeden einzelnen Muskeln fühlen konnte, bis hin zu seinem Penis der- wie er schon gesagt hatte- hart und bereit war und mich jede einzelne pulsierende Ader durch seine Jogginghose fühlen ließ. "Nichts auf dieser Welt fühlt sich besser an als deine Hände wenn sie auf mir liegen" raunte er mir ins Ohr und ich schloss meine Hand um seinen Penis um ihn langsam durch die Hose zu massieren was ihm ein knurren entweichen ließ. "Dios, Aubree"(Gott, Aubree) zischte er und schubste mich mit Schwung auf die Matratze was die Bettwäsche zum rascheln brachte. Mit seinem Knie drängte er meine Beine auseinander um sich langsam über mich zu beugen, sanft fuhr er mit seinen Händen über meine Taille bis zum Bund meiner Hose und zog sie so weit hinunter das mein Bauch frei gelegt war- sanft legte er seine Lippen auf meinen Bauch und blickte zu mir hinauf was mein Herz schneller -als es eh schon schlug- schlagen ließ. Dann widmete er sich wieder meiner Hose, zog sie Stück für Stück immer weiter hinunter und verteilte dabei heiße Küsse auf meinen gesamten Beinen was mich dazu brachte die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen zu spüren. Ich keuchte als er mir den Slip von den Beinen zog und seinen Zeige- und Mittel Finger durch meine Schamlippen gleiten ließ und die Feuchtigkeit spürte. "Dios baby" (Gott, baby) raunte er was meine Atmung beschleunigen ließ während ich mein Blick nicht von ihm nehmen konnte. Langsam während seine Augen auf mich gerichtet waren glitt er mit den beiden Fingern in mich hinein was mich zum Stöhnen brachte und ihn nur anspornte- immer wieder glitt er mit beiden Fingern in mich hinein während seine Augen meine nicht verließen und mein Stöhnen immer lauter werden ließ. Mit seinem Gesicht kam er meiner vor Erregung pochender Mitte näher und pustete einmal in mich hinein was mich keuchend ins Bett Lacken greifen ließ. "Mierda" fluchte ich als ich spürte wie seine warme Zunge in mich hinein glitt, dann wieder hinaus und bis hoch zu meiner Klitoris leckte an der er dann anfing erst sanft und dann immer stärker zu saugen was mir den Verstand raubte und ich merkte wie sich mein Unterleib immer weiter zusammenzog. "Oh Gott" schrie ich während ich mich ihm entgegen wölbte und meine Hände fester in das Bett Lacken krallte während sich meine Nippel aufstellten und Adrenalin durch meinen Körper zog. Er verstärkte den Druck den seine Zunge ausübte was den Orgasmus schneller auf mich zukommen ließ und griff mit seinen Händen an meine Handgelenke um mich gegen die Matratze zu drücken. Stöhnend schloss ich die Augen und legte meinen Kopf in den Nacken als der Orgasmus über meinen Körper zog und jeden einzelnen Zentimeter meines Körper erzittern ließ, schwer atmend fiel ich zurück in die Matratze und suchte nach seinem Blick. Grinsend sah er mich an und seine grünen Augen loderten vor Lust, kontrolliert richtete er sich auf so das er vor dem Bett stand und mich von oben herab musterte- sein Blick setzte meinen zur hälfte entblößten Körper unter Flammen und ich konnte meine Augen nicht von ihm lösen als er anfing sich die Klamotten auszuziehen. Als erstes war sein schwarzes Shirt dran, danach die schwarze Jogginghose bis er nur noch in Boxer Shorts vor mir stand und ich nicht anders konnte als meinen Blick über seinen perfekten Körper schweifen zu lassen. "Es ist heiß wenn du mich so ansiehst- und ich weiß das ich dich Sekunden vorher zum kommen gebracht habe" sagte er was mich dazu brachte meine Augen wieder zu seinen gleiten zu lassen die mich lodernd ansahen. "Fass mich an" sagte ich und musterte wie jeder Muskel sich bewegte als er sich wieder über mich beugte, "Sag mir wo" raunte er mir ins Ohr und gab mir einen Kuss unter mein Ohr. "Überall" hauchte ich und ließ meine Hände über seine breiten Schultern fahren die sich mit jeder Bewegung die er machte bewegten. "Sag mir genau wo du willst das ich dich berühre mi hermosa" raunte er und verteilte feuchte Küsse meine Kiefer Linie entlang. "Mierda ich will deine Hände überall spüren Elian" sagte ich ungeduldig und klammerte mich fester an seine Schultern so das meine Fingernägel Spuren auf ihm hinterlassen würden, "So?" fragte er während seine Hand zwischen meine Beine glitt und anfing meine -immer noch pochende- Mitte zu stimulieren, stöhnend nickte ich und drückte mein Gesicht in seine Hals Beuge. "Ich will dich" raunte ich ihm ins Ohr und schlang meine Beine um seine Hüfte um seinen harten Penis an mir zu spüren. "Mierda ich will dich auch" knurrte er und drückte sein Becken gegen mich was mich zum Stöhnen brachte, ungeduldig zog ich mit meinen Füßen seine Boxershorts so weit hinunter das sein Penis freigelegt war und ich ihn an mir spürte. Mit Schwung drehte ich uns so das er unter mir lag und ich auf ihm sitze, überrascht sah er mich an doch er ließ mich weiter machen. Ich beugte mich ein wenig nach vorne so das ich meine Lippen auf seine legen konnte während er sich leicht aufsetzte und mit seinen Händen in meine Taille griff um mir das Shirt über den Kopf zu ziehen und danach mit einem Finger meine Wirbelsäule hinauf fuhr bis er bei meinem BH angekommen war und diesen geschickt öffnete und ihn mir von den Schultern streifte. Mit viel zu schnellen Atem und rasendem Herzschlag sah ich dabei zu wie er anfing meine Brüste zu liebkosen aber seine Augen nicht von meinem Gesicht nahm, langsam ließ ich mich sinken und glitt mit meiner Hand zwischen uns um seinen Penis an meinen Eingang zu legen. Das einzigste was man im Raum hören konnte waren unsere schweren Atem und das Geräusch als er von meinen Brüsten abließ und zwischen uns hinab sah um dabei zu zusehen wie sein Schwanz in mich hinein glitt. Ich ließ mich auf ihn sinken und stöhnte auf als er mich komplett ausfüllte was er mir gleichtat und fest in meinen Po griff um mich an Ort und Stelle zu halten. "Dios Aubree" (Gott, Aubree) raunte er während ich meine Hüfte wieder ein Stück anhob nur um ihn noch tiefer in mich eindringen zu lassen, ich krallte mich mit den Händen an seiner Schulter fest und ließ keine Sekunde meinen Blick von seinen Augen weichen, er übernahm das Tempo in dem er mich mit dem Druck an meinen Hüften leitete und mir dabei tief in die Augen sah was meinen Unterleib nur noch mehr dazu brachte sich um seine Errektion zusammenzuziehen, "Du fühlst dich unglaublich an" raunte er gegen meine Lippen und sein heißer Atem streifte mein Gesicht während ich meine Stirn gegen seine legte und jeden Stoß, jede Berührung unserer Körper mit vollsten Zügen genoß. "Ich komme gleich" hauchte ich atemlos und und spürte auch wie sein Penis mehr in mir anschwoll. Plötzlich übernahm er wieder die Oberhand und ich landete mit dem Rücken in der Matratze während er meine Hände über meinen Kopf fest machte und schneller und immer tiefer in mich stieß was mein Stöhnen lauter werden ließ. "Wie ist mein Name?" fragte er rau während seine stöße härter wurden und das Geräusch wie Haut auf Haut prallte den kleinen Raum erfüllte. "Elian" stöhnte ich und wölbte mich ihm entgegen so das seine Haut meine Klitoris streifte und meinen Orgasmus immer näher brachte. "Lauter mi hermosa" verlangte er während er weiter fest in mich hinein stieß. "ELIAN!" schrie ich während mein zweiter Orgasmus meinen Körper überrollte und ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte als sich mein Körper um ihn herum zusammenzog und ich mich so fest in die Matratze drückte da ich sonst das Gefühl hatte den halt zu verlieren, ich spürte wie sein Penis in mir zuckte während die warme Flüssigkeit mich ausfüllte, und er schwer atmend seinen Kopf auf meiner Brust ablegte. "Mierda" hauchte ich und fuhr mit meiner Hand - die er mittlerweile los gelassen hatte- durch seine zerzausten Haare. "Jetzt hatten wir das letzte mal Sex bevor wir verheiratet sind" lachte er was mich ebenfalls zum kichern brachte. "Was macht dich da so sicher?" fragte ich was ihn grinsen zu mir sehen ließ, "Ich lasse mich von einem Priester Trauen baby- denkst du wirklich ich fordere das Schicksal heraus und schlafe mit dir morgen im selben Bett? No. Gracias." (Nein. Danke.) erklärte er was mich grinsend den Kopf schütteln ließ, "Ich finde es süß das du daran denkst was sie wollen würde" gab ich zu während er meine Taille streichelte und ich an meinem Bauch spürte das sein Atem wieder regelmäßig ging. "Natürlich denke ich daran mi amor, sie bedeutet dir so viel- ich finde wir sollten ihre Wünsche umsetzten wenn sie nicht dabei sein kann" erklärte er was mich noch breiter lächeln ließ. "Sie hätte dich geliebt, wahrscheinlich mehr als mich" lachte ich während mir Tränen in die Augen stiegen. "Ich hätte aufpassen müssen das sie mir dich nicht wegnimmt.. Dios sie hätte dich vergöttert" (Gott) sagte ich und spürte wie Tränen meine Wange hinab liefen- und da war sie wieder, diese Traurigkeit die mich jedesmal aus dem Konzept brachte. "No ilores" (Nicht weinen) sagte er sanft und setzte sich so auf das er mich ansehen konnte, mit seine rechten Hand wischte er mir die Tränen vom Gesicht und drückte mir dann einen sanften Kuss auf die Stirn. "Ich hätte sie auch sehr gemocht" flüsterte er und zog mich an seine Brust, tief atmete ich seinen Geruch ein und beruhigte mich sofort wieder. "Elian?" hauchte ich und sah zu ihm auf. "Ja mi amor?" fragte er und legte seine Stirn gegen meine. "Ich weiß nicht wie ich das sagen soll" sagte ich ehrlich und musste kurz lachen was ihn ebenfalls zum lächeln brachte. "Sag es einfach mi amor" sagte er lächelnd und legte seine Arme um mich. "Ich will ein Baby.." hauchte ich was ihn mich mit strahlenden Augen ansehen ließ. "Ja?" fragte er glücklich was mich ebenfalls breit lächeln ließ. "Ja" sagte ich was sein lächeln noch größer werden ließ. "Dann lass uns ein Baby bekommen" sagte er und drückte mir seine Lippen auf meine was ich lächelnd erwiderte. "Mierda du machst mich so glücklich" raunte er gegen meine Lippen was ich nur erwidern konnte, denn er machte mich glücklich- niemals hätte ich gedacht das ich jemals so viel Glück verspüren konnte wie mit Elian an meiner Seite.

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