𝐎𝐂𝐄𝐀𝐍 𝐄𝐘𝐄𝐒 || Satoru Gojo X Reader

Ein Tag wie jeder. Allerdings...

Hallöchen! 

Danke das du auf meine Geschichte gestoßen bist! Ich hoffe sie gefällt dir. Dann möchte ich mal nicht zu viel labern, sondern schnell anfangen!

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Es war ein Tag wie jeder...

Ich stand früh am Morgen auf, machte mich fertig. Zog mir meine Uniform an und aß etwas. Als ich fertig war ging ich zur Uni, dort traf ich auf Miku. Sie ist eine recht gute Freundin von mir, welche ich seit etwas längerer Zeit kenne. Sie war für mich ein wichtiger Mensch, da sie die Person war dir mir noch übrig blieb. 

Es war heute kein besonders langer Tag. Heute mussten einige der anderen Studenten einige Präsentationen präsentieren.
Miku und ich saßen etwas weiter oben im Saal. Bis ich es wieder sah... eines dieser Wesen, dieses Mal hatte es 6 Augen, 4 Beine und 2 Arme. Immer als ich es sah, spürte ich diese negative Umgebung. Sie schienen voll von Hass und Leid überfüllt zu sein.
"Siehst du das nicht?" fragte ich Miku erneut. "Nein, was meinst du?" "Ach- egal." meinte ich und blickte aus dem Fenster. "Y/N? Geht es dir gut? Ist alles gut? Du fragst mich oft in letzter Zeit ob ich irgendwelche Dinge sehe." "Ja! Wirklich alles gut, ich schlafe bestimmt nur schlecht." meinte ich zu ihr und versuchte ihr die Gedanken aus ihrem Kopf zuschlagen. 

*Nach dem Unterricht*

Es war bereits spät am Abend, wir haben scheinbar etwas länger in der Bibliothek verbracht als gedacht. In der Bibliothek suchte ich stehts nach Büchern über diese finsteren Wesen, nur ohne Erfolg. Miku und ich verließen das Gebäude, dabei unterhielten wir uns. Vor der Schule standen 2 Männer, einer welcher ein groß gebauter Mann war. Ich schätzte ihn auf 1,90m er hatte weiße Haare und trug eine Augenbinde. Neben ihm stand ein Junge, er hatte leicht pinkliche Haare, die an den Seiten kürzer waren und schwarz wurden. Sie sahen merkwürdig aus und trugen gleiche Uniformen. 

*Sind sie ein Teil einer Organisation?*

Miku und ich schauten sie kurz an, gingen aber weiter. Ich merkte als ich an den Männern vorbei ging das ein Blick auf mir saß. Es war der Blick des weißhaarigen Mannes. Ohne jegliche Maßnahmen ging ich trotzdem weiter.                                                                                                                          Ich brachte Miku zu ihrem Haus, es lag direkt auf dem Weg zu mir. "Danke das du mich nach Hause gebracht hast, Y/N!" "Kein Problem!" lächelte ich zu ihr. Sie verabschiedete sich bei mir mit einer Umarmung. Von dort aus lief ich in Gedankenvertieft nach Hause. Die Gegend wo ich wohnte war nicht ansatzweise sicher. In einer kleinen Wohnung wohnte ich. Ich sah sie bereits und lief hin. Dort angekommen öffnete ich die Tür. Ich schmiss meine Sachen auf den Boden. Meine Tasche schein gegen den kleinen Tisch gestoßen zu sein und durch den Aufprall, fiel ein Bild runter. Es war das wo meine Eltern noch lebten, an diesem Tag sahen wir äußerst sorgenlos und glücklich zu sein. Ich hob das Bild auf, das fordere Glas ist scheinbar zerbrochen und ich bekam einen dezenten Schnitt. Hinten heraus vielen einige Sachen raus, ein Brief. An diesem befestigt war eine Kette.

*Ist das nicht die Kette die meine Mutter immer trug?* Ich öffnete den Brief. Lies ihn mir gründlich durch. 

Als ich ihn las kamen mir die Tränen- Es war die Schrift meiner Mutter. In diesem Brief erklärte sie mir einiges über die Kette, das sie eine Macht verstärkt, welche unser Familie angeeignet ist. Zudem erzählte sie mir irgendwas über Flüche. Ich war äußerst verwirrt. Sie meinte ich solle wenn der Tag gekommen ist an die Akademie für Jujutsu gehen, da wo sie einst waren und ich dort Antworten bekommen kann.

*Was ist das für eine Akademie? Diese Kette- Flüche? Was ist das alles?*

Mir war eines klar, wenn ich antworten möchte, muss ich zu dieser Akademie gehen. 

*Nächster Tag*

Ich machte mich fertig und ging los zu der Akademie. Auf dem Weg, dachte ich viel nach und war zwar immer noch sehr verwirrt, jedoch erhoffte ich auf Antworten. 

Nun stand ich da, vor dem Eingang dieser Akademie. Vor mir war ein Haufen an Treppen. Eine Stimme hinter mir meinte plötzlich in einem lachenden Ton. "Mir war klar das du hier noch herkommst."...

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Das war das erste Kapitel! Ich hoffe es hat euch gefallen. Das Kapitel wurde nochmal dezent überarbeitet! Dann bis zum nächsten Kapitel würd ich sagen. <3

~728 Wörter.

Wer wohl diese Stimme war?

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