Ein Ende des Regen

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Ich blickte auf Mahito, er dem gleichen. Sein übliches all zu dreckiges und provokantes Lächeln trug er auf seinem Gesicht.

"Gib mir deine Kraft, dann kann ich die Kleine wiederbeleben. Nur mit deiner Kraft."
Ich schaute ihn mit weiten Augen an.
"Glaub ich dir nicht!" widersprach ich nur.
"Mach das~ Ist doch nur Schade das wir es nicht friedlich klären können und um so mehr schade für deine Freundin. Findest du nicht?" meinte Mahito

"In wie fern brauchst du meine Kraft?" fragte ich nur. Es gingen viele Emotionen in mir durch.
"Naja, deine Fähigkeit, die dir dein Clan gab, kann zum wiederbeleben, mit einem Wesen wie mir führen. Dafür verlange ich nur einen äußerst großen Anteil deines Blutes, was dir in einem Ritual abgenommen wird."
"Ich-" ich brauche sie, auch wenn ich dabei draufkomme, gehe ich alles ein. "Von mir aus!! Ich gebe dir meine Kraft!!" schrie ich.

Er Sein grinsen wurde breiter, man merkte seine Freude.

*Flashback*

Während des Kampfes.

Y/N! Y/N!! Bitte gib ihm nicht deine Kraft. Egal was ist, du darfst es nicht. Er wird mit deinem Kopf spielen und dich somit manipulieren." meinte Miku in ihren letzten Minuten.

*Flashback Ende*

Er kam immer mehr auf mich zu.

"Gutes Mädchen!" meinte er hoffnungsvoll zu mir.
"Du kotzt mich an, fick dich. Du kannst mich mal." 

Bis in das tiefste in meinem Körper spürte ich meine vererbte Kraft. Ich überlegte nicht besonders lange und handelte aus Wut heraus- Ich will ihn töten. 

Ich rannte auf ihn in Sekundenschnelle zu und ging in den Nahkampf. Die Geschwindigkeit welche ich zurücklegte, war mit bloßem Auge nicht leicht zu erfassen. Sowie er einige Treffer traf, traf ich diese genauso. Er brachte noch einige seiner Flüche hervor und lies diese auf mich losgehen. 

Während ich abgelenkt von diesen war und diese versuchte zu vernichten, schien er seine Sphäre vorzubereiten. Im letzten Moment, wo ich gerade den letzten niederstreckte. Sah ich wie endlose Finger und umgaben und einen Raum ergaben. 
Mein Körper sowie meine Kräfte waren unkontrolliert und ich fühlte mich erschöpft. Er nahm währenddessen einen starken Einfluss auf meine Seele und konnte diese durchblicken. Gerade so konnte ich die Kraft auf mich nehmen eine Konter-Sphäre zu erschaffen. 
Somit, war ich wieder in dem Raum, ein endloses weiß und ein Stuhl in der Mitte, in dem Mahito saß und voller Ketten war, bis zum Ende. 

Er versuchte sich das bisschen seiner ehemaligen entnommenen Seelen, seine Gestalt umzuwandeln, wenn nicht noch mehr Flüche heraufzubeschwören. Doch alles brachte nichts mehr. 

Ich übergab einiges an der Kraft in mein Katana und ließ das Licht durch meine Zellen fließen. Mit dem letztes bisschen Kraft stich ich mit Licht, welches Risse mit Teil-Dimensionen spaltete, in endlose Teile seines Körpers ein. 98...99...100... es nahm kein Ende. 

"Geh dahin wo du hingehörst-" sagte ich monoton. 

Das Blut welches floss, bekam ich ab. Ich spürte, das ich an meinem Ende war. In Sekunden schnelle löste sich die Sphäre, Mahito fiel zu Boden und regte sich kein bisschen mehr. Somit ließ ich mich auf knien nieder und blickte zu Miku. Ich nahm mir ihren Kopf zum Schoß und strich ihr durch ihre Haare. Tränen die auf ihr Gesicht fielen und ihr verdrecktes und verstaubtes Gesicht anfeuchteten... der Anblick war grauenhaft.


-Satoru POV-

Ich rannten weiter den Kanal entlang und folgen Megumi's Hund. Wir bogen durch viele Ecken und Gände ab. Gedanken die mich erwürgten, ob es ihr gut geht oder was wohl gerade geschieht. 


Am Ende des Ganges sahen wir eine Tür. Wir rannten imemr schneller, da wir Hoffnung hatten, das wir endlich angekommen waren.  Somit kamen wir an, vor der Tür. Ich blickte beängstigt zu Megumi, dieser jedoch gab mir ein Zeichen, das ich die Tür eintreten solle. 
Dies machte ich. 


Wir sahen diesen riesigen Raum. In der Mitte konnte man leichte Schimmer von draußen erkennen, genauso der Regen. Es lagen Leichen in dem Raum verstreut. In der Mitte sahen wir Y/N sitzen. Neben ihr lag Mahito, ich schaute erfreut zu Megumi. Er erwiderte die Freude.


Schnell rannten wir zu Y/N. Dabei merkten wir jedoch, diese Freude wird nicht mehr lange anhalten. Y/N, war da die ihre Tränen vergoss. 


"Y/N." meinte ich zu ihr. 


In ihrem Schoß lag ihre Freundin, welche leblos war. Wir blickten einige Sekunden auf Y/N und mussten den Moment realisieren. 


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Hallöchen! <3

Somit kommt nach einer Zeit mal wieder ein neues Chapter. Da ich ehrlich, derzeitig etwas einfallslos und unmotiviert bin, kommt leider nichts. Jedoch möchte ich mich gerne Bemühen etwas weiterzumachen.

Ich hoffe es hat euch jedoch gefallen! Btw. solltet ihr etwas zum Verbessern finden, meldet euch gerne. 

-744 Wörter

Bis dann :)

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𝐎𝐂𝐄𝐀𝐍 𝐄𝐘𝐄𝐒 || Satoru Gojo X ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt