Goodbye..

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Es war hart. Alles. Der Schmerz war unaustehlich geworden. Ich weinte nur noch. Den ganzen Tag lag ich im Bett. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Warum nur? Warum gerade sie? Ich konnte meine Mutter nicht mehr weinen sehen. Sie sass da und weinte still vor sich hin. Meine Grossmutter blieb bei uns. Sie wollte uns nicht alleine lassen. Das konnte sie nicht. Von meinem Vater die Elter hatten es gestern erfahren. Da sie nicht im selben Land wie meine Mutter und ich wohnten, mussten wir sie anrufen. Klar es ist scheisse am Telefon zu hören dass der Sohn und der Enkel bei einem Autounfall ums Leben kamen. Keine Mutter würde das wollen. In ein paar Tagen werden mein Vater und mein Bruder ins Flugzeug gebracht und in unser Heimatland gebracht. Meine Mutter und ich fliegen natürlich mit.

Nach weiteren Stunden der Qualen, reisste ich mich zusammen und versuchte zu helfen wo es nur geht. Weil ich muss jetzt stark sein, denn meine Mutter kann das sichher jetzt nicht sein. Maya und Leah halfen mir wo es nur geht. Sogar auch Luk. Keiner von ihnen wollte mich aufheitern denn, sie wussten genau dass das keine gute Idee sein würde.

Der Flug

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Meine Mutter wollte dass meine Grossmuttet auch mitkommen sollte. Ich hatte dagegen nichts einzuwenden. Als wir ankamen standen schon meine andere Familie dort und als sie uns sahen fingen alle an zu weinen. Es schmerzte zu sehr alle so zu sehen. Als wir dann in unserem Dorf ankamen mussten wir mit dem Pfarrer reden wie alles ablaufen soll.

Bei der Beerdigung war es noch schlimmer denn man sah wieder andere Verwandte von irgendwo, die Verwandte die man schon lange nicht mehr gesehen hat und zwar um nicht so guten Umständen sieht.

Nach der Beerdigung fühlte ich mich ein klein wenig leichter. So leichter dass ich klarer Denken konnte. Man sah es meiner Mutter an dass auch sie sich leichter fühlte.

Nach zwei Monaten kehrten wir wieder zurück. Da wir uns langsam mit dem Gedanken abgefunden haben. In dieser Zeit in der ich weg war, wurde mir klar dass nichts mehr so sein wird wie es einmal war und das war auch so. Luk,Leah und Maya benahmen sich anders. Was mir mitgeteilt wurde ist dass Luk mit Maya jetzt ein Paar waren und dass Leah auch einen Freund hat. Daniell, so heisst er. Ich freute mich für sie. Klar warum nicht?

Ich hab mich ein wenig zurückgezogen. Abstand von der Aussenwelt tut mir gut. Meine Mutter suchte sich arbeit. Da das Geld in unserer Familie mein Vater verdiente und mein Bruder. Sie fand auch schnell eine Stelle als Köchin in einem kleinen Hotel und nebenbei war sie noch Zimmermädchen. Ich verauchte mich auf die Schule zu konzentrieren. Was jedoch schwer fiel. Da ich mich mit schuldigen, traurigen, mitfühlenden Blicken zufrieden geben musste. Es kam sogar paarmal vor dass ich eine Panikattake bekam und ins Krankenzimmer musst um mich zu beruhigen. Es war alles nicht so einfach wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich bat die Lehrer nichts meiner Mutter zu sagen, denn ich wusste das würde sie nicht verkraften. Je länger die Zeit verging desto weniger Attaken bekam ich und irgendwann hörten sie auf. Der Altag war jedoch immernoch nicht zurückgekehrt. Ich war nur noch das stille Mädchen dass wohl oder üblich nie mehr aus tiefem Herzen lachte, das Mädchen dass alleine sein wollte, das Mädchen dass jeden Tag leiden musste, das Mädchen dass für seine Mutter stark sein wollte und das Mädchen dass ihren Vater und ihren Bruder bei einem Autounfall verloren hatte.

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Oh Gott ich musste selber weinen als ich das alles geschrieben habe. Dabei bin ich selber Schuld wenn ich von Miley Cyrus-When i look at you höre.

Sorry für schreibfehler. :/

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