Meet him, kiss him, love him....

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Es war komisch. Heute Nacht habe ich wieder von ihm Geträumt. Aber all die Träume die ich bisher hatte waren irgendwie in der Zukunft. Aber dieser hier war irgendwie jetzt, heute.  

Ich verschwendete keine weiteren Gedanken an IHM. Ich trank meinen Kaffee zuende, zog mir meine dunkelblauen Hosen, die ich ein wenig raufkrämpelte, ein schwarzes Top mit kleinen goldigen Niten bei den Schultern und meine geliebten B-Boots an. Ich nahm noch meine Schultasche und gab meiner Mommy einen Kuss und lief dann zur Bushaltestelle. Ich muss einmal umsteigen und paar Minuten warten bis dann der andere Bus in Richtung Schule fährt. Maya, Leah und ich treffen uns immer hier damit wir zusammen in dir Schule fahren können. Als Maya gerade von der anderen Strassenseite kam, unterhielt sie sich prächtig mit einem Typ. Ich wurde irgendwie einversüchtig jedoch, wusste ich nicht warum. Dann kam das Gefühl. Das Gefühl dass ich am 31.Dezember an Silverster hatte. Mir wurde leicht schwindelig also, sezte ich mich auf der Bank die es hier gab. Leah kam gerade an und fragte mich was los sei.

,,Leah, ich denke ER ist es."flüsterte ich leise.

,,Was wirklich?"fragte sie erstaunt.

,,Ja!"

Maya kam gerade an mit IHM.

,,Hi Leute!" sagte Maya und gab uns einen Backenkuss. Ich sah IHN an und wusste nicht wie ich reagieren soll. Er hatte dunkelblaue Augen die in der Mitte in einem sehr hellen Grün verlaufen. Einfach nur Traumhaft. Er hatte wirklich pechschwarzes Haar. Was man ihm lassen soll, er hatte Style. Eine beige Hose, ein blaues T-shirt mit V ausschnitt und dunkelblaue Vans.

,,Darf ich euch vorstellen!" sagte Maya ,,Das ist Nathan." sie zeigte zu ihrer rechten wo der Typ stand. Maya und Leah fingen an zu lachen. Die lachten wirklich!

,,Hi." sagte Nathan leicht verunsichert.

Dann kamen Luk und Daniel und gaben ihren Freundinnen einen Kuss auf die Lippen. Luk gab mir einen Backenkuss und eine feste Umarmung und Daniel nur eine Umarmung. Luk sah zu mir rüber und fing schallend an zu lachen.

,,Was ist?!" fragte ich giftig.

,,Nichts, nichts."sagte er lachend.

Der Bus kam gerade. Wir stiegen ein. Maya, Luk, Daniel und Leah sassen am 4er Platz und ich musste mit Nathan zum 2er Platz gegenüber. Es war ein wohliges Gefühl wenn ich neben ihm sass. Er fragte mich wie ich heiss.

,, Dina."sagte ich.

Nach zwei Stationen stiegen wir aus. Luk kam zu mir angeloffen legte mir den Arm über die Schulter und fragte:,, Na, Dinalein, ist ER es?" fragte er lachend. ,,Luk! Warum meinst du?" fragte ich. 

,,Naja, Schnuggi, du weisst was ich meine. ER ist es." 

Ja klar hab ich meinem bestem Freund über die Träume erzählt. 

,,Ja ich weiss nicht so recht Luk." sagte ich verunsichert.

,,Dina, ich weiss es und ich bin mir sichher dass du es auch weisst. Was machst du jetzt?" fragte Luk.

,,Ja du hast ja recht. Aber, ach keine ahnug."sagte ich ,, Vieleicht hat er gar nicht von mir geträumt so wie ich von ihm."

,,Doch glaub mir ich weiss es." sagte Luk sicher.

,,Ja ok. Also ich geh in den Unterricht." sagte ich da wir schon das Schulhaus betreten haben.

,,Dina, Nathan ist in deiner Klasse."sagte er lachend.

,,Juhu na toll."sagte ich sarkastisch.

Ich lief schonmal die Treppen hinauf zu meinem Klassenzimmer als Nathan nach mir rief.

,,Hey Dina! Wo ist das Klassenzimmer 13A ?" fragte er irritiert.

,,Nathan! Komm her! Folg mir."schrie ich runter.

,,Ja wo bist du?"fragte Nathan immer noch irritiert

,,Nathan komm die Treppen rauf. So wie es aussieht bist du in meiner Klasse." sagte ich lachend.

,,Ich komme!" schrie er.

Nach 5 Sekunden war er schon vor mir.

,,Ja Hallo Mylady!" sagte er in einem ritterlichen Tonfall und verbeugte sich sogar dabei.

,,Komm!" sagte ich.

Als wir das Klassenzimmer betraten, wurde es muksmäuschen still. Als aufeinmal Nathan meine Hand in seine nahm und mich mit sich zum Lehrertisch zog. Ich wollte die Hand eigentlich wegziehen doch etwas in meinem inneren sagte ich soll es nicht tun. Es gefiel mir. Seine Hand war warm und sanft. Da ich immer so kalte Hände habe, wurde die Hand die er hielt sofort warm. Ich musste lächeln als ich zu ihm rüber sah und er vor Glücklichkeit strahlte. Er stellte sich der Klasse vor und zog mich bis ganz hinten in der hintersten Reihe, immernoch meine Hand haltend. Als ich sie jedoch enziehen wollte damit ich mich hinsetzten konnte, zog er mich an sich und küsste mich. Ich war baff. Warum küsste er mich vor der ganzen Klasse? Als aufeinmal ein fremder  Gedanke in meinem Kopf schoss, die ähnlich wie Nathans Stimmer war. Sie sagte : Bitte enzieh dich mir nicht. Alle sollen wissen dass du nur mir gehörst. 

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Sorry für schreibfehler.

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