New Love?

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,,Verdammt! Kate! Hör. Auf. Mich. So. Anzustarren." schrie ich. Ich hoffe einfach Mal dass sie mich gehört hat, weil wir sassen in meinem Mini Coup und hatten das Schiebedach runter. ,,Waaaaaas? Ich starr dich doch gar nicht an!" gab sie leicht ertapt von sich.

,,Dooch tust du!" kam es jetzt von hinten. Das war Jake. Jake ist ein Tanzpartner und mein sozusagen bester Freund. Obwohl wir schon einige Dates hatten.

Nach 45 Minuten quälte uns Katherine, als sie um die tausendemale sagte sie müsse auf Toilette. Als sie die nächste Tankstelle erblickte schrie sie wie am Spiess. ,,Da!Da!Da! EineTankstelle!! Bitte ich fleh dich an halt bei dieser Tankstelle an!" bettelte sie. Als wir anhielten sprang Katherine sofort aus dem Wagen und suchte verzweifelnd nach einer Toilette. Ich tankte noch ein wenig auf und nahm mein Portmonai.

,,Soll ich dir etwas mitnehmen?" frage ich Jake. ,,Warte ich komme mit." Er stand auf nahm sein Portmomai und kam auf mich zu und legte mir einen Arm um die Schulter. In seine Armen fühlte ich mich immer so geborgen, sichher und so problemlos. Ich nahm mir einen Vanillekaffe, Jake einen Schwarzkaffee und eine Packung Twix und für Kate nahm ich einfach einen Milchkaffee. Als ich bei der Kasse anstand um zu bezahlen, legten sich zwei starke Arme um mich. Jake. Er legte noch seinen Kopf auf meine linke Schulter was mich dazu brachte dass ich nichts mehr durch mein linkes Auge sah.

,,Hee Jake ich seh

nichts." protestierte ich. Er lachte leise stellte die Haare die im Weg waren nach hinten und legte wieder seinen Kopf auf meiner Schulter. Er behäufte meinen Hals mit zich Küsse. Da ich an der Reihe war um zu bezahlen, lief ich einige Schritte nach vorne und er mit mir mit. Wir liefen dann wie zu beginn zurück. Kate schaute uns misstrauisch an. Naja egal.

Ich fuhr bis zum Rastplatz damit wir unsere Kaffees auftrinken konnten. Nach 10 Minuten fuhren wir weiter.

Gegen 17.30 Uhr war jeder in seinem Zimmer in unserem neuen Wohnheim. Kate und ich teilten uns ein Zimmer, und Jake? Tja Jake musste jetzt hoffen das sein Zimmerpartner nicht schlimm war.

Kate war sich noch am duschen, weil sie zu viele Sachen dabei hatte und länger brauchte um sie in den Kleiderschrank "reinzustopfen". Sie kam raus uns sah mich auf meinem Bett an meiner Gitarre rumzupfen.

,,Spiel mir was vor." sagte sie. ,,Ne. Ein anders Mal." ,,Ach bitte!" Bitte! Bitte! Bitte!" bettelte sie. ,,Aargh von mir aus!" Ich zupfte langsam die Töne von dem Lied How to Love. Mitten im Text klopfte es an der Türe. Da Little Miss Perfect (Katherine) zu beschäftigt war um sich ihre Nägel anzumalen und mir zu zuhören. Ich stand auf und seufzte extra laut. Ich öffnete die Tür und vor mir stand eine kleine, zirliche Frau mit recht grauem Haar. ,,Ja bitte?" fragte ich. ,,Hallo ich heisse sie herzlich Willkommen in der Universität Bern." sagte die Frau. ,,Dankeschön. Ehm...treten sie doch ein." Sie nickte, betrat das Zimmer und begrüsste Katherine. Die Frau sezte sich auf mein Bett und wir sezten und gegenüber von ihr, also auf Kates Bett.

,,Also.."sezte sie an und fuhr sofort fort ,,...ich habe schon einiges von Ihnen zweien und einem gewissen jungen Mann gehört und es ist mir eine Ehre das sie hier an meiner Universität studieren. Ich wollte sie nur schnell persönlich begrüssen und ehm ja.. ihnen die Unterrichtszeiten vorbei bringen. Könnten sie Jake Millers Unterrichtsplan auch vorbei bringen? Ich würde es ja selbst tun, aber ich muss schnell wieder zurück ins Büro um mein Stück fertig zu schreiben." Mit diesen Worten stand sie auf und lief zur Tür, die ihr Kate offen hielt und wir uns von ihr verabschiedeten. ,,Ah bevor ich mich verabschiede, um 19.30" sie brach ab sah auf ihre Armbanduhr und sagte:,, genau jetzt gibt es Abendessen. Die Mensa ist hier den Flur entlang dann links wenden, die Treppen hinauf, dann rechts wenden und dort ist dann eine schwere Holztür die beschriftet ist mit Mensa." Wir lachten und bedankte uns noch einmal. Ich zog mir Jeggins an mit einem dünnen Pulli. Kate zog sich ein rosanes Kleidchen an und so liefen wir zu Jake ins Zimmer. Jedoch als wir ankamen, hatte niemand uns die Tür aufgemacht. Also dachten wir er ist schon in der Mensa.

Und wirklich er war in der Mensa. Er unterhielt sich mit einem gross gebauten Typen. Also von hinten sah er heiss aus. Ich stiess Kate an der Seite an und zeigte auf Jake. Und schon schrie sie. Na toll. Ganz guter Start. ,,Jaaaaaaaake!"

,,Och mensch Kate! Schrei nicht!"

,,Ja aber sonst hört er uns nicht!" protestierte sie. Jake kehrte sich um und winkte uns zu sich. Der Typ neben ihm kehrte sich auch um und sah Kate mit halb offenem Mund an. Uuuj das wird was.

Jake sah neben ihm wie eine halbe Portion aus, aber eindeutig war Jake der hübschere von ihnen. Jake war ungefähr 1.78 gross, hatte schön gebraunte Haut, muskulös war er nicht so aber trozdem hatte er einen hammer Sixpack. Jake hatte dunkelblaue Augen. Aber so wirklich dunkelblau. Das schönste dunkelblau auf Erden. Ein Stupsnäschen, mit fast unsichtbaren Sommersprossen, schokobraune Harre die bei den Seiten weniger waren als oben, dichte Wimpern und schöne Lippen die man einfach nur küssen will! Der Typ neben ihm hatte blondes Haar, braune leuchtende Augen, eine leicht grössere Nase, aber das merkt man gar nicht, wunderschöne Lippen, die sahen aus wie gezeichnet und einen leichten Bart.

,,Hey Dina kommst du?" schrie Jake. Ich musste anscheinend nicht losgelaufen sein. ,,Ehm ja!"

Als ich ankam sagte Jake:,,So viel hat sie nur in 2 Stunden getan?!" er deutete mit dem auf Kate, die anscheinend unsere ganze Ankunft in unserem Zimmer erzählte. Vom einräumen bis zum duschen, vom Nägel lackieren bis dem Besuch von der Leiterin und und und.

,,Ah bevor ich es vergesse das ist Jasen Himberlake. Er ist mein Zimmergenosse. Jasen das ist Dina." er deutete auf mich. Ich streckte ihm meine Hand aus und er ergriff sie freundlich und sagte:,,Ich hab vieles von dir gehört." ,,Ich hoffe doch mal positives." sagte ich lachend. ,,Und das ist Katherine oder auch Kate." Jake deutete auf Kate. Auch sie streckte ihm die Hand aus und auch er sagte das Gleiche ihr, wie vorhin mir.

Plötzlich nahm Jake meine Hand und zog mich mit sich. ,,Jake was ist?" ,,Hahaha nichts ich hab hunger komm!" ,,Ja aber was ist mit Jasen und Kate?" ,,Ach die verstehen sich prächtig! Komm jetzt!" Ich blickte schnell zu Kate die gerade über irgend etwas zu lachen schien, was Jasen sagte. Ok mit dem stell ich mich zufrieden, also lies ich mich von Jake weiter ziehen.

Wir standen vor einem riesen Buffet. Ich sah das alles gesund war. Grünzeug. Tja. Nichts mit Fastfood. Schade. Aber egal ich belud meinen Teller mit Eisbergsalat, Paprika, Gurken, Mais und Hüttenkäse. Jake tat es mir ebenso nur das er noch Karotten auch noch nahm.

Nachdem wir aufgegessen haben gingen Jake und ich ein wenig am Gelände spazieren. Wir liesen Kate und Jasen alleine. Mal schauen was sie mir nachher erzählt, ich war schon gespannt.

Jake nahm meine Hand und wir liefen Händchen halten herrum.

,,Und wie findest du Jasen?" fragte er nach einer Weile. ,,Naja er ist sympathisch." Eine weile schwiegen wir. Ich wusste zwar nicht warum, aber was soll ich sagen? ,,Nur sympathisch?" stellte er mir eine Gegenfrage. ,,Ja nur sympathisch Jake. Warum?" Er schien sich seine Antwor genaustens zu überlegen. Schliesslich sagte er:,,Einfach so." Ich gab mich mit dem nicht zufrieden. ,,Jake! Warum!? Nicht -einfach so- sag warum?" ,,Nee..." ,,,Jake! Sag warum!" ,,Nö nö lass mal" ,,JAKE!" und ich entriss ihm meine Hand. ,,SAG ES MIR VERDAMMT!" schrie ich. Er seufzte. ,,Du weisst wirklich nicht wie gern ich dich hab. Du hast keinen Plan. Ich mag dich! Ich mag dich Dina! Darum fragte ich dich auch wie du Jasen findest! Es würde schmerzen zu wissen das du ihn mehr als nur

"sympathisch" finden würdest. Ich mag dich schon seit langem aber ich dachte, seid dem was du durchgemacht hast willst du nicht weiter als die Freundenzone betreten. Aber ich halte es eifach nicht aus! Wie dich alle Typen lüstern ansehen! Das treibt mich in den Wahnsinn! Ich weiss du wirst mich nicht auf die Art mögen wie ich es tue. Aber ich liebe dich trozdem und ich will dass, wenn du mich nicht so magst wie ich dich, alles so sein wird wie es zuvor war." Ich war überrascht, jedoch wusste ich dass dieses Geständniss irgendwann kommt. ,,Und?" fragte er nochmal. Ich wusste nicht was ich sagen oder tun sollte. Er drehte sich plötzlich um und wollte gehen als sie meine Hand in bewegung sezte und ihn am Handgelenk packte. Ich trat einen Stritt näher nahm sein Gesicht zwischen meinen zirlichen Händen und küsste ihn sachte....

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Heihou! :)

Sorry mal wieder für Rechtschreib fehler! :D

Ich will nebenbei eine ander Geschichte schreiben, musst sie aber erst Einmal in meinem Kopf abspielen lassen:) Aber ich hab schon den Titel :D

Hope you like it!

Everyday it's a new day!

adelinscheen peace out!

DreamerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt