POV. Peter
Ich beuge mich vor um den Topf mit Wasser zu füllen.
Schlechte Idee. Ich verliere das Gleichgewicht und stürze mit einem geradezu mädchenhaften schrei in das kalte nass unter mir.
Prustend tauche ich auf und schlage wie wild mit den Beinen. Ich bin lange nicht mehr geschwommen.
Kid wo bist du? Höre ich Tony rufen und ich schreie zurück:im Wasser.
Nach wenigen Sekunden sehe ich das Gesicht von Tony der sich über die Reling beugt.
Was machst du den da? Fragt er mich lachend und ich pruste: nicht lustig ich bin gestürzt.
Ich zucke zusammen als sich die Wunde an meinem Bein bemerkbar macht. Alles ok kleiner? Fragt Tony der das gesehen hat.
Ich beisse mir auf die Unterlippe da das Salz brennt und antworte: ich glaub der Verband ist aufgegangen.
Ich komme nicht weiter da Tony mit einem Kopfsprung zu mir hinunter hechtet.
Er taucht neben mir auf und ich erröte wieder einmal als ich auf das weisse Hemd blicke das mittlerweile durchsichtig geworden ist.
Er fast mich an der Hand und zieht mich Richtung Leiter.
Dort hilft er mir hoch und springt dann nochmals rein um die Pfanne zu holen die auf dem Wasser trieb.
Er zieht sich die Leiter hoch und trägt mich dann Brautstyle mässig in das Innere des Boots.
Dort lässt er mich auf dem Bettsofa nieder und setzt ganz nebenbei den Topf auf die Flamme.
Er reisst mir die Trainer runter und wickelt den Rest des Verbands ab.
Die Wunde pocht sieht aber besser aus als heute Morgen.
Ich glaube das Salz Wasser tut dir gut. Meint Tony und setzt sich neben mich.
Kann sein aber es brennt und ich kann nicht so gut schwimmen. Antworte ich.
Dann helfe ich dir dabei. Antwortet er ohne Umschweif.
Ich werde wieder leicht rot nicke aber zustimmend.
Tony hebt mich erneut hoch und setzt mich dann vor der Leiter ab.
Dann läuft er nochmals zurück und kommt mit einer Schwimmhilfe wieder.
Es war eines dieser Dinger die Leute in Baywatch oder sonstigen Lifeguard Filmen haben.
Er springt zuerst rein und hilft mir dann so gut es geht vom Wasser her reinzukommen.
Leider Rutsche ich dennoch ab und tauche unter.
Als ich keuchend und nach Luft ringend wieder auftauche bemerke ich das er die Arme um meinen Körper geschlossen hat. Offenbar hat er mich hochgezogen.
Gehts wieder? Fragt er besorgt und ich nicke.
Er fasst nach meinen Beinen und schlingt sie um seine Hüfte sodass ich nicht untergehe.
Ich lege meinen Kopf auf seine Schulter und atme seinen Geruch ein.
Wieder reiben sich unsere Mitten gegeneinander und diesmal ist es noch etwas extremer da er natürlich mit den Beinen strampeln muss damit wir nicht untergehen.
Wieder schisst mir das Blut in den Kopf und natürlich auch an die gewisse andere Stelle.
Darf ich fragen was es damit auf sich hat. Fragt Tony.
Ich zucke zusammen und frage dann: was meinst du?
Er lehnt sich zurück sodass ich ihm ins Gesicht sehe und zeigt mit einem Kopfnicken nach unten.
Ich schaue peinlich berührt weg doch umfasst er mit seiner Hand mein Kinn und zieht es vor sein Gesicht.
Was hab ich dir dazu gesagt? Murmelt er und schaut mir tief in die Augen.
Sein Blick ist undurchdringlich ich kann nicht sagen was er gerade fühlt.
Ich erstarre als er mein Kinn loslässt und langsam über meinen Körper fährt.
Sofort bekomme ich eine Gänsehaut und schaue ihn erschrocken an.
Seine Hand hält bei meinem steifen an und fährt langsam unter den Stoff.
Ich will einerseits das er sofort aufhört und mich loslässt. Andererseits will ich das er nie mehr damit aufhört.
Als er dort anfängt zu reiben stöhne ich augenblicklich auf.
Er hört allerdings schnell auf und ohne das ich es verhindern kann gebe ich ein protestierendes Geräusch von mir.
Das meine ich. Zischt er und nimmt die Hand langsam weg.
Ich schaue ihn geradezu flehend an und meine Wangen brennen vor Scham.
Ich will das er weiter macht. Doch er nimmt seine Hand komplett weg und schaut mich ausdruckslos an.
Es tut weh und ich spüre wie mir die Tränen kommen. Nicht nur das er aufhört sonder auch die Erregung fängt wieder an höllisch zu schmerzen weshalb ich selbst Hand anlege und verzweifelt probiere seine Bewegung nachzuahmen.
Ich mache es falsch das spüre ich und der Schmerz wird immer grösser. Mir laufen stumm die Tränen runter und ich bebe am ganzen Körper bis ich schliesslich aufgebe und mich den Qualen hingebe.
Gerade als ich denke das ich ohnmächtig werde höre ich ihn seufzen und er murmelt mir ins Ohr: Dummkopf das macht man so.
Ich stöhne auf als er anfängt zu pumpen und kralle mich an ihm fest.
Mit der Zeit wird mein Stöhnen leiser und ich murmle seinen Namen immer und immer wieder.
Er hört das, natürlich hört er das ich sitze auf ihm.
Er hält inne und schaut mich an. Deshalb also. Sagt er.
Ich kann seinen Blick nicht deuten aber ich bettle: mach weiter, bitte mach weiter.
Er fängt wieder an zu pumpen und dieses Mal murmle ich seinen Namen nicht nur ich stöhne ihn, ich bin zu nichts anderes in der Lage.
Mit einem kleinen Aufschrei komme ich schlussendlich und sacke zusammen.
Er fängt mich auf ehe ich untergehe und zieht mich zu der Leiter.
Dort setzt er mich auf die Unterste Stufe und hält sich selbst daran fest.
Ich bin knallrot wage es aber nicht wegzuschauen da er das ja hasst.
Er sagt nichts sondern zieht mich die Leiter hoch und trägt mich dann ins Innere.
Dort angekommen biegt er die fertigen Spaghetti auf zwei Teller und drückt mir einen in die Hand.
Schweigend essen wir und ich wage nicht zu ihm zu blicken.
Nach einer Weile steht er auf und murmelt: ich muss mal für kleine Jungen.
Peinlich berührt senke ich den Kopf und sage:ich auch.
Eine kurz Zeit schwiegen wir beide doch dann hob er mich hoch und trug mich erneut zur Reling.
Als ich ihm fragend anschaue stöhnt er: Herrgott kleiner du hast dich vor knapp zehn Minuten da drin ergossen ich glaube da ist kein grosser Unterschied.
Ich zuckte zusammen und sagte nichts weiter.
Als ich damit fertig bin will er mich hochheben doch zieht sein Gesicht zusammen als er den ersten Schritt macht.
Ich schaue ihn erschrocken an und er keucht: Planänderung. Und lässt mich wieder auf den Boden gleiten.
Tony? Frage ich besorgt doch er gibt mir keine Antwort und krümmt sich neben mir zusammen.
Als er sich mit schmerzverzerrtem Gesicht wieder aufrichtet sehe ich die Beule in seiner Hose.
Ohne nachzudenken zerre ich am Knopf seiner Jeans und ziehe diese dann mit einem Ruck runter.
Ich schlucke als ich mit meiner Hand unter seine Boxer fahre und dort zögerlich anfange meine Hand zu bewegen.
Er packt diese und lässt sie hoch und runter fahren sodass es ihm zögerliches Stöhnen entlockt.
Er kommt schliesslich in meiner Hand und atmet schwer.
Ich ziehe meine Hand zurück und schaue ihn mit grossen Augen an.
Anstatt etwas zu sagen hebt er mich hoch und trägt mich wieder rein.
Dort drückt er mich ins Sofa und sagte müde:Schlaf jetzt. Ehe er rausging und die Tür hinter sich schloss.
Ich jedoch konnte nicht mal an Schlaf denken.
Ich habe Tony gerade einen runtergeholt und an meiner Hand hängt immer noch sein Sperma.
Zögerlich schaue ich die Flüssigkeit an und lecke zögerlich daran.
Bald habe ich meine ganze Hand sauber geleckt und schloss die Augen auch wenn ich vorhin nich an Schlaf denken konnte fielen mir nun die Augen zu.So Leute das war's ich hab's doch noch fertig geschafft und keinen Plan was ich da bloss geschrieben habe.
Sorry Not sorry für diejenigen die kein smut wollten aber ich denke ohne diesen Teil der Geschichte würdet ihr nicht draus kommen.
Ich muss morgen wieder in die Schule und hab gar kein Bock.
Nun ja macht's gut ich versuche so aktiv wie möglich zu bleiben.
Eure Ruestli.
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We are legend
RandomDies ist eine Geschichte, die vom Film I am legend inspiriert ist. Die Charakter werden den meisten von euch ebenfalls sehr bekannt vorkommen, sie sind aus dem Marvel Universum, zurzeit in denen es die Avengers noch nicht gab. Auch wird in dieser Ge...