Das Geschenk

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POV. Peter

Verwundert und neugierig schaue ich Tony hinterher als er den Fahrstuhl nahm und nach unten fuhr. Und dann viel es mir wie Schuppen vor den Augen. Weihnachten bedeutet Geschenke, er hat etwas für mich und ich nichts für Ihn... Wie peinlich war das den bitte? Hektisch schaute ich mich um es musste doch was geben, was ich ihm schenken könnte. Mein Blick viel auf den Mistelzweig den Natascha mit all den anderen Dingen wie die Weihnachtssterne und den Mini Tannenbaum mitgebracht hatte. Und wie ein Blitz durchzuckte mich eine Idee. Hektisch sprang ich auf und riss mir ein Zweig der Mistel ab und stürzte anschliessend ihn unser Schlafzimmer. Dort kramte ich in der Schubladen nach dem Inhalt den ich von unserem Ausflug versteckt habe. Ich checke das Ablaufdatum und seufze erleichtert auf ehe ich den Inhalt wieder in der Schublade verschwinden lasse und querfeldein über das Bett hetzte und an dem Türrahmen hochspringe um die Mistel dort mit einer meiner Spinnenfäden festmache. Dann lasse ich mich wieder auf die Füsse fallen und schliess vorsichtig die Tür ehe ich wieder an den Tisch sitzte. Keinen Augenblick zu spät den schon höre ich das Klingen des Fahrstuhls und sehe wie sich die Tür öffnet. Tony tritt mit einem grossen Packet in den Armen heraus und lächelt mich an. Er läuft auf mich zu und geht vor mir auf ein Knie und stützt das Packet auf seinem anderen Bein ab. Fröhliche Weihnachten Peter flüstert er mir zu und hebt vorsichtig den Deckel der schwarzen Schachtel. Ich schnappe nach Luft als ich den sauber bearbeiteten Stoff sehe. Die rote und blaue Farbe welche sich über den wertvollen Stoff zieht und als ich ganz vorsichtig ihn aus der Schachtel nehme sehe ich den Ausgeklügelten Anzug welcher er für mich konstruiert hat. Andächtig fuhr ich über den Stoff und sehe mir die kleinen Details an welcher in diesen eingearbeitet waren. Da drin findest du mehrere Netshooters, eine eigene KI die mit Jarvis interagieren kann, einen Fallschirm... Weiter kam er gar nicht den ich fiel ihm um den Hals und war kurz vor den Tränen als ich wisperte: „danke, danke er ist perfekt ich weiss nicht was ich sagen soll." Ich spüre wie er neben meinem Ohr anfängt zu grinsen und flüstert:"Immer gerne Peter." Glücklich stehen wir auf und er flüstert mir ins Ohr:"Scheu dich nicht ihn zu probieren." Ich grinse Ihn an den dies war die Perfekte Gelegenheit ihm mein Geschenk zu überreichen. Ich lächelte Ihn an und zog ihn Richtung Schlafzimmer. Verwundert schaut er mich an als ich seine Hand loslasse und die Tür vorsichtig öffne und durch diese hindurch trete. Er setzt mir natürlich langsam nach und ich grinse breiter als wir beide im Türrahmen stehen. Peter was grinst du so? Fragt er leise und ich flüstere lachend:"schau mal hoch"
Ein raues lachen entfährt Ihm und er zieht mich an den Hüften zu sich. So ist das also wispert er an meine Lippen. Ich stelle mich auf die Zehen und Vereine sie. Ich vergrabe meine Hände in seinen Haaren und seinem Nacken und verfestige unseren Kuss mit meiner Zunge. Überrascht stöhnt er leicht in unseren Kuss als ich erpichter als sonst um die Dominanz Kämpfe und diesmal sogar gewinne. Ich grinse in den Kuss hinein und als wir uns lösen lächelt er zurück. Schliess deine Augen. Hauche ich und er tut wie gesagt. Ich führe Ihn langsam zum Bett und deute ihm an sich hinzusetzten. Ich schleiche mich zur Schublade und öffne sie so leise wie es geht und hohle mit hochroten Wangen zwei Gegenstände heraus. Er hat sich mittlerweile breitbeinig auf der Bettkante breit gemacht und meinte nun mit rauer Stimme: wenn du jetzt nackt vor mir stehst bin ich sauer ich will dir zusehen wie du dich aus diesem glizerding schälst und die langsam aber sicher den restlichen Stoff vom Körper reisst und mich damit richtig scharf machst. Ich denke mein Kopf hatte soeben gerade ein neuer Farbton angenommen als er dies mit seiner Bettraum Stimme aussprach und mir somit Einblick in seine Fantasie liess. Ich lief zu ihm und lege meine zwei Gegenstände neben mich aufs Bett. Dann öffne deine Augen und schau mich an aber nur mich und nicht auf das was ich neben dir vorbereitet habe. Hauche ich ihm ins Ohr und sehe wie sich über seinem Körper eine Gänsehaut Ausbreitet.Langsam öffnet er seine Augen und schaut mich erwartungsvoll an. Wie er vorhersagte zog ich mir langsam das glitzerndere Monster über den Kopf und fuhr mit meiner restlichen Kleidung fort. sein Blick brannte auf jeder Stelle meines Körpers und als ich nur noch in Boxers vor ihm stand wanderte sein Blick tiefer als vorhin und blieb an meiner V-Linie hängen. Als ich mich dann auch noch gemächlich langsam aus dem letzten Stück Stoff schäle entfährt ihm ein leises Stöhnen als er meine leichte Erektion sieht. Komm her. Flüstert er und ich gehorch und trete zwischen seine gespreizten Beine. Seine rauen Hände fahren von meiner Brust runter zu meinem Bauch weiter zu meinen Hüften wo sie stehen bleiben und er zu mir auf sieht. Ich greife vorsichtig neben ihn auf das Bett und reisse die Packung vom frische Vibrator. Seine Augen weiten sich als er den Geformten Gegenstand in meiner Hand sieht. Ich drückte auf den Einschaltknopf und das leise Surren erfüllt den Raum. Er schluckt als ich seine Hand vorsichtig an den Vibrator führe und diesen weiter zu meinem Eingang. Lass mich gut fühlen. Wispre ich leise schon kurz davor Geräusche zu machen da mich die Vibration, sowie sein Blick und die Erektion zwischen unsern beiden Beinen anmacht. Er kommt meinem Wunsch nach und drückt vorsichtig an meinen Eingang was mich scharf einatmen lässt. Unglaublich behutsam führt er den Vibrator in mich ein, immer tiefer und zusammen mit seinen Finger welche ebenfalls halb in mir drin waren liess mich das schon beinahe kommen. Als der Vibrator fast ganz in mir drin war hielt er inne und liess mir Zeit mich an das Gefühl zu gewöhnen ehe er langsam anfing ihn rein und raus zu bewegen. Die Laute verliessen leise meinen Mund und ich legte den Kopf leicht in den Nacken und liess mich gegen ihn sinkende. Doch plötzlich hörte dieses angenehme surrende Geräusch auf und der Vibrator erstarrte. Keine Batterie mehr. Flüsterte Tony und ich höre allein an seiner Stimme wie angetan er daran ist mich so gut fühlen lassen zu dürfen. Er entzieht mir langsam den Vibrator zusammen mit seinen zwei Finger welche auch in mir Platzt gefunden haben. Ich füllte mich leer an allerdings trat ich einen Schritt zurück und griff erneut neben ihm um ihm die Kondompackung hinstreckte. Erneut lachte er auf und fragte dann: nah sind wir den heute mal Horny unterwegs? Ich nickte während meine Ohren wieder heiss wurden. Er erhob sich langsam und fing an seinen Gurt zu öffnen. Als ich ihm helfen wollte gab er ein schnalzgeräusch vor sich was mich davon abbrachte seine Boxer nach unten zu ziehen. Ich hab dich nicht angefasst als du dich ausgezogen hast, also darfst du das auch nicht. Ich schaue ihn mit meinem Bambie Blick an was ihn nur lachend zum Kopfschütteln brachte. Es schien Jahre zu dauern bis er schliesslich auch nackt vor mir stand und ich seine bereits erregte Mitte sehen konnte. Aufs Bett mit dir los, gedreht bist du ja schon. Knurrt er und ich tat wie geheissen. Ich rutschte ganz nach hinten und lege meinen Hinterkopf an die Wand am Kopfende. Dort spreizte ich auffordernd die Beine und er kriecht auf allen viere auf mich zu, die Kondompackung zwischen den Zähnen. Bei mir angekommen reisst er sie mit den Zähnen auf und stülpte es über sein Glied. Meine Atmung verschnellert sich zunehmend. Als er das sieht streichelt er sanft über meine Wange. Entspann dich es ist auch mein erstes Mal mit einem Mann. Flüstert er und strich mir langsam von der Wange über meinen Oberkörper bis nach unten zu meinen Beinen. Er legt sie sich über die Schulter und platziert sich langsam an meinem Eingang. Seine Augen suchen in meinen nach Zustimmung. Ich nicke ihm nervös zu und stöhne auf als er in mich dringt. Er ist ganz behutsam und küsst mich auf die Stirn als er ganz drin ist. Ich schnappe leise nach Luft und er gibt mir erneut Zeit bis er sich dann wieder zurückzieht um erneut zuzustossen. Zunächst ist er mehr als behutsam aber mit der Zeit werden seine Stösse schneller und härter. Es fühlt sich so unglaublich an ihn in mir zu haben bringt mich um den Verstand und mehr als nur unanständig laute verlassen meinen Mund. Auch er brummt im Takt unseres Liebesspiels und auch diese werden immer lauter je näher wir unserem Orgasmus kommen. Kurz bevor ich komme greift er nach meinem Glied und hält die spitzte mit seinem Daumen zu. Ich schreie auf als er gleichzeitig in mir kommt und mein Glied zu explodieren scheint. Ich sacke nach hinten und er kann gerade noch mit seiner zweiten Hand mein Hinterkopf davon abhalten in die Wand zu knallen. Nun liegt er über mir mit seinem Glied immer noch in mir. Ich küsse ihn leicht auf den Mund und flüster leise: das war unglaublich danke dir Tony. Danach schloss ich die Augen und fand mich schon im Land der Träume wieder.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 04, 2023 ⏰

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