Ausflug

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POV Peter

Als ich am nächsten Tag aufwache bemerke ich sofort das Tony nicht mehr neben mir liegt und ich mich auch nicht mehr auf dem Sofa befinde.
Ich liege in seinem Schlafzimmer und draussen steht die Sonne schon ziemlich hoch am Himmel.
Ein Blick auf den Digitalen Wecker verrät mir zwei Dinge, erstens war es schon elf Uhr und zweitens war morgen Weihnachten.
Ich fand es immer noch komisch das ich bereits achtzehn war und nicht fünfzehn.
Ich schlurfte ins Bad und spritzte mir kaltes Wasser ins Gesicht ehe ich mich auf den Weg in das Wohnzimmer mache.
Dort angekommen sehe ich direkt die Notiz von Tony.
Hey Kid, um halb zwölf komme ich hoch und dann gehen wir gemeinsam Nahrungsmittel besorgen, natürlich nur wenn du magst. LG Tony.
Ich musste schmunzeln und rauschte ins Ankleidezimmer um mir einen seiner Pullis zu holen und setzte mich dann wartend auf die Couch.
Als nach fünf Minuten die Fahrstuhl Tür öffnet springe ich auf und laufe zu Tony der mich an sich zieht und mir ein Kuss auf die Stirn gibt.
Morgen Kleiner, gut geschlafen?
Ich nicke und wir lassen voneinander ab.
Er nimmt mich an die Hand und wir fahren mir dem Fahrstuhl nach unten in die Garage.
Unten angekommen läuft Tony zu einer Tür und betreten etwas das man schlichtweg eine Waffenkammer nennt.
Bedien dich ruhig meint Tony und wendet sich selbst einem Wandschrank mit unterschiedlichen Schusswaffen zu.
Ich blicke mich um und schnappe mir nach einigem überlegen eine Blackstar aus dem Wandschrank.
Dazu noch ein Messer welches ich vorsichtig in der zugehörigen Scheide verschwinden lasse.
Tony wartet schon im Auto auf mich und kaum bin ich eingestiegen fahren wir los.
Unser Ziel ist ein Wohnblock der sich ungefähr fünf Kilometer vom Tower entfernt befindet.
Die Sonne scheint kräftig an die weisse Fassade und wir steigen aus.
Tony tritt die Tür ein und wir machen uns mit Taschenlampen bewaffnet ins Innere.
Nachdem wir die erste Wohnung gesichert haben sagt Tony: nimm hier die wichtigsten Sachen mit, ich kümmere mich um die Nachbarwohnung.
Mit diesen Worten reicht er mir eine Tasche und läuft aus der Tür.
Zunächst nehme ich mir die Küche vor, in der ich allerlei Dosen mit Ravioli und auch Erbsen finde, ich bin zwar keinen grossen Fan von Dosenfutter packe dennoch alle ein und mache mich dann noch auf den Weg Richtung Bad und den zwei Schlafzimmer.
Im kleineren der beiden finde ich eine Jeans die mir passen sollte und im Bad gibt es Zahnbürsten und ein Deodorant.
Ich will gerade aus dem Bad gehen als mir eine kleine Schublade auffällt.
Diese ist abgeschlossen doch mithilfe meiner Spinnenkräfte reisse ich die Schublade einfach raus.
Ich werde leicht rot als ich den Inhalt sehe.
Doch nach einem Moment der Peinlichkeit packe ich den ganzen Inhalt der Schublade in die Tasche und verlasse die Wohnung.
Tony wartet bereits im Auto auf mich und ich lade die Tasche im Kofferraum ab.
Als ich dann aber einsteigen will schüttelt Tony den Kopf und deutet auf seinen Schoss.
Erneut werde ich leicht rot setzte mich dann aber.
Tony führte meine Hände an das Lenkrad und flüstert: wann immer du bereit bist.
Zwar befürchte ich das ich mich nicht konzentrieren kann wenn er so nahe bei mir ist aber ich drücke dennoch zögernd aufs Gas.
Tony korrigiert mich wenn ich etwas zu sehr von der Strasse abkomme aber ich schätze das ich soeben die beste Fahrstunde meines Lebens hatte.
Antistatische zum Tower zurückzufahren führt mich Tony aber zum Centeralpark wo wir in den Park hineinfahren und an einem Teich zu stehen kommen.

Jetzt kommt smut!

Tony öffnet die Fahrtür und ich steige von seinem Schoss runter.
Als ich mich zu ihm umdrehe spüre ich schon seine Lippen auf meinen.
Ich erwiesene sofort doch wegen der Wucht fallen wir nach hinten ins Gras.
Ich drehe mich sodass ich auf ihm liege, doch er lässt das nicht lange zu sodass wir schliesslich uns noch immer küssend um die Oberhand kämpfen.
Zwar bin ich oben als wir auseinander gehen aber das war reiner Zufall dennoch richtete ich mich grinsend auf und schlinge meine Beine um seine Hüfte.
Auch er richtet sich auf und stützt sich mit den Händen auf dem Gras ab.
Im Gegensatz zu gestern war ich jetzt so richtig in Stimmung und so fing ich mich an auf seiner Schoss zu bewegen.
Augenblicklich kommt die Reaktion darauf den er knurrt: dir ist schon bewusst was du tust?
Ich grinse in weiterhin an und er legt seine Lippen an meinen Hals und saugt sich fest.
Ich stöhne leise auf und spüre meine Erektion.
Auch er scheint sie zu spüren den seine Hand verschwiendet in meiner Unterhose und fängt dort an mein Glied zu kneten.
Mein Stöhnen wird lauter und ich kralle mich im Gras fest.
Schnell zieht er mir die Hose mitsamt den Boxern runter und leckt mir über die Eichel.
Wieder macht er mir einen Blow Job und ich komme schlussendlich auf der Wiese.
Immer noch schwer atmend legt er sich neben mich.
Sofort setzte ich mich auf und ziehe auch ihm die Hosen aus.
Was wird das wenn's fertig ist? Fragt er mich doch ich flüstere nur: steh auf.
Sofort macht er das und ich Knie mich vor ihn hin.
Ich revanchiere mich. Antworte ich auf seine Frage und nehme seine Spitzte in den Mund.
Nun empfängt auch ihm ein Stöhnen und ich bewege meinen Kopf leicht auf und ab.
Nach einer Minute oder so krallt er sich in meine Haare und murmelt: tut mir leid ich muss übernehmen. Mit diesen Worten rammt er seine volle Länge in mich hinein und ich muss auch stöhnen.
Er erhöht das Tempo und ich ignoriere den Überdruck in meinem Mund, dafür stöhnte er zu schön um aufzuhören.
Nach einer weiteren Minute kommt er in meinem Mund und ich schlucke alles runter.
Er entzieht sich mir und kniet sich neben mich und wir küssen uns stürmisch.
Als ich den Kuss breche drehe ich mich um und strecke ihm willig meinen hintern entgegen.
Ich sehe die Lust in seinen Augen blitzen doch er schüttelt zu meiner Überraschung den Kopf und murmelt: ich will das unser erstes Mal etwas besonderes wird.
Leicht enttäuscht beobachte ich ihn wie er sich die Hosen anzieht und mich dann hochhebt.
Ich habe nur noch den Pulli an und als ich wieder auf seinem Schoss sitze muss ich aufpassen das ich nicht gleich wieder hart werde.
Auf der ganzen Fahrt zurück streichelt er mir den Oberschenkeln entlang.
Die Sonne geht schon unter als wir den Tower erreichen.

Hallo meine Lieben ich hab's auch wieder mal geschafft.
Ich hoffe euch missfällt der ganze Lemon nicht wenn ja sagt's mir ruhig.
Ich hoffe ihr habt immer noch etwas Interesse an der Geschichte und hattet Freude daran das wieder einmal ein Kapitel raus gekommen ist.
Bleibt gesund eure Ruestli

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