Kapitel 2

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Ich bemerkte das er öfter zu mir rüber schaute und das ließ mich sicherlich rot werden. Bis ich auf einmal ein Zettel zu geschoben bekam. Auf dem Stand :

Würdest du mir gleich in der Pause die Schule etwas zeigen?

Ich schaute zu ihm und nickte ihm lächelnd zu. Die Stunde zog sich wortwörtlich wie Kaugummi. Als es dann endlich zur Pause klingelte,standen wir alle auf, schnell sagte ich zu Leon:,, Ich gehe nur kurz meinen Freunden bescheid sagen und dann komme ich wieder." Er nickte und ich ging zu meinen Freunden um ihnen bescheid zu geben das ich dem neuen die Schule zeigte. ,,Viel Spaß, mit unserem Fußballstar." sagte Zara meine Beste Freundin lachend,ich lachte mit und ging wieder zu Leon.

,,So los geht's.", lächelte ich ihn an.
Daraufhin sagte er lachend:,, Endlich." Ich erwiderte das lachen und ging voran. Auf dem Weg zu den wichtigsten Räumen,kamen wir ins Gespräch.

,,Du Leon? Warum kommst du eigentlich am letzten Tag vor den Sommerferien?" fragte ich neugierig.
,,Ich dachte mir,dass es so besser ist,dass ich so schon ein paar Leute kennenlerne. Die ich vielleicht über die ersten 3 Wochen in den Sommerferien noch besser kennenlernen kann." antwortete er.
,,Stimmt,das ist eine gute Idee. Fährst du in en letzten 3 Wochen weg?" fragte ich nach, ,,hier ist übrigens der Chemie Raum." fügte ich hinzu.
,,Auf einer gewissen Weise schon. Die letzten 3 Wochen steht bei mir das Trainingslager auf dem Programm. Du musst verstehen das ich mich das letzte Jahr komplett auf mein Abi und die Karriere konzentrieren muss. Wenn ich erst nach den Ferien versuche Anschluss zu finden wird das viel schwieriger ." erklärte er mir ruhig.
,,Oh,ja das ist verständlich. Entschuldige ich vergesse andauernd das du Fußballspieler bist,auch wenn du es bald von meiner Lieblings Mannschaft bist. Aber bewundernswert das du Abi und Karriere zusammen meistern willst." sagte Ich beeindruckt.
,,Ja, das wird hart. Aber ich finde es sehr gut das mich einfach als Leon ansiehst. Nicht mehr nicht weniger." lächelte er.

Plötzlich dongte es und die letzte Stunde vor den Ferien stand bevor,endlich. Wir gingen noch gemeinsam zum Raum.
,,Danke,das du mir alles gezeigt hast. Darf ich vielleicht deine Nummer?" fragte er etwas nervös dennoch Selbstbewusst.
Ich streckte meine Hand aus,was so viel wie "gib mir dein Handy" bedeuten sollte. Er gab mir sein Handy und ich tippte meine Nummer ein.
,,Bitteschön ." sagte ich lächelnd. Er lächelte zurück. ,,Wenn du magst kannst du diese Stunde neben mir sitzen,ausnahmsweise." zwinkerte ich. ,,Gerne." kam es von Leon zurück. Wir gingen in den Raum und setzten uns nebeneinander. Leon, sah nicht nur gut aus, sondern hatten auch noch einen super Charakter.

Königsblaue LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt